habe und der dahin ging, den Hafenmeisterr. ein Ersuchen an den Senat zu richten, das aber
gehilfen in der Weise zu helfen, daß man in eigentlich bereits an den Senat sorihtet h
futer Fusete ayesprath tie jehiotn Feeten I Hr Senat hot "mnie cee uh
[hut ue f s; ss h. den Hafen- Untbilligkeiten auszugleichen. Es ist eigentlich
möistergehilfen und den Wasserschoutgehilfen cein Einrennen offener Türen. Welcher Unter-
helfen, da ich nach wie vor davon überzeugt sschied besteht denn finanziell §piven met
hin; des das stt fe ortgeret: eto zu geragIehqe! ttt s tciterve GU
[. s . fre die Hetre! qitt das folgender- Klassen VI und VII sind gleich; sie betraget
[ther Hsutst: Senat, eine t106 ps zoo EL
u t h it ettuht den senot t uöey: ; 15. Bei pure he Eu: u
gehilfken und des Wasserschoutgehilfen durch gegeben wnrd, ' '
kriprechense üeratfsegnns des HetaterngsZIscsellt hat. toni per Serühtr er
ty re îer uns zu der vorigen Jiyte “chien has, ti gu . Y L tus
Sigung sugegangen ist, hat der Senat selbst aus- Eschenburg mindestens um die Hälfte vermindett,
geführt, daß, wenn der eine oder der andere so daß es sich nur um 300 K ungefähr handelt.
Plufe einc beignders ungünsiges ‘Vesolpungs- Es t daher richtiger, wir tamunen auf ben f
dienstalter haben sollte, man dem durch eine . Lough Versamnmlung. der Bürge rchaft
andere Festseßzung des Dienstalters abhelfen ru )
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; “ mtl; ster. gehilfen eine Fußnote folgendc . hm-
Hürgetchaft Hh ber Wastcrjchoniäehüe ein susrsehen: Die iehien Stzilenirhaber etuhs
Icy möchte doth bitten, daß wir vieses Ersuchen bis 3300 ). Ich gesatte mit, diesen Antrag qs
+ mtzasz ' ; % ellen, und bitte Sie um mögli
huffe "d§ß Ver Senat ihm bann folgen und dag Annahme desfelven. .nu
Besoldungsdienstalter dieser Beamten herauf- mit einigen Worten den großen unterschied
if rt. r wr tit dak ft. hh: end zwischen dem Antrage von ye zt ssen
bisher gleich gestanden haben, herankommen. hurz au. U ru perth u: Ersuchen
Ähnlich liegen die Verhältnisse mit dem hn den Senat, das selbstverständlich geprüft
Wassserschout selber. Ich möchte bei dieser jyerden kann, und zwar unabhängig vom VG
Gelegenheit nochmals dem Wunsche Ausdrut c4mtenbesoldungsetat. Er hält die Verabschiedung
geben, daß der Senat das Besoldungsdienstt des Beamtenbesoldungsetats nicht auf. Went
alter auch dieses Beamten nach dieser Richtung Sie eine Fußnote des Inhaltes beschließen, wie
prüfen möge. Ich glaube, der Wasserschout it err Lippert eben vorgeschlagen hat, hängl
nicht so gestellt, wie er eigentlich gestellt werden has mit dem Beamtenbessoldungsetat zusammen,
sollte. Ich möchte Sie nochmals bitten, nich lund wenn. der Antrag die Zustimmung des
den Antrag von Herrn Fehling, durch den wir Senates nicht finden sollte, kann der Etat nicht
den Beamten kaum nütßen werden, anzunehmen, verabschiedet werden. Nach dem Antragk
lz: gu i i äses tts V DGU 23.5)
Eschenburg 16% M siellte' die Vuugtigs hiltz genau zu prüfen und abzuwägen, uu
gehilfen und den Wassserschoutgehilfen aus Klasse. dem Antrage Lippert nicht. Bei allen Fuß ejol
VI nach Klasse VII zu verseßen, wurde der An- die die Bürgerschaft jetzt Fü Bram vs fich
(31 31 st HUG; 1cs. r Ec:nzéetel scsgehcs 1:2) ro tri tre ch
jg gn der a Eschenburg ; Antrag, nach einer andern Klasse beziehen sollte, sind
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