sind, wie hier geschildert wurde. Im übrigen glaube auf Herrn Schaumann hingewiesen. Diejenigen, die
ich, daß von den verschiedenen Reduern zur Evidenz die Verhältnisse von damals kennen, werden wissen,
bewiesen ist, daß es nicht zweckmäßig ist, heute ene daß trotz der Gehaltserhöhung der Herr gegangen
Kategorie von Beamten herauszugreife. Herr ist. Wer weiß, was mit diesem Herrn geschieht.
Senator Evers hat gesagt, es müsse das Recht ein. Es wird erklärt, daß er den Posten in Kiel an-
geräumt werden, auf einen einzelnen Beamten Rück. genommen hätte, wenn nicht einige Differenzpunkte
sicht zu nehmen. Dann brauchen wir gar keinen ihn davon abgehalten hätten. Der Herr schwärmt
Beamtenetat, dann wäre es zweckmäßiger, wenn von anscheinend gar nicht so für den Posten, den er hier
Zeit zu Zeit diese Beamtenschicht und dann eine inne hat. Ich bitte Sie, dem Senatsantrag Ihre
andere herausgehoben würden. Aber das geht niche. Hustimmung zu versagen, ebenso dem Antrag des
Es ist notwendig, einen Etat für die Beamten auf. Herrn Freytag.
zustellen, aber nicht notwendig, ihn bei jeder sich Bei der nun folgenden Abstimmung wird der
bietenden Gelegenheit zu durchlöchern. Es ist darauf KAntrag des Senats angenommen. Dadurch erübrigt
aufmerksam gemacht, daß schon die in Betracht ich eine Abstimmung über den Antrag Freytag.
kommenden wertvollen Anlagen Anlaß geben müßten ; .
zur Annahme des Senatsantrages. Mit Recht wird Schluß der Sitzung 10 Uhr 40 Minuten.
in dem Bericht der Kommission des Bürgerausschusses (Nach sstenographischen ‘Aufzeichnungen.
Druck und Verlag von H. G. Rahtgens in Lübect
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