Full text: Lübeckische Blätter. 1911 ; Stenographische Berichte über die Verhandlungen der Bürgerschaft zu Lübeck im Jahre 1911 (53)

51.. –3 Verhandl. d. Bürgerschaft am 10. Januar 1911. gemäß den Mitgliedern der Bürgerschaft der- von den Antragstellernumgeteilt worden. (Wider- artige Anträge gedruckt zugestellt werden. Der spruch) M y , Ur Vet vönuum zeseru vccgeteehre I. Sletiiv s.) Ib nödtt uhu lern, Aber ich bin gern bereit, den Antrag noch einmal bekannt ist. Allerdings ist uns eine Vergleichs- vorzulesen, damit jedes Bürgerschaftsmitglied tabelle zugestellt worden, aber weiter nichts. weiß, was beantragt ist. Ich muß dem aber Das enthält doch der Furtrag Boie richt; der ist s szrrehen ves! iercit aett heweesT.u ee. qu „eto. 19% .):? einer Sitzung gestellt wurden und die hier ver- anschließen und gleichfalls erklären, daß es ein lesen worden sind. eigenartiges Stück Gesetßesmacherei ist, wenn ue Vettern. Iq yet fr geh V §r. tn tür Vs tt Mk fangreiche und ziffernmäßige Anträge uns im [ tie. Jazmöchte Flithzritig.«eperles. ttt "ch Gesrec ghet hecge hate; [ sütatgrs,üecroße. ? i daß es unsre eigene Schuld sei, wenn wir nicht v. S < a ck: zt keinen Hräjudisioll é: fugchhrt hätten. impker: Was Herr Dr, handelt fich hier icirküch um eins jhweuwiegende Wittern fü tivendiag hält. ift uicht béitt Sache, und es ist ganz unmöglich, alle diese tern fin notivenöig hett, t vit möhaebetb! gayien der Siata 1s zu bchalten. ' Vir haben Bürgerschaft Üblich ist. Es ift aber bisher niemals in der Vorversammlung alle ein Exemplar des üblich gewesen, daß Anträge, die während der z g ymmen, dam!!! w! Beratung gestellt sind, gedruckt werden, und über den Antrag und Zahlen orientiert seien. deshalb kann ich nicht anerkennen, daß in dieser Ich halte das nicht für verkehrt, aber diejenigen Weise vom Bureau etwas versäumt ist. blzr""h.tswitice r Htrssewctientar ); 5 Bt ( BRT; th l ti;, B vche. Vsets res nur gesagt, daß in andern Parlamenten den ; ; ; ;; Mitgliedern derartige Anträge gedruckt zugingen. tdi sthält test stat herdehr. yt: Hier handelt es sich um einen solch weitgehenden Dilemma hc cs itsUta den Herrn Wort- Antrag mit so viel Positionen, daß es für jedes fuührer bitten, die Skala anz langsam zu ver- Mitglied unmöglich ist, der Sache zu folgen. fh: damit ' sich jeder Vins ug . ltc cooeeaero - Sache hineindenken tönnen. So ist es nicht hrtichliehen; . ob: kr. mit beni Untragé! einver- möglich. Pr!ttn f ozer niht Su grohts. pro L: ritt Hir rJct: Li ert fes heren her avzrierssts hüt: hätte, wäre ez ein Leichtes. zur orerug [rf K uur. -t kant stpscn zu lassen. Herr Pape hat gewußt, daß konstatieren, daß ich durchaus nach dieser ver- Gt h S| zt EME entgegenbringen müssen; dann. hätte ich den ehabt hätte elfen die ewa rs ÄGac Antrag sofort drucken lassen. hätte man es sofort yeeror q; nicht aber etzt! es Fu. rut qt vern Gresüorer Ihe vor zer Nötmmung. At ct kdei hert. Boie kennen oder nicht. Meine Nachbar- alle Herren ihn hören. ] iciIcIl a uu UE ' e: 2.1; her aten. viel ich weiß, Vo§uß ters hÔtter t. biD er Antrages sind gestern die Steuersätze der Skala bereiis von Herrn Boie bezieht sich auf die Streichung E:
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