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§z: Die „Räuber“ im Großen Haus
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in die Die Bühnen der Hansestadt Lübeck bieten ein Sonderkontingent an für die Aufführung des
U mit Schauspiels
eters- „Die Räuber“ von Friedrich Schiller
För- am Freitag, 4. April 1980 im Großen Haus.
Uze. Näheres entnehmen Sie bitte der nächsten Ausgabe der „Lübeckischen Blätter“.
e VON
hütz- Vorträge
ett 1 Dienstag, 19. Februar 1980, 20.00 Uhr, Großer Saal der „Gemeinnützigen“. Senator a. D. Gerhard
; Ge. Schneider, Lübeck: „Stiftungen in Lübeck in Vergangenheit und Gegenwart“.
jant. Gemeinsam mit dem Verein für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde“.
: liegt Dienstag, 26. Februar 1980, 20.00 Uhr, Großer Saal der „Gemeinnützigen“. Dr. UVIrich Weisner,
ngen, Bielefeld: „Neues Bauen in alter Umgebung“.
Sr: Gemeinsam mit der Overbeck-Gesellschatt.
diese Dienstag, 4. März 1980, 20.00 Uhr, Großer Saal der „Gemeinnützigen“. Gudrun Münster, Ueter-
ir die Sen: „Fröhjohrstiet“.
Gemeinsam mit der Plattdütschen Volksgill to Lübeck.
lenen
? VOr- vor dem Lübecker Rathaus oder dem Haus der dere geeignete Maßnahmen, wie Wachsverklebun-
g des Schiffergesellschaft zu finden ist. gen, gesichert. Nur so kann gewährleistet werden,
»auli- Der 1. Bauabschnitt wurde vor rund 1 '/4 Jahren daß diese Teile unbeschadet die Bauzeit überstehen.
uktur zunächst mit Aufräumungs- und Abbrucharbeiten Die Notwendigkeit, auch den 2. Bauabschnitt be-
ellen. begonnen, um die Pfahlgründungsarbeiten unter- reits Ende der ersten Hälfte dieses Jahres zu begin-
Jeuen halb der Gebäude durchführen zu können. Die nen, machte es erforderlich, für die Werkplanung
.NZü- Pfahlgründung wird erforderlich, um Lasten der diesen Abschnitt an freischaffende Architekten, an
neugeplanten Baukonstruktionen und Nutzungen das Lübecker Architekturbüro Dannien + Fendrich
en Zu aufzunehmen, da die vorhandenen Umfassungs- gzu vergeben. Auch für den 3. Bauabschnitt ist beab-
eine wände und Fundamente teilweise unzureichend di- sichtigt, freischaffende Mitarbeiter einzusetzen.
mensioniert sind und zusätzlich Au ssteifungen kür Zur Zeit wird ein Gutachten über die Beurteilun/
ätigt, rss ztstische Gru ster vrsrn sz. Zei der statischen Gegebenheiten der Außenwand .
dur: EERE.s
zt. So und Mörtelresten befreit. schein nach abgängige Fassade mit vertretbarem fi.
Sgru- nanziellen Aufwand erhalten werden kann.
ohr- In allen Gebäuden des 1. Bauabschnittes wurden Es bleibt zu hoffen, daß die Musikhochschule an
aden, Stuckteile, Wandmalereien, Innenwandstrukturen ihrem neuen Standort mit ihren kulturellen Aktivi-
terne und schützenswerte Bauteile, wie Fenster, Türen täten und ihrem akademischen Leben einmal einen
stellt und Paneele, entweder exemplarisch für einen Wie- Platz im Selbstverständnis der Lübecker Bürger
deranbau oder Nachbau abgenommen bezienungs- finden und zur Wiederbelebung dieses Altstadtbe-
) des weise an Ort und Stelle durch Holzplatten und an- reiches beitragen wird.“
Ein-
tepor
yer Pressekonferenz über die Musikhochschule
n Per-
Me- Zusätzliche Informationen über den Neubau Dozenten und 95 nebenamtlichen Lehrbeauftragten
„Musikhochschule“ und über Aktivitäten des Lan- sei die Hochschule zwar nicht unterbesetzt, aber das
e auf- des in der Hansestadt Lübeck gab es nach der offi- zahlenmäßige Verhältnis zwischen Dozenten und
Ben- ziellen Veranstaltung in der Großen Petersgrube 21 Lehrbeauftragten müsse als unbefriedigend be-
i Me- auf einer Pressekonferenz im Baubüro Haus 29, die zeichnet werden. Die räumliche Situation am Jeru-
2t als von Finanzminister Rudolf Titzck geleitet wurde. salemsberg wäre unzumutbar. Deshalb werde die
Diese Auk Befragen wies Präsident Tessmer darauf hin, Fertigstellung des Neubaues „ungeduldig“ erwar-
s als daß die Musikhochschule Lübeck gegenwärtig 280 tet.
noch Studenten zu betreuen habe. Mit 25 hauptamtlichen Minister Titzck betonte, er habe Verständnis für
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