:1 Verhandl. d. Bürgerschaft am 10. Juli 1911.
" Wortführer Di m pk er: Herr Köster hat höältnisse der Hausmeister einer besonderen
. mir „eben noch folgenden Antrag überreicht: Prüfung zu unterziehen sind und auch gegen-
pt Daß das Gehalt der Hausmeister und wärtig unterzogen werden. Ich bitte dringend,
" * t MhU.43.14 cue UL -11.20.225:37:
[r Besoldung der Bureaugehülfen festgeseßt wird. gzu gestalten. Wer es gut meint mit.den Bureau-
kr Senator Heinr. Evers: Ich habe schon gehülfen, sollte nicht weitergehen. Er tkönnte
] gesagt, daß die Tätigkeit der Bureaugehülfen sonst nachher dem Worte begegnen: Gott be-
so außerordentlich verschieden ist, daß sie diee wahre mich vor meinen Freunden.
Beaniten nicht mit den Hausmeistern und Dr. Wittern: Ich möchte auch Herrn
Boten vergleichen können. Machen Sie die Höster bitten, seinen Antrag zurückzuziehen.
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Köster: Ic möchte den Antrag nicht kommissars die praktische Hoffnung folgern, daß
zurütkziehen. Die Hausmeister und Boten nicht mehr das eintreten wird, was vorhin im
j sollen eine Aufbesserung im selben Rahmen Laufe der Debatte gesagt ward, sondern daß
. erhalten. Die jetzigen Hausmeister befinden sich der Senat den Beschlüssen der Bürgerschaft
jetzt schon 'in Hülfsarbeitersstellung. beitreten wird. Ich richte diese Bitte an den
f Wortführer Dimgpfker: Dieser Antrag ge- Senat und erwarte, daß ihm die Erfüllung
! hört nicht zur Anweisung. Es handelt sich um dadurch erleichtert wird, .daß wir die Vorlage
[k, 'einen'besonderen Antrag, der über den R