Verhandl. d. Bürgerschaft am 8. Mai 1911.
f f : F Utr.zizns der Saluichene !n lusr it Tagen issn. die ganze Sach: aut det Veli
ist Auffassung. Ich will im gegenwärtigen Moment zu schaffen. ni Y te Feclsgunug der
st nicht anregen, daß man eine andere Methode Weiche ' zi! .'! wu eu Y ze! toutes
1 inführt, sondern ich will abwarten, wie man [rbei getragen hat, jj ut Halle
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ie ßer föhrt ; e Ho.die awsge kommt, das sächlich so, daß man bei dem Belassen der Weiche
zu erreichen, was wir alle erreichen wollen, in der Königstraße sehr t ur'«ehtet sr:
ob nämlicheine alle befriedigende schnelle Lösungder mindestens ebensogut wie ei der . erey :
'm Fahrkarten. Es läßt sich doch ein anderer Weg Ich weiß aber, wie gesagt, nicht, o uf
er einführen, den ich hier bereits früher empfohlen Verlegung der Weiche auch die E!: suus : ui
er habe, und zwar den, daß man die Fahrscheine der Arbeit bedingt worden ist. Y Udo ;
hn bei einfachen Fahrten, wo keine Umsteigebe- Fall gewesen sein, hätte . ie gung
en rechtigung vorhanden ist, einfach abreißt. Das der Weiche nicht nötig geha . u
:ch ist ein viel einfacheres Verfahren als das jetzige. Senator Dr. Lien a Ur Hh.yth hure
u- Beim Umsgteigeverkehr könnte man ja zu dem mals auf das Fest zurü 1 Ich habe
ne Hamburger Muster übergehen. Ich lege aber ausdrücklich betont, daß es auf int! älthe tze
n- kein großes Gewicht darauf, diese Frage heute brachten übung beruht, die von der a ge “tzé!
in erörtert zu sehen. Vielleicht findet sich später Lokal- und Straßenbahngesellschaft gepf en
u- einmal eine Gelegenheit dazu. Ich hoffe würde. Diese Übung hat entschieden dazu hei.
D- aber, daß inzwischen die Behörde gleichfalls getragen, das gute Eitysruehyen jz hen ven
st- zu der Überzeugung kommt, daß es so nicht einzelnen Angestellten "yz . Vorg tt
'er weitergehen kann. Gewundert habe ich mich jahrelang hindurch zu fördt nt: hte!
r- darüber, daß die Bewilligung der 250 „M für deshalb ein besonderes hes! f g lg!
ct den Ball der Straßenbahner damit motiviert dieses Fest beizubehalten, sovie ih weiß. .
ie wird, daß man sagt, es handle sich nur um ein ein großer Teil der Angéfteller: U § U
n, einmaliges jährliches Vergnügen, das mit dazu tun, kann ich ht seges! . u veÑr Bett “sss;
bftqgeizyos: guts hip p-hpes ztiithen yr ft c§eten g en uE dieses Festes, an dem
js ttys fetten un der Urotzde qu. 16 y; ?! sie mit großem Vergnügen tu! htu:
si i i ü daß Wert gelegt. Was sodann die Frage der Ver
t f! TÔh de Angeßellten untcttutt s legung der Weiche anlangt, so kann ich darauf
(ch manch st gute Envemehmes iet w der Löhne folgendes erwidern. Die Verlegung “f .
ul stattfinden lassen würde. Zum Teil ist eine zweierlei Gründen geschehen. Zr. t ..
zt, Aufbesserung bei den älteren Führern erfolgt. deswillen, weil die Entferumg t zs ger
en Bei Führern aber, die ein Jahr und länger im Weiche von der Weiche in he igtert ‘lee
i Betriebe tätig gewesen sind, ist von einer Ver- größer war, als die Ente ' ng sen re
w besserung nichts zu verspüren gewesen. Da Colemanschen Hause G o er Iheetenveuhe:
t hätte man diese 250 . mit dazu verwenden Un diese Versschiedenhei Fycos quzzuleihen.
t sollen, um den Leuten gerecht zu werden. Die ist eine Verschiebung einge! kete nt rrt Def:
ch Begründung der Buddelei in der Königstrazhe straße konnte man h. G gs ut
; durch Herrn Senator Dr. Lienau war meines einrichten. Zweitens is C Suh. tn
ht Erachtens nicht ausreichend. Allerdings bin ich deswillen gejhehen. we l ri§ He nd. urs
süß nicht Fachmann und kann dem Gesagten nicht bisher die Weiche ag; u. r ter
I! ü aber das kann man auch als müssen, die beladen oder ; , fen:
; f ;? ibertreten: aver vas kan man ouch. q r §te ver tot durch die Verlegung der
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