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in der amtlichen Stellung machte, hätten wir über für außerordentlich unangebracht haltet
in der Tat in Lübeck keine Veranlassung, hier müssse. T § ect N R vis
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sie hier Hauptlehrer sein und bleiben, und es Herr Pastor Evers eize bezzrtigs. Ent Öqu!
könnten Verwechslungen nicht vorkommen. gemacht hat, kann ich ds wo pez wtr’t lti
Hauptlehrer gibt es' in Preußen aber nur an derartige Mißverstän risse lor m überatt h
zwei-, drei- und vierklassigen Schulen, während Wenn ich ein so icharfe I haucht hahr
der Leiter einer sechsklasgen Schule und komme ich dazu aus der ganz §: gr y z
darüber als Rektor bezeichnet wiro. Daß das- Ich stehe auf dem Standpun te, h ai vi ve
selbe auch hier gesschieht, ist der Wunsch der lehrer in der bazpijgthe gjüs: Jo v én missey
Hauptlehrer. Es kommt eins hinzu. Auch daß die Kinder ori z! ich tres. Bi i
die Stellung ist eine andre. Der Hauptlehrer Titel ist mir poltän ig ensa h. Für mit
steht in Preußen unter dem Ortsschulinspektor, handelt es sich hier a 13; g F ;: deu
der Rektor direkt unter dem Kreisschulinspektor. Amtsbezeichnung. Die Imts C ,;, g ve tf
Er übt also, wie bei uns der Hauptlehrer, die lehrer genügt für hh. s, ind s. .d su
Funktionen des Ortsschulinspektors für seine genügt auch nach Preuß u; ihrigente
Schule aus. Die Stellung des Rektors ist also streite ich ganz entschie en, ß zir.eizh! iz!
in der Tat eine andre als die des Hauptlehrers. HBeschluß der Hauptlehrer vor iegt. 4 hab!
DJoh. Ev e r s: Ich habe mich nur zum Worte süL rim loge an dem Tilei nichts. Wir habet
gemeldet, um auch meinerseits hervorzuheben, vor einiger zeit eine recht dr astische Sache von
daß der Vorwurf des Herrn Pape, die Haupt- den Hauptlehren gehört. Sie hatten eine Eiw
lehrer wollten den Titel „Rektor“ haben, um habe gemacht, in welch er verlangt wurde, ba
nach außen damit zu proßen, gan ö unbegründet ein Senatsantrag unbedingt abgelehnt werde.
iste Ich halte es für durchaus unsachgemäßß Hachher liefen sie verschiedenen Bürgeraut
in einer sachlichen Verhandlung über eine Frage; schußmitgliedern ins Haus und baten, daß, §
die für das Schulwesen und das Ansehen des Sache anders gemacht würde. Es liegt uns richt
lübschen Schulwesens nach außen. nicht uz vor, daß es sich bei der Rektorfrage um einen ett
wichtig ist, n.it einem solchen Worte wie „progen“ stimmigen Wunsch der H auptlehrer handelt,
um sich zu werfen. Ich habe mich persönlich bei r L irzhgalb Vatireite..ich.bas. |
einer Konferenz, der ich auswärts beizuwohnen G h roili zu je
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T dio Mr i sur ? «wi ämtlichen Hauptlehrern unterzeichnete Emga!
daß die Amtsbezeichnung „Hauptlehrer“, wie sämtlic j fer antezeiqnet u
ir sie hi raußen mißverstanden wurde. an die Obersschulbe g! t toft
Das hat in mir deu lebhaften Wunjch srivect Vht: ! ri Amtsbezeichnung „R :
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L Nh! d deshalb wird die Rektorfrage e ;!
nommen, daß Herr Pape den Ausdruck gebraucht un eshalt uur rte Rttast kl uten
hat, die Hauptlehrer wollten mit dem Rektor- tther e ver r FU i:
titel nach draußen „proßen“. Ich war so hin- tic pugsets f behorn r Üouis ion
genommen von dem Scherze des Herrn Pape antrag durchg 9 sen. Meuse vntjchiedel
über die Titelsteuer, obgleich ich ihn schon von haben wir Us U der Titelfucht - darüber
1908 her kannte, daß mir dieses Wort ent- jz is te! t ts Fitéhucht in Ui
gangen ist. Hätte ich den Ausdruck gehört, hätte läßt Y zz! ute t;t t. y Rüchich!
ich mich für verpflichtet gehalten, Herrn Pape ! it. Fer aubilcher hie ua < außet
inerseits zu erllären, daß ich eine dcauf die Wünsche 'hrer, arf data
[ttt uh eines Vr: Hauptlehrern gegen- allerdings von Bedeutung sind. Ich d f