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g Institut der Universität Berlin bearbeitet und haben Das Gesamtergebnis der Ausgrabungen von 1906
t dem HPhonogrammarchiv .unserrs Museums für wund 1908 ist so außerordentlich interessant und
n Völkerkunde eine Serie Austauschwalzen eingebrach,,. wertvoll für die Vorgeschichte und Geschichte Lübecks,
k. die anderweitigen Expeditionen entstammen. Neben daß es mit Freude zu begrüßen wäre, wenn in nicht
f der ethnographischen Sammelarbeit ist eine gründliche zu ferner Zeit Mittel zur Fortsezung der Grabungen
; volkskundliche Durchforschung des Fang-Stammes verfügbar gemacht werden könnten. Wohl ist
] einhergegangen. Der lange und ruhige Aufenthalt wmanches geklärt, aber neue Fragen sind aufgetaucht
I auf ein und derselben Station + die übrigens im und vor allem ist eine planmäßige Untersuchung
' Sommer aus äußeren Gründen von Nkolentangna über die Art der Besiedelung von Altlübeck und
' nach dem nahen früheren Wohnorte Tessmanns dem Landrücken zwischen Trave und Schwartau, der
: Uelleburg verlegt worden ist ++, die Sprachkenntnissse in schon früher Zeit dicht besiedelt gewesen zu sein
. Tessmanns und der stete Meinungsaustausch mit scheint, ein dringendes Bedürfnis; wenn man erwägt,
h unserem Museum sind diesen Untersuchungee welche Riesensummen in Deutschland für die Erfor-
besonders günstig gewesen, so daß schon heute ene scc