Full text: Lübeckische Blätter. 1911 ; Stenographische Berichte über die Verhandlungen der Bürgerschaft zu Lübeck im Jahre 1911 (53)

z » 7rö~ Berhandl. d. Bürgerschaft am 13. Februar 1911. M ! §m09 vdr gâe 166vû üuitratc [ bbb. ie tangclich tattnden mb. se hats, bedeutend erschwert wird. Das kann ich als den er bei dem Ausschachten für die Fundamente etret Kaufmann nicht mitmachen. Wir alle müssen erhält, und einige kostenlose Fuder Bauschutt M bestrebt sein, daß wir den Terrainverkauf der v ol lk o m m en alles einebnen kann. ; vor Kaufmannschaft nicht hemmen, sondern daß wir Herr Heinrich Thiel meint, daß der gemeine "eq. sie in den Stand seten, stets kapitalkräftig zu HWert schwer festzustellen sei. Wir haben uns gen- bleiben, damit sie die Einrichtungen, die sie natürlich in der Kommission bemüht, festzu- uu teilveise dem Staat abgenommen hat, auch legen, was für ein Terrain dies ist und als yelthes ckuhl fernerhin betreiben kann. t iy ssetiecht tut.. fn. sitzung. ) ek get B ö b s: Ich habe dem Herrn Senatskom- fùürx Fabriken keine Rede sein kann. Als Lager- tang missar einiges zu erwidern. Der Preis, den jag kann das Terrain auch nicht einmal in Frage t ist, Miesner bezahlt hat, beträgt 10 .4 pro Quadrat- kommen; denn Torkuhl hat von der Lohmiühlen- tell meter, ich habe mich aus dem Protokoll vom ftraße keine Auffahrt - sie würde zu steil sein , Rede 19. November 1900 davon überzeugt. Der g.ynd er wird sie darum nach der Fackenburger zi so Herr Senatskommisssar meinte, wir hätten bei Allee nehmen müssen. Wenn hier dann ausge- ner dem jeßigen Verkauf an Liedtke & Stolterfoht fùührt ist, dieses Terrain käme für den Gewerbe- I luiiíoO u. I ENG I U ES rain, zu werden, und wie konnten wir ihnen dann gemacht ist, Torkuhl wünsche einen großen Teil auft noch Straßenbaukosten auferlegen! Dann jijieses Geländes als Garten zu seinem Ectgrund- den! würden die Käufer uns vielleicht sagen, daß sftück zu verwenden. Dann braucht er das Terrain IJazu wir das Stück behalten sollten. Dieser Land- allo nicht ausschließlich zu ge- clich. streifen stellt keinen Bauplatz dar, und darum gyerbili < en Z w e > e n. Wenn dann noch lasse können Sie dort Straßenbaukosten nicht in auf den Verkauf in Kücknitz hingewiesen ist, so ilen. Betracht ziehen. meine ich, daß wir das lieber beiseite lassen sollten, hren Ich habe vorhin in meinen Ausführungen denn der Vergleich hinkt zu sehr. Als die Sache dem betont, ich wünschte nur deswegen die Heran- hjier im Dezember verhandelt wurde, da haben [die ziehung des Käufers zu den Straßenbaukosten, Sie wohl nicht Gelegenheit gehabt, zu hören, ns weil diese immer höher werden und in dem wie andere über diesen Vertrag urteilten. Ich ger billigen Preis nicht enthalten sind. Ich habe kann Ihnen sagen, daß man in baugewerblichen vn neulich die Kostenberechnung einer privaten Kreisen entrüstet war, daß ein Verkauf zu solch tung Straße erster Klasse geprüft, die vom Staat günstigen Bedingungen abgeschlossen werden igen ausgeführt war. Die Kosten stellen sich danach sollte, durch den einer bevorzugt würde. (Hört, ains pro laufenden Meter jett schon auf 258 K, hört!) Wenn Sie im Kommissionsbericht lesen, lauf und dann fehlen noch die elektrischen Kabel. welche Preise bei den verschiedenen Geländen Obendrein waren keine großen Erdbewegungen bezahlt worden sind, brauchen Sie auf den elbst Wuszuführen. Sie sehen daraus, wie hoch die Preis des Qua dr at meters nicht so sehr nur Straßenkosten im Laufe der Jahre geworden zu sehen; es kommt hier nur in Betracht, was ein zent sind. Deshalb halte ich es nicht für gerecht, deen H au p l a l kosten wird. Wir haben in der ird; einen die Straßenbaukosten aufzubürden, dem gKomumission das auch berechnet, und ich kann taat andern sie aber zu schenken. Das können wir Sie versichern, daß er sehr billig wird. Wenn szuÄ nicht, auf keinen Fall. die Straße jeßt ausgebaut würde, wären heit Was die Anhöhung betrifft, so hat der Herr die Pläte im Handumdrehen für den jett nor- ee ttt! zt„csers .htm sI ul hrs rertzut Man!. be: us!: ; ; ew Bzw; ute 1% Vz und darum bitte ich Sie nochmals, den § 3 ab- rt. wo eine solche Anhöhung stattfinden soll; mir zulehnen. ; iß nicht, wie H ven f at.ralis uz! §tew: : ?uuug s U tte: Rab e:s6 u nw f;; uch. würde, schüttet Torkuhl seine andern Gebäude daß keine Erhöhung nötig sei. Ich habe offiziell die jet. q) z6;: ê das Bauamt geschrieben und gebeten, mir eit te]ts. zisot-os ge in; 19..rhat yz gen bie Kosten der tut thuna getrennt für die im IHF
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