Full text: Stenographische Berichte über die Verhandlungen der Bürgerschaft zu Lübeck im Jahre 1910 (52)

.. 1 –] Verhandl. d. Bürgerschaft am 21. März 1910. rauf diese Stundenzahl nicht voll erteilen können. barten Staaten in Verbindung setzt, um dann éhalt Am Katharineum unterrichtet eine größere gemeinschaftlich etwas derartiges zu machen. gen Anzahl von älteren Herren, auf deren Gesund- HWir Lübecker können uns jett nicht mehr alles Das l heit Rücksicht genommen werden muß. So leisten, und wir müssen unter Umständen mit den, erklärt es sich, daß einzelne Herren nur 19 Stun- Ne…achbarstaaten zusammenarbeiten. Das würde dazu den wöchentlich geben. sich in dieser Sache sehr gut machen lassen, wie h Ie Bei der nun folgenden Abstimmung nimmt ja auch unser Lehrerinnenseminar an der t die Bürgerschaft den ersten Teil des Kom- Ernestinenschule aus den Nachbarstaaten besucht n Je missionsantrages an und erteilt betreffs der wird. 1zen Gehaltsfestsezung für die vier neuen Ober- Dr. Z i e h l: Es ist nicht meine Absicht, über ten- lehrerinnenstellen der Senatsvorlage ihre Mit- diese Sache eine größere Debatte hervorzurufen. tach genehmigung. Ich bemerke aber, daß ich gegen den Antrag iten Es folgt die Beratung über das Ersuchen der stimmen werde. Wenn noch mehr Zeit da hre Kommission betreffend die Umwandlung des gewesen wäre, würde ich auch gegen die Sache dig mit der Ernestinenschule verbundenen Lehre- gesprochen haben. Aber da wir heute noch en, rinnenseminars in eine Studienanstalt. andre Sachen zu erledigen haben oder vielmehr 1t3- A. P a p e: Es ist über diesen Punkt noch nach Hause gehen wollen, will ich eine längere sen nicht weiter gesprochen. Ich möchte mich gegen Diskussion nicht herbeiführen. Ich beschränke ven das Ersuchen aussprechen. Es ist unter Um- mich darum auf die Bemerkung, daß ich gegen en ständen ein ganz gefährliches Beginnen, sich das Ersuchen stimmen werde. Ich werde mir un heute auf etwas festzulegen, was nach 10 oder weitere Ausführungen vorbehalten, wenn der ci t Ur Leut wer sft sr. pt ster eren Kutate wur! 15- Reden, die vor 20 Jahren gehalten sind und keit.) en die jett vorgeritten werden. Ich bin entschieden Das Ersuchen der Kommission wird hierauf he gegen eine derartige Festlegung, um so mehr, abgelehnt, ebenso der Antrag von von Schack. 1b weil ich der Meinung bin, daß in dieser Sache Hierauf wird die Beratung wegen Beschluß- rst angestrebt werden muß, was ich schon früher unfähigkeit abgebrochen. if gefordert habe, daß der Senat sich mit benach- Schluß der Sitzung 10 Uhr 20 Minuten. [ e i 1
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