Full text: Lübeckische Blätter. 1935 (77)

I tUübecishe glitter ing ent- ; ju: er Zritlhrift der Gelelschaft m geförderung Jeurinnühiger Titigkeit. rte 22. September. Siebenundsiebzigster Jahrgang. Nr. 38. Lübeck 1935. Diese Blätter erscheinen Ezuzioz;. . De, Mitglieder ver suvecischen eVeseltscha;t „jr Vekärverung. zzz": Tätigkeit erhalten diese Blätter zugestellt. e!les Inhalt : Der Tag des Volkstums. – Die Schlußrede des Führers auf dem Nürnberger Parteitag. ~ Von deutscher Kunst und egierung Kultur. - Antwort an Herrn Walter Jöhnk. – Vom Wesen der Volkskunst. ~ Die Kunst der Fuge. – Deutsche Malerei der ren.: Gegenwart. -. (Weselliger Abend im Hause der Gesellschaft. ~ Volksdeutscher Abend. Kriegsgräberfürsorge. – 8. (letzte) Abend- jut musik in St. Marien. f: Lübecker Staatskonservatorium und Hochschule für Mujik. ~ Kundrat-Quartett. – Theater und Muiik. .>e Zah- D Gefellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit. ~ Wirtschaftlicher Teil. – Wochenplan. zur Ver- . tr 1gsmittel e r Der Tag des Volkstums. Sommerkleidchen zogen herauf, und nun war die fröh- ehr aué- ( z . liche Schar auf meiner Waldwiese. Hier tummelte Vas ist uns Schicksal. sie sich in Spiel und Reigen um ihre Lehrerin. Die iejenigen Das ist uns Schicks al: daß in Nacht zerschlagen alten vertrauten Kinderlieder erklangen, die heimat- Schweiz ir kwig brennend Heimatsehnsucht tragen, lichen Spiele beglückten die kleinen Herzen und er- 35 ihren en Schiffen gleich und nestverwehten Vögeln, füllten sie ganz. Es war so einfach und schlicht, gar ober ' die sturmgejagt auf fremden Meeren segeln. nichts Pesouderos.. ett tuch zurde ( '§.t!! "fi qas ist Gesez uns : daß wir sterben müssen tz? Elethit Natatom ct ; Völker und V . dumpf vergehn in schweren Finsternissen, sfremde Sprachen lagen wie ein kalter, trennender Urväter des Blutes traumdurchglühtem Rauschen Wall zwischen hier und dort, wie eine Insel im weiten C uir nicht mehr erlauschen. Völkermeer erhob sich hier eine deutsche Welt. Da Pu ügt? slv .d! uus: daß br §eugen Vändenlä wr glles tie bahrim. veutibe Linde. seatitrt ett onds zl! Vo : f rs Niqu euzmren, i ie tief es mich ergriff, das deutsche Kinderlied o GUN Sigismund Banek ! ift. Ni5N5NISEeCo jelastun]) erreichte unser Militärs ort Heut) 4:6 hz tuen Buhnen am Wasjer, ich darf den Strom nur von fern Yat ladt mit seinen klein r! v net h E Dä s Ucgen. seinen sehen. Drüben ragen Deutjchritterburgen und künden ung d Hrtuichen Waldpjade.r ‘vie ch arp aq tine! deutsches Recht. Deutsche Felder liegen im fremden te h wit seinen halb vertqut. et § rr th iehen, nahm Machtbereich, und die Besitzer sind auf eigenem Grund nds det lns freundlich auf. De en eum en v' n, deutsche und Boden nur geduldete Ernteholer. Täglich den . Hot ES ES ECE SU [!: P ließen uns schnell heimitth werden. An einem fremdem Zwang belastet, müssen die Deutschen hi!: Mmnigen NaK,,.; . ; ; ; . mit geballter Faus Buh; rer "eigen Halten ji: treue Wacht. dis bas Ever de! lie: wichtt vz die die S iner t . Q . ; s b tirtt;s § zt U tiztz;;zk.t;::; 1:1: t sih eng inci; dark îctbewaldeten Höher ' bitterer Zug liegt um ihren Mund. Sie spricht dayon, Ñ drfer ! 1anderschieben, und auf die Sieben litauischen Gefängnissen . rtike! ag auf eiquüen lumer wieder zum Verweilen, I
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