Full text: Lübeckische Blätter. 1908 ; Stenographische Berichte über die Verhandlungen der Bürgerschaft zu Lübeck im Jahre 1908 (50)

& –~ Berhandl. d. Bürgerschaft am 13. Januar 1908, * é : J ie Ausführungen des Ü IcItnn:cGCn o N.1 P BBE ur fur w Görg: Dezngegenber ght tes : tus ctnal über dieselbe eh! vu zicht t! ich bemerken, daß wir îst BUrgcschakt " geschicht einfach die Ivduirizternißsen 1049- Dünger. (b- Die Schlußabstimmung e daß § 2 in der hie. Denn hätte man ; VM str " wie ! Gowsrug. ya ird. Wenn fabrik nachher ja die Industrie- Fassung geändert wir ; Sache, die hier abgelehnt ist, kann P! j:!e f" [r: cry. So wird, it die Sache in Uher nachher nicht he; <üfear.. Fry l! n W [-: Ich Ylarbe das t. s tit zer» eh. i ü ir den Vertrag ändern, {üer Er; hn angenommen wird, der k. [ lr... noch Verhandlungen mit je. §iyo ß o vorlegen. Wenn ben drt Strat r § IoeIÓIòI…o...c H.,. . B U & s: itte: zg zes und dann, wenn der fällt, ih die kgu! ich muß es ganz offen hzges r ft ' hmen. : [ten. Diese Möglichkeit liegt aber uf frehteeu s gs .hys §:ré ständige Serzts {yet .): vor, und Sie können big '? verfahre; [§ kommissar ftir: lt: for yrchin „ist t der wie jtlzrirzig rarssts r : N der Herren it: pc tu Gefahr, daß die Sache der Bürger: cg YZ: annimmt. Ich halte es für css chaft entzogen werden kann, meinen Antrag auf eschlossen, daß der Senat anders verfahren önnts f 10.5 § s;... tls'hgh tt ans dann tie abgetiderie Woge § [ nicht gestellt haben, wenn ich nicht die Befürchtung Stcnator Eschenburg: Nachdem r; Zuutr ir hätt. is if V t! t! 't Lag des Herrn he fir suÔitit tt; it gk si “ts: dex ! issell: J ) ' . leu, ! [ Dr. Benda in jeder Hinsicht für begründet halten, U. Platz ein Antrag auf Verkauf an liche Ur nachdem uns vom Senatstisch gesagt ist, daß iber, :)) cdep t enest kommen. Aber ute rs: jaupt “uichts mehr qu jagen hätten. “ Wir haten njcht geht allerdings auch dahin, daß in d Iu. tu haupt nichts mehr zu sagen hätten. Wir s Fall das Finanzdepartement, beraten k O fl gegenüber dieser schwerwiegenden Frage die Pf ir dusstriekommission, nicht in der Lage t ue. ! und Schuldigkeit, zu prüfen, welches Recht w diesen gleichen Verkaufsvertrag anzunehmen, t habtn. f Soll dem Sevat das alles alle;n âhetl-s;: er von der Bürgerschaft abgelehnt it. Senats. er bleiben zu entscheiden ? Diese prinzipiell so wichtige Sch o r e r : Nachdem der Herr find s ? Frage müßte jedenfalls geklärt werden. K- z[!! kommissar gesagt hat, es wäre doch die Ya! j ge vom Senatstisch keine Erklärung darüber uns zute vorhanden, daß man überhaupt diese Vorlag . 131 ht eworden ist, müssen wir den Antrag des Herrn der Genehmigung der Bürgerschaft ntzöge..n wir : UC Gs c t u: ' “ Br§ sssttt;itz.ierzet Ü Zs GN HSE in aus ferngelegen, auf die Entschließung der Hörger Ziehl ganz und gar der Meinung .! fort- en schaft einzuwirken. Ich habe nur auf eine Möglich Senat diese Sache der Bürgerschast gar git Fort q keit hinweisen wollen, und die Möglichkeit ist doch nehmen kann, sondern er muß ihr "zit L: vorhanden, daß, wenn die Bürgerschaft den Jutta kommen. Wir werden jedenfalls, weuy, her, (tahns : Noc. E2 LP P ÞÙ i vel. bereits au den Vitgrcaiti gu petite: wa; he Uetze. ever; Nachdem vir den je ehe der Industrieausschuß eingesezt wurde. Na Tat gonzey Abend tber \diese Vorlage . haben, ist er- ie. er inzwischen eingesezt ist, kann man in der ie. die Meinungen sich nunmehr ge t jaber.. if 's ust ‘tie Erishuidung zujiche. wenn hit Birger. sjbtlich, daß, die Wiehricit gtundscgtih jur. „der schaft es ablehnen sollte, in der Sache etwas zu tun. R”
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