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den Bau eines solchen stattlichen, kostspieligen Hauses. welche bisher als ver hollen galt, die h iber sti!
gestatteten, gelangte, und daß der Ankauf des Neben- dem 18. Jahrhundert in der Fithe gr .{§ het
hauses zu dem Zwecke geschah, um während des Um-: Ludwigslust befindet. Stifter derselben, wel: s
baues des alten Hauses ein geeignetes Unterkommen prächtiges Werk lübeckischer Renaissancekunst ist u:
zu haben. Mit dieser Datierung der Erbauungs- die als erste Kanzel nach tet sesermuttv
zeit des Hauses stimmt nahezu überein die Zeit, in Jahre 1555 in der genannten Kirche z: h g
welche Direktor Dr. Schaefer auf Grund kunst- gelangte, ist kein anderer als zz eu f! Uo:
geschichtlicher Erwägungen die Errichtung dieses Dem Kunstsinne Hans von Sendens UB. s
hervorragenden Denkmals lübeckischer Renaissance:. allen Dingen demjenigen Gerhard que we ht ;
baukunst glaubt verlegen zu sollen. wohl ein gleicher Anteil an der f;: erung 1 !!
In meiner Schrift „Das alte bürgerliche Wohn- Reformation durch die Verbreitung “tt i
in Lübeck“ i i ewiesen Statius von Düren hergestellter Terral
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repräsentiert, wie er in Deutschland hauptsächlich e g
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Besonders das Portalgewände*) zeigt uns der der nach seiner Merzsg went t vt! rivert ef .
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und ganz besonders grotesken Elementen beztehendey bas im Dome zu Schwerin befindliche Sreigra für et
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Hauptvertreter fand, aufs deutlichste! feiner Hand. L n.
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Statius von Düren geschaffenen Terrakotten absehen des Hauses Breite Straße Nr. 49. ~ Stitvem ind teh ;;
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Grabdenkmal .der Gebrüder Johann und Christoph anzubringen. Andere Platten, u. a. die, get rt dei
Tiedemann im Dome vorhandene Schmucktwert hz(auvensftreiter und die, auf velhe: der fo §
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stv. y! fret: Heft der Veröffentlichungen des Verei foiten, ehedem an einem der Häuser, welche dem hi