Full text: Stenographische Berichte über die Verhandlungen der Bürgerschaft zu Lübeck im Jahre 1910 (52)

467 ê Uerhandl. d. Bürgerschaft am 27. Juni 1910. wh- bewerb von Architekten geeignete Projekte er- Stelling: Sowohl aus dem Antrage in langt werden, die wir den Reflektanten auf- als qus den Beruht! 2:5 urylizeiuutes geht tkttyieren lupten vie ‘reit qlende ches hto Zeh zou ast 's daß ein wirksamerer y ,s die fer Angelegeuhrit . auch hier bitten, Schußz als bisher für die Hafenarbeiter erfolgen (fl möglichst darauf Rücksicht zu nehmen, daß die müsse. Man konnte sich auch dieser Auffassung Jie beiden Gruppenhäuser sowohl an der Nordseite nicht mehr verschließgen, nachdem von s:!tn at wie hinter der Kirche als einheitliche Häuser- der Lagereiberufsgenossenschaft an die Handels 1k- gruppen nach einem einheitlichen Plane her- kammer ein Ersuchen gerichtet war, das dahin U- gestellt werden und daß dann dafür gesorgt wird, ging, daß eine besssere Fürsorge für den Sth!s nd daß die Plätze in der Weise, wie es durch die der Hafenarbeiter im lübeckischen Hafen th: as Projekte in Aussicht genommen ist, ausgebaut gerichtet werde, und nachdem von den Hafen er werden. Im übrigen bin ich der Meinung, daß arbeitern selbst in einer großen Versammlung m wir uns nur freuen können, wenn so bald wie darauf hingewiesen ist, . Ut. h'syerzet I [jz iel shon. flak butch die usfuhruu gu srve uter neu . t. Polizeiamt und 2s L OMUR Mice j s zs Plat aus- der Senat dahin gekommen, daß die Hates [ § u Gu rvz hre t sprttieV ast fle. Wader b s ring s .' J i enüge, wenn man die Hafeninspektion dem !! g. tttet Dr. & t Z 1§. M het kereits suf Hafotinieijte: in Ziet ech: r "lûs Fotfer: ir im Bürgerausschuß sowohl dem Senate darüber m N ' 1ß berichtet, als auch bereits mit dem Baudirektor übertrage. Der Senat ist dem beigetreten. q und mit dem Bauinspektor Mühlenpfordt dar- Auch er meint mit dem Polizeiamt, daß es nicht t, über gesprochen. Die Herren teilen durchaus nur nicht erforderlich sei, eine eigene Institution b die Auffassung des Herrn Fehling. Nur über zu errichten, sondern daß auch die Kosten in 1d den einen Punkt bin ich mir noch nicht klage, keinem Verhältnis zu dem Nuyen ständen, - nämlich darüber, ob es sich empfiehlt, schon jeet so daß auf die Errichtung einer selbständigen r im Vorwege Projekte zu entwerfen, wie die Hafeninspektion verzichtet werden könnte. Ich - Hinterfronten zweckmäßig auszubilden wären. bin der Meinung, daß diese Auffassung des t Darüber schweben noch Beratungen. Im übrigen Senates und Polizeiamtes absolut Urzutcetiens - aber sind alle Beteiligten mit Herrn Fehling istuind val os ftforderlich ist, ts Ftfermettu Nn.I.a..S.E...cccclH.oc h g diger Musspuache j zt. d gueit d aß enten das Polizeiamt in seinem Bericht erklärt, daß ci ; ich hauptsächlich dagege können. [ich manches zum Schutze der Hafenarbeiter | Uma eineni Mieter etivas auigvnigen tunen. hug ere n ge duftcht und Beachtung det ' rd die Hinterf : . ; Unfallverhütungsvorschriften bessern ließe. Ich solche betrachten, quch. .die „Küchen, und. die betone das Wort strenge. Sie werden zugeben Schlafstuben dahin verlegen werden. Diesen müssen, daß eine strenge Aufsicht nur dann unschönen Anblick wollte ich aber vermeiden. unternommen werden kann, wenn auch die Der Senatsantrag wird hierauf angenommen. nötigen Kräfte vorhanden ind. und wenn ii: i . _,2. Us Usui: bernahme eines Teiles der von den Trave- werden zu dieser Auffassung kommen müssen, münder, Schlutuper und Gothmunder Fischern ivenn Ste: hören, daß m Jahre 1909 rund zu leistenden Unfallversicherungsbeiträge auf 6700 Schiffe im Hafen angekommen oder aus- die Staatskasse. zzz! i D batte an- gegangen sind. Wenn Sie nun einmal die r Sttatsanttas wird ohne De érehmu; auffellet: das zou t älle;ireiten M ju S u rver Jussajith; uh, vis ag tts be U.,; Nee Furjorge fir den. Sup 22 Sy fe rot sem zusciüthretce z nsriseten '
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