Full text: Lübeckische Blätter. 1908 ; Stenographische Berichte über die Verhandlungen der Bürgerschaft zu Lübeck im Jahre 1908 (50)

39 3 : E der Stadt höheren Gewinn aus dem Grund i : Suech feiler Bermeidung jeh crete § e vue r nee [gp r eielscast ie werden. Der Bodenwu z t gebracht ahre 1907. : s . jir die Vatnunteuchinc uit igt U- ::; . gittt Z°U;senden achtundfünfzigsten ie bei mäßigen Mieten eine an ein, der auh Eisenbahn-Gesellschaft y ion der Lübeck . Büchener t der Grundstücke gewährleistet. Die loi Berzinjung ( itt <0 tc eri ces Gatscs "gt s wird eine Abnahme der ft r ref durchaus fies "jjs des Jahres 1907 .. denn diese sind zum großen Teil zl uuger sein, lichen Konjunkturen, welch ie günstigen wirtschaft: t geschrobenen Grundpreise zurückzuführen. ru f): 1907 not beherrschten ir rer HÔtthm hu e kann diesje Wirkung noch dadurch werd fehe! starken Anwachsen des Per . syiegelt: sich in dem ct Grundsteuer bei den unbebauten G y -. die fkfehrs wieder, und haben fret wie des Güterver- n der Weise progressiv ausgestaltet sr : en in ergebnisse günstig ttt! hetenlzretherd die Betriebs- k zusammenhängende Spekulationsgeländ 'ichä große leben vermochte die schl .. Dem regen Geschäfts- n der Kleinbesitß herangezogen gurgen nde schärfer als wmonate keinen s “hte süittetzty der Sommer- k Erkennt im Ei q Jahres 1907 sind ! B.. Die Eraebuitie ett t cg th Pi Einklang mit vorstehenden Er- rückzuführen, daß sich d guten Teil darguf z1 ? meinen Wert als t:. Ft ttt nach dem ge- infolge der vorteilhaften gte: Vorgrtettlth: vie fuargisllet ties ! m Feiner soziala bahnhofs wesentlich hob pr . Hamburger Haupt- ; fie sersilrr iets |tücn q-ithtnwr.t q: ht; !: trotz !§zetrnu tet Wéehüinee U Kommission weist auch threrfeits dar § e esssen berufenen Organe, daß fg !. "khn ' für die Besitzer der in den ttz wal hs § hes pc größtenteils nach dem Maß der f hes : Enn. GHH s r führen, dis Prinzip rt .. aber kaum dazu Millionen gestiegen r . ez! über fünf . für diese eine unschwer zu pf]. fe legt uur gh, ?s !74 Perfonen (15/4 Prozent) ge yu! roy ; cinchnt “zu tes irt: besprlsnche | jahr auf, die Einnahmen, an ‘Fahr; clbern betrugen ; Gärtnergrundstücke, deren wirtsch Leitpizlzret fir über 3,37 Millionen Mark und sind ge rttugtn ! 4 ha nicht übersteigt, u ti jaftlicher Betrieh et! Vorjahr um M 336 807 (11 '1o Pro zu t s und feiner Familie elbst gr gurt bisettiy- Ei Wernr atch nv:h meh: 'al! EG) s”; . dem bisherigen Steuermodus fein tt nf kult Genbagn benußgenden Personen sich der its , so wäre den berechtigten Interessen der Gärtner tei! pzzs z §j: bedienten, so erfuhr dieser Prozentsag z reichend gedient + vielleicht besser Klass gunsten der zweiten und vor allem der viert : dem Vorschlage der Kom tt tefet q œoÂi. ret [!! §é iuzdieith Jahre eine weitere Einschrän. ; oetBeenR.cthh ; oe…—À…S.C.. . nde quirin! ti dec ri ?- Gesuch dem Senate tu r cges te. r U rufen hat, aSderersiz al fs )zzt;!lokr hervotttt: .r werden, daß der Senat eine c VttL-rschende ars erfolgten Vermehrung der Züge er. im Jahre 1906 , durch die § L tz Y z ag klasse. q it vierter Wagen- ; Gg cuu wut c aiinjs di fh ts Mr §:14:3:::::::::::::: | pony “ pr:©g käme, daß sie noch vor oder mit der ; 7:§);!ps1: eine Mehreinnahme w' » zt absci vst gestellten Wertzuwachssteuer-Vorlage ver- Glei 00 erzielt. j; n hiedet werden könnte. Beide Steuern, die Steuer ichen Schritt mit der Entwicklung d e s [: bey. Henciuy Verte. nit die üzrzt tr t hh 111.7. fer h ia, eine wirkjame Wectzuwachssteuer hat ei §ùÿ Slillonen Tonner vud ciense hie Höhe î ef le d die HGrundsteuer nach dem gemeinen Werte [:: Vor- srohmea von 3,36 auf 3,67 ir Hoe r- , iIn M Z ;;
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