Full text: Lübeckische Blätter. 1911 ; Stenographische Berichte über die Verhandlungen der Bürgerschaft zu Lübeck im Jahre 1911 (53)

–~ 22.0 daß eine auswärtige Firma, um dieses Oberliche versagt gewöhnlich die Bürgerschaft; das ist jah zu rliesern, 6156 f retaugt hut. Ih rh he; bieser Voulsze ert Scyttc ichen: nicht ohne weiteres sagen kann, daß der Kosten- Vir haben allerdings schon einen Anlauf zur "UL Le: VINGGUL Ik hz z; uten vet per vesbschturte. Stets.n? a hs s Ih hebe gero n tu Sorten Haupt im Voltsschulwesen, wollen wir dadurch Glas in Betracht. Man braucht kein Drahtglas sparen, obgleich wir uns sagen dürfen und zu nehmen, denn dann kommt natürlich eine müssen, daß dadurch die Arbeit der Lehrer höhere Summe heraus. Man kommt auch mit gonz btzezztend euch? ert irh und daß f . qe u e erteilt hierauf dem Senats- die Eczich ngstätigtell in ver Welle auszuüben, antrage mit dem Abänderungsantrage von hvit cs yünjchenstert ist, Es sind \alv, ]!) ich Schöss die Mitgenehmigung. feststellen will, lediglich finanzielle Gründe, Die Bürgerschaft nimmt auch den Senats- his wich hesinnt haver: gegen ter Jlutras zu antrag an, daß der Verwaltungsbehörde für vereins durchaus günstig ge t Ich er- städtische Gemeindeanstalten zur Beschaffung kenne an, daß p2 Musikverein fördernd auf einer Zentralheizung in der zu erbauenden das Musikleben unserer Stadt gewirkt hat, und Straßenbahnwagenhalle ein Betrag von 4500 4. daß die Tätigkeit des Vorstandes durchaus soweit erforderlich und Rechnungsablage vorber gemeinnütig gewesen ist. Aber wenn durch halten, aus Anleihemitteln zur Verfügung ge- fsolch ein Institut das Gemeinwesen immer stellt werde. mehr und immer schwerer belastet wird, dann c hs. ft d Gemeinnütigkeit auf. Der Schaffung geordneter Orchesterverhältnisse. ute h per qrter mh 12 C ol e m an: Vie Sie aus dem vorliegenden hsttzth ett! Luich.f- bez ept: ratitvereny bekzm; trhenrse ur Uf. ett. Zz erfolgte nach t Et Jahren ein unruug: srzzer Boum. ociarat tierte. tüm; rsd vou 900 ilue"t tur zrtersts be) je Kenton empjiettBidecjeruchäs hh ir cn Str" kt.t rumzahe am Schlusse des Kommissionsberichtes heißt: durch uns ungefähr 4500 .16 Mehrkosten ver- „Weil dieses M tglied die Genehmigung der ursacht wurden, als uns die Kurkapelle bis Senatsvorlage auch in der abgeänderten Form dahin gekostet hatte. Nun sollen jett weitere jisi enpteslen lein. reti es die RerenduegüI gos brutchttche VrtrrWinrz s 5is ts Finanzlage nicht als angängig betrachtet.“ Die zuschuß bewilligt werden, im nächsten Jahre Aufwendung so bedeutender Mittel hielt ih . 97 700 M und in dem dann folgenden 38 500 .s denn ich bin dieses Mitglied ~ für bedenklich außer dem Zuschuß für die Kurkapelle, der angesichts des Budgets, das nur durch zahlreiche 4700 M6 betragen soll. Das macht zusammen Streichungen zum Stimmen gebracht ist, ferner 43 000 6, die wir für Musik aufbringen müssen. angesichts des Zuschlages zur Einkommensteuer Das Stadt- und Landamt hatte in dem Bericht, in Höhe von 10% und auch angesichts der Ge- den es auf Ersuchen der Bürgerschaft wegen werbesteuer, die mit 330 000 M eingesett iste. Neuordnung der Orchesterverhältnisse erstattet e rvüjer rihrse tuter krras ctitommue Int, 9201 :( zum m ew s bespgis unbebingt zy7vendig, bab „picTIice Forbetng ses. Mutikvctent (. ost Sparsamkeit ist hier in der Bürgerschaft sehr Landamt gerichtet worden war. Das gibt ja häufig gesprochen worden. Wenn es sich aber eine angenehme Perspektive für die Zukunft, darum handelt, wirklich Sparsamkeit zu üben, wenn in so kurzem Zeitraume derartig erhöhte IZ:
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