Full text: Lübeckische Blätter. 1911 ; Stenographische Berichte über die Verhandlungen der Bürgerschaft zu Lübeck im Jahre 1911 (53)

abgeneigt, aber er hat uns damals erklärt, daß Vielleicht ist es doch besser, sich erst bestimmte ht. Friituign sehe! t Is«hehtn su vtrhefsen uu hatt. ers ee e: dahin, daß er beim besten Willen mit Rücksichh HBürgerschast zu bringen. ' auf gewisse Kreise darauf nicht eingehen könne. Stelling: Ich habe hier weniger Ver- ft fret it: ju ic gente Freie n jucheh tzttyatn eutgesprerbea als darauf hingewiesen, die in Frage kommenden Behörden diesen Frsant 1 er.hie Sache gewisjen Kreisen nicht allzu fernsehen: Jh Paß der Pächter mir nicht jagt ver Senat oder bin der Meinung, daß es sehr wohl möglich ghje vorgesetzte Behörde mache ihm Schwierig- wäre, daß man auch die Forsthalle für derartige teiten. Für so dumm halten Sie den Herrn doch Zwecke hergibt. Wenn Sie vielleicht sagen, es ; H ! ; s ble fr au c stäptiches Eutlflenieng hz w nitht! Ich habe die Vermutung aller: und es gehe darum nicht, verweise ich Sie steclen und wir werden ja bei passender Gelegen- darauf, daß in einer ganzen Reihe von Städten heit hier eine Probe aufs Exempel machen die städtischen Saalbauten auch für Festlich kföznnen. Ich möchte nur der Hoffnung Ausdruct keiten der Arbeiter hergegeben werden. Was gheben, daß man sich auf den Standpuntt stellt, dort möglich ist, sollte auch hier angängig sein. e die Forsthalle auch für derartige Feiern dem Ich bin der Meinung, daß in dieser Beziehung größten Teile der Bevölkerung freisteht. vielleicht die Anschauung der obern Kreise da- ] hin revidiert werden muß, daß bei etwaigen Der Senatsantrag wird hierauf angenommen. Anfragen unsererseits Pederzani bereit ist, sein : Lokal für derartige Veranstaltungen abzugeben. s. Sie haben sselbst Vorteil davon, und vielleict. . Berkauf und Anstausch von Staatsarealen wird es soweit kommen, daß bei der Revision in Poggensee. des Gewerbesteuergeseßses die Gewerbesteuer Senator Dr. F e h li n g: Sie werden ge- abgeschafft werden kann, mit Rücksicht darauf, funden haben, daß das Angebot des [Hufners daß die Pacht der Forssthalle derartig erhöht Heins nur als bis zum 1. MärzJbindend ab- ) ds cm te (t e F EUER R ROKR die Herren vom Senat, sich zu dieser Frage zu die Sitzung wurde aber beschlußunfähig, so daß tusern. . R à b e: 'Von der 'Aiitrage, anf ty ö ner Vertagung genötigt war. Fr "Edt F Va.ssd ecco U E r E U f nichts bekannt geworden. Es ist jedenfalls eine Jahres verlängert ist. Es heißt in dem Schrift- derartige Anfrage V Imp §t§e rr tmuhau s "hit coltcites hits. "Uh Grütter üiese allerdings nicht gestattet, Tanzmusiken abzuu Frist um einen Monat und vierzehn Tage: bis helier. uud daton wat kette Rusnetm: genus hun: 11 Ut jo. ftr. sta Auet:! nicht bestimmt und wird dazu auch nicht her- der Austauschfläche erst am 15. Oktober 1911 gegeben werden. . . erfolgen soll.“ Gegen diese Abänderung ist du St ticuttse;: tas'es ter tert detcrrs kt ( Ärrttttv dcuiter cite hae sc;ftztest uns der Moifeict mult. zorugÊbantelt Aetderis bei der Einzelberatung mit vorlegen § z ts eseseia heir Gröähten. kihfecthe Der Senatsantrag wird hierauf angenommen. Zwecke hergibt. . ö 9. : GS rate Dr. §,~ Verharblungen mie dre per:. . Nachbewilligung von 4892,34 „() für die pächterischen Behörde nichts bekannt. Ich nehme Herstellung von Straßen bei der St. Gertrud an, daß Herr Stelling nicht richtig orientiert ist. Er kirche auf dem Heiligen-Geist-Kamp. hat nur eine Reihe von Vermutungen aufgeltellt. Der Antrag wird ohne Debatte angenommen. I78K
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