Full text: Lübeckische Blätter. 1908 ; Stenographische Berichte über die Verhandlungen der Bürgerschaft zu Lübeck im Jahre 1908 (50)

46 J Steuer 11072 auf 16 838 Einwohner, also jährlich um er dies nicht für bedenklich, weil nach der Denkschrift n, daß 1153, gestiegen sei; diese Zahlen beweisen nah An-. des !t!erreter. "hdr sterviesethunagzut s § tt ttz rückte ur tO Lz Ghee lr Brsesrsßea. het ar.dée trrtetizer bt ht ver: verbindung von der inneren Stadt über die Walls erreicht werden könne. at der halbinsel zu schaffen. Als Zufahrtsstraße solle die Uber die Vorteile der vorgeschlagenen Verbindung n. Es Beckergrube dienen, die in der Fahrs|traße fast wird gesagt: ' : Ú Bründe durchweg um etwa 1%» bis 2 Meter verbreitert Es werden durch diese Brückenverbindung sechs äre es werden könne. Durch die Verbreiterung der Unter. Zufahrtsstraßen zu der Wallhalbinsel geschaffen, und i lſt trave bis zur Mengstraße werde es ferner möglich, zwar von der inneren Stadt durch die Beckergrube t U die Lübecker Straßenbahn von der Holstenbrücke bis nach der unteren Wallhalbinsel und Engelsgrube, illisten zum Theater zweigleisig auszubauen. zur Vorstadt St. Lorenz - Nord, zur Puppenbrücke, ß auch Die Überbrückung der Trave bei der Beckergrube zur Vorstadt St. Jürgen über den alten Bahndamm lied i sei als feste Brücke gedacht. Es könne auch das und zur Holstenbrücke respektive südlichen Stadt. .o ' Fahrwasser durch einen Damm auf etwa 30 Meter Die nördliche Vorstadt St. Lorenz, das unbebaute g des eingeengt und die Einengung dann mit einer festen Gelände hinter der Thielschen Fabrik, das Struck- Hits Brücke von etwa 4 Meter lichter Durchfahrtshöhe teichgelände (Staatsareal) bis zum neuen Friedhof Ülüet überspannt werden. Die untere Beckergrube und die wird durch diese Torstraße um fast einen Kilometer kreta Untertrave müßten um 70 bis 80 Zentimeter erhöht näher zur inneren Stadt gebracht als über die werden; auf der Wallhalbinsel falle darauf die Puppenbrücke, und um fast zwei Kilometer näher renten Straße im Gefälle von 1 : 30, bis in der Nähe des als durch eine Verbindung unterhalb der Struckfähre. k Zit jetzigen Lokomotivschuppens die Normalhöhe von Die Entfernung von der Breitestraßen- und Meng- rs die + 2,60 Meter erreicht sei. Hier solle die Strasle s|traßenecke bis zur Ludwigstraße beträgt über die se te von dem nach den Kohlenlagerplätzen führenden Gleise projektierte Verbindung VeckergrubeMarienstraße Varen- gekreuzt werden, sowie von den Verbindungsstraßen zirka 1300 Meter, über Puppeubrücke-Lindenplaß eßung nach der unteren Wallhalbinsel und der Engelsgrube mehr als 2000 Meter und durch die Burgstraße d die eine:seits, und nach den Ladestraßen und dem über eine Brückenverbindung unterhalb Strucksähre , die Holstentor andererseits. zirka 3050 Meter. Ö renten: In einer Steigung von 1 : 30 führe die Straße Ferner wird noch auf die Bedeutung der ge- t alle dann erst auf einer Dammaufsschüttung und schließlienh planten Verbindung für den Fall einer Unterbrechung chöpft auf sester Brücke über die Ausziehgleise bis zur Ver. der jetzigen, über drei Brücken führenden, zwischen der Dar- engerung des Stadtgrabens. Dieser werde durch ene Stadt und dem nördlichen Teile, der Vorstadt e die Dreh- oder Klappbrücke überspannt, und zwar mit St. Lorenz m Überführung der schuß einer Durchfahrtsbreite von 27 Meter und einen Meierstraße nicht gedacht wird, und auf die Vorteile üfung lichten Durchfahrtshöhe von sast 9 Meter. Über einer Abzweigung der Lübecker Straßenbahn durch j tt hit dann folgenden Gleise endlich joll eine feste teen Siußettth zum Vorwerker Friedhof auf- uhr rücke führen. merksam gemacht. ; s Y ' t Pudez sind schon Ladesstraßen und . Nach Ansicht des Vereins wird die neue Ver- Ausziehgleise erwähnt worden. Das Projekt siett bindung weder der Schiffahrt, noch nach Verlegung nit nämlich vor, daß auf dem alten Bahnhofsterrin des Hafen-Rangierbahnhofes nach dem alten Eutiner Ladestraßen angelegt werden: die Ladesstraßen auf Bahnhof der Hafenbahn in irgendeiner Weise hinder- dem neuen Bahnhose dürften nach Ansicht des Vereins lich sein. Was ihre Koslen anbelangt, so werden sie in absehbarer Zeit zu klein sein, auch sei durch die auf insgesamt etwa / 790 000 veranschlagt, doch t hat große Entfernung für den ganzen Handels- und liegen diesem Anschlage offenbar keine genaueren Be- ) Gewerbestand die An- und Abfuhr so umständlich Hy; e ner Sue ext.]: te; und kostspielng geworden, daß Ladestraßen auf der u , iftigt Wallhalbinsel dri ia selen. fie würden ff 100 000 auf Pflasterungs. und Damm.: j: NnÈNcSSItIItoNtu uE . . ! . . . . [2 e "i iIccOooIea t. er Verein verkennt nicht, daß bei einer Über. di ; f h : ir ü i ndamentierung für weist tt he fr rt rt r Hetztatite nett . “vz z u! y tes. des V ditt Dh cus ful Schiffahrt nutzbar gemacht werden könnte, doch hält und M 40 000 auf Unvorhergesehenes. Was den
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