143 êM erhandl. d. Bürgerschaft am 28. März 1911.
gaben. Das ist falsch, und ich stelle deshalb ven kammer damit schließlich nicht auskommen kann
Antrag, die Worte , Zuschuß zu den“ zu streichen, und sie will weitergehen, dann steht das Finanz-
p § t Ot Iurcc zl a MO tt R ehrt c1ts teketliche Gisrchrncte! geeêffen
Finanzdepartement die Deckung etwaiger Mehr- werden müßten, durch die die Gewerbetammer
kosten der Kammer durch Umlagen von ihren in die Lage versett „wird, Umlagen bei ihren
Mitgliedern zu erheben empfiehlt, so muß diese Mitgliedern ausschreiben zu können. Ob es
Zumutung ernstlich zurückgewiesen werden, daß vorläufig so oder so heißt, ist schließlich ganz
bürgerliche Deputierte, welche ihre Zeit und gleichgültig, es handelt sich dabei nur um ein
srbeit heit, Statte olf kitr: Verfsguit Ey: zr; Bett.. den Ausführungen von
jollen.. E Herrn Schorer möchte ich nur kurz sagen, daß sie
Senator R a b e: Das ändert an der Sache ÖHurchaus richtig sind. Die Gewerbekammer ist
nichts. Sie können es machen, wie Sie eat! gar nicht in der Lage, von ihren Mitgliedern
tüch ob es so oder so Hütt:s "i ichlieflich gleich- Beiträge zu erheben, und zwar auf Grund eines
zültig. | ! Gesetes, das Sie hier angenommen haben. Nach
U pur s;. Das. ift nicht einecei. «Yag ref, raztekszt fatcuinrerhsrtetrr!
Geseß sagt: Die Kosten der Kammer werden %\eosten derselben zu tragen. Das ist gesetlich
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! uten der Fetus. bewilligen ri. Es valien, für ihre ttiuveie große Tätigkeit hr;fen
richtiger Weise zum Ausdruck kommen. Das seht ein bißchen feu ts q. it
)epattmmcnt hier mit Hewalt Vonviurfe machda , Senaior Dr. F eh ii y q: Die legten Aus-
uh dos pries fefuosrn. Vert rh h Pc tr viérsts sur sieiutcis trlgcfth U
departement nur Dank wisssen, daß es so vor- die