Full text: Lübeckische Blätter. 1908 ; Stenographische Berichte über die Verhandlungen der Bürgerschaft zu Lübeck im Jahre 1908 (50)

). baden ? (Heiterkeit.) Ich bitte doch, diesen Antrag häufiger gesagt, daß es für die Technik Unmäglichkeiten “st qu c! r H busen. Ge nis. ut Ls t~ ~§ ttcrjtthe. üs reti Anlage ist richtig gedacht, und sie wird auch in ist, und auch deshalb halte ich es für richtiger, wenn guter Weise funktionieren. Ich bitte Sie, den die Vorlage kommissarisch geprüft wird. Ich habe Senatsantrag anzunehmen. darauf hingewiesen, daß die Berliner Elektrizitäts- Ritter: Ich halte die Anregung von Herrn gesellschaft Travenwasser verwendet, und ich bin der Pape doch für beachtenswert, die Anlage daraufhin Uto. daher ; re 9tticht: . gt fu Ftoter. su s fh ict daß fiehlt, pit Fegtleituug zur Oberflächenkondensation kostet, aber alles das eventuell. tit. andre vet erwendeu. kann. @ Es sind Punkte, die es wohl wünschenswert erscheinen wurde L f Herrn Z) Er ers Vert paß für lassen, daß die Sache kommissarisch geprüft wird. die Schwimmhalle nur filtriertes Wasser zu ver.. Ich gel yiewit vechwais ttz fuiras.. iv aus tender fi uv it shrimuen aker Zo ip Sohne: wendig, daß dem Irrtum bezüglich der Allgemeinen r di fm! ; Lokal- und Siraßenbahngesellschaft und ihrer Ver: h N L zhutb füt die Eulauwott rarheÂst wendung des Travenwassers entgegengetreten wird. ; h Zul I ; ; ' Gs liegt mir ein Brief vor, da über die Sache sehe ih tech richt eit §t jeu hie Autführung natürlich Erkundigungen eingezogen sind, und ich bet ' ells p! re hsas. ) tut kusvert ite darf mit Erlaubnis des Herrn Wortführers aus ihm tzürde fal ur tze t ffönsartreg ftellen jollte einen Passus verlesen. Es heißt darin: „Unsre Ü ape F habe vochin. ches ezklâct. dss CHUCLC OD ate t kt. Britten: tus ich der Sache an und für sich sehr sympathish, der Trave zu entnehmen. Die "pu Anlage ist tt f.chte. Ich tu es auch deshalb besonders, nach allen Regeln ausgeführt und funktionierte als weil ich vor einigen Jahren bei einer Behörde den sfolche tadellos. Die Äußerbetriebsezung dieser recht Antrag gestellt habe, man möge unfiltriertes Wasser tkostspieligen Anlage mußte aber schon nach ca. ein- s Hs zrhe uc a ztaczten ygt Lets jéyriger Betriebsdauer erfolgen, weil es sJich heraus. Zcta). bufcete thretck Wee kuthert ter Facile vüütcmes t h Wu curt,";;: Vilkiinaßetsrzzt, vit cvit“.tekttt: si SSESCEOGE RE GEN SE Bscsec; tm , %> [Lu M Rr; Ich habe Herrn Schorer zu erwidern, daß ich und für ih eine Entlafiung des Wasserwerks und mich mit der Feuerwehr gar nicht beschäftigt habe. einen Vorteil für das Elektrizitätswerk bedeutet, fttin iq zie hz:tuit: hätte tocsthrer vetcooZIith mt ture Plum ( Bg Hizt »zs ict souilcttt J hute ven tet sr.öI J mV). rk mouth , ts für die S ecrrbchee has Wasser Much werden Wasser, die den Beig heraufgepumpt werden müßten! h31 39 bir ter Fring, sek. diefe Feiterg.vecöIT411 Öuw ter or é ct. f! Wasser auch für andre Zwecke verwenden kann. Herr klares Wasser haben, ist die Versorgung der Schwimm- Ritter hat schon sehr richtig darauf hingewiesen, daß halle durch diese Anlage absolut unmöglich. Es ist ht:!t /t Vleniérvätet . géhadtt uch; uur trSI-trgs. zhprs or Sit (u slieberpcnt Wgher ear Schwimmhalle verwenden. Jedenfalls behaupte ich HWasser nur in regelmäßigen Zwischenräumen erneuert das. ; so lange mir nicht das Gegenteil bewiesen vit s y trmer gesagt, „tr jolliet.cpeüten. ut Nun wird gesagt, die Oberflächenkondensation se. werden könnte. Das ist ganz undenkbar, denn das unmöglich, weil es an Platz fehle. Es ist schon Hasser steigt wohl über Terrain, aber niemals so 108
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