Full text: Lübeckische Blätter. 1911 ; Stenographische Berichte über die Verhandlungen der Bürgerschaft zu Lübeck im Jahre 1911 (53)

7 1 2 Leb LU brunette hM: tf..x r êsrrt ober mh cuältrtes tubetitcs r zet ten (IT) das Nebenhaus Kohlmarkt Nr. 15.. Jahre srzzyt konnte, mit derartigem Ornament E re r. "Vefit ht Mh tl qrmale dutch hrrhe. ? Jeet sist thewglige qr: der Petrikirthe den Bau eines solchen stattlichen, kostspieligen Hauses. welche bisher als ver hollen galt, die h iber sti! gestatteten, gelangte, und daß der Ankauf des Neben- dem 18. Jahrhundert in der Fithe gr .{§ het hauses zu dem Zwecke geschah, um während des Um-: Ludwigslust befindet. Stifter derselben, wel: s baues des alten Hauses ein geeignetes Unterkommen prächtiges Werk lübeckischer Renaissancekunst ist u: zu haben. Mit dieser Datierung der Erbauungs- die als erste Kanzel nach tet sesermuttv zeit des Hauses stimmt nahezu überein die Zeit, in Jahre 1555 in der genannten Kirche z: h g welche Direktor Dr. Schaefer auf Grund kunst- gelangte, ist kein anderer als zz eu f! Uo: geschichtlicher Erwägungen die Errichtung dieses Dem Kunstsinne Hans von Sendens UB. s hervorragenden Denkmals lübeckischer Renaissance:. allen Dingen demjenigen Gerhard que we ht ; baukunst glaubt verlegen zu sollen. wohl ein gleicher Anteil an der f;: erung 1 !! In meiner Schrift „Das alte bürgerliche Wohn- Reformation durch die Verbreitung “tt i in Lübeck“ i i ewiesen Statius von Düren hergestellter Terral CcCcoltdlEs E T : repräsentiert, wie er in Deutschland hauptsächlich e g t Gtit.st! y lhzuzhÜt!e ci tip eh bie zun *) Ist Statius von Düren in der Tat bu Breu lich des Portals habe ich jedoch der Ansicht us h U; Brut u z we. § vis [t ) rttue us U utter ce h ist ier nit sR; 6§ 1%" ßrjröc crjurder hi. Dee Umghne tet! j uit! Tre v:§tus § rh.ctrrküttrkarietejälktgl ""uczcit % ve Véntts. r e C B REEF H Dr. Schaefers Ausführungen für eine frühzeitige Ent- srritert er t ggrketgts. zur Sher! j stehung des Fortales iprechen, ist j serStilbzratter t 25. rt 6: ÿi?teriht vebttrens Z! Kue cclIcIo.:co. ... dekorativen Ausstattung des Giebels. : brreczysit dog" Schöpfer Les Portals halter möchte, us Besonders das Portalgewände*) zeigt uns der der nach seiner Merzsg went t vt! rivert ef . fetter diejte eis 1:!: ze rin refliches Heisviel R opptus Vt Hector §tustcht purer Meyer rect haben; ft fur ver a mit vegetabilischen und animalischen Untwerses seomenke Bilbta rt ! s u. wett . und ganz besonders grotesken Elementen beztehendey bas im Dome zu Schwerin befindliche Sreigra für et ÈNn:..lcoeaòue p 1 9 H 16. vsthuutet war und in Cornelis Floris seinen Ä eth. "t). j! coc Zou!f ein Werk Hauptvertreter fand, aufs deutlichste! feiner Hand. L n. Als frühestes Beispiel des Vorkommens von ) Die drei Fetten ivethe © z Ert! get. Jahren ö Ürngment iw: Charakter. hes Ylorisstils gr hiejigen ficie "ls Teile rines Fureles. ber aus einer Reihe vongrößtenteils Funstwerken mußte wenn wir von bestimmten von bekannter Platten zusammenyessett war, an dem Fligetgebäue Statius von Düren geschaffenen Terrakotten absehen des Hauses Breite Straße Nr. 49. ~ Stitvem ind teh ;; Eure als ein Wert des eben Genanbien augejprochene sußert wothes. ‘fer ute'er tits "g rtjteite. vis. Ubjdi Sarre als ein Werk des eben Genannten angesprochene [zert. vytt et, VRG zk; Rieubauts Grabdenkmal .der Gebrüder Johann und Christoph anzubringen. Andere Platten, u. a. die, get rt dei Tiedemann im Dome vorhandene Schmucktwert hz(auvensftreiter und die, auf velhe: der fo § Schaf deze! telt fu. tre ua aufgenommenes tleiue s t ECU" VE rt 6:7 3:2 11:573.55% vtech E stv. y! fret: Heft der Veröffentlichungen des Verei foiten, ehedem an einem der Häuser, welche dem hi
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