dieren cds,
LU grtCucheh telt
ghen,koirsaRsnn in gaflien
JE Ene V UR Cru ang
. Itech ift d! zii
t MHR
JE cle Ü ens elt rote
gticechenlard gr Kenan
gv GG gwicz.
M :
su
Erdenmacht durch fa underte hirnidurch iegreic
BLc hei uretsgutushruene Res nt
wenn ein mgtk mannen Gui ns; Ôi€ Enric cn
EG
U za sc rg.lttZzgch;
uc Gh. Ve füehlsäktttert
S inrerva! Er . NOC m Belle s ;.[:t! . ni
hirau g sls uile sstisfrzaf tze. gzathigt.tz!
zu ar er dag J GE Uß M Ern S'jen in rjorcken
M
ff. zt weiches stßmernZutarn;
...um
Wu un
sz ; UIG FC ;:
uu uhu
sda et F chte S gg Gg Th gr
E erscht S RU MU Gee heben EU Ver
Ursula Bräck: Schriftblatt
über Reiffenberg“". Bei letzterem ist die Landschaft ganz geprägt von dem Schweren und Düstern des Natur-
ereignisses. Das Augenblickserlebnis bat den Maler bestimmt und zu einer derartig eindringlichen Landschafts-
gestaltung gedrängt. Auch L. Thiemes Bleistiftzeichnungen, vor allem „Strand bei W
huk“ dringen in die Landschaft ein und zeugen von dem, worum es in der KLandschaftsmalerei gehen muß. Das-
selbe gilt fir W. Ahlers „Im Moor“, P. Thienhaus „Dünenlandschaft“" und Z. O. Seitz „Landschaft bei
Danzig“. Z. Peters trifft in seiner bekannten, flotten Strichführung in seiner Federzeichnung „Wabhlstatt ~
Schloß“ das Wesentliche. „Die Ruine am Bodensee“ läßt die Grenze seiner Zeichenart erkennen. Von W. Ia hn
sei eine Silberstiftzeithnung vom „Behnhausgarten“, die ihn als guten Zeichner zeigt, hervorgehoben.
Eine Anzahl von Arbeiten bemühen sich um Lübecks Zäuser- und Birchenarchitektur. Diese so reizvolle Aufgabe
will jedoch gekonnt sein. Eine der Architektur gleichwertige und sie in ihrem tiefsten Wesen verstehende Arbeit
vom Innenraum der Marienkirche ist die von A. Jessen. Um die Marienkirche in ihrer äußeren Gestalt be-
müht sich Z. Rrau ßer. Er wählt den Blick von den Schrangen. In starkem Rot ragt die Rirche über