Full text: Lübeckische Blätter. 1908 ; Stenographische Berichte über die Verhandlungen der Bürgerschaft zu Lübeck im Jahre 1908 (50)

219 leuchtete, abzutragen begannen, da war mancher, der Figur des St. Joseph aufgestellt werden, des betrübt diesem Treiben zuschaute. Stzvhriligen der H p:.p.v in diesem . z th agel dur hlt Retlauetähelss) Ö vet. ven iriver [Giebelietdern oh tr des wenig instandgehaltene Haus von der Parade fenstern ist durch hinter die Nr O, her zwar keinen erfreulichen Anblick, aber die ein einfaches Kreuz ausgespart, das in .: herben Formen frühgotischer Bauweise kenn. aber unaufdringlicher Weise den christlichen Ch zeichneten es als den ältesten Nachbar und Ver. des G:birh:! . 1ue,rber; zur Jahreszahl wandten der Domtürme. Sechs Jahrhunderte lang onst ist mit h er z m haben diese Riesenbrüder auf den Jugendfreund der Erbauung nach Ur gu: Sitteuwgssqiis tts: jetnietecgebtitt, den auch das „Deutjße Hach! Antschzlinie lein angeig ts Vena! ad schmückte, ein aus schrägliegenden Backsteinen gebildeter rchitekturstilf here! ! prev .fogas ßes: ird das aussehen, was dieses Geschlecht Ö! Steh u Guruen „kaun peijn der Verjcjen an jrine Sele jeht, jo fragten s Hirgerh grnidnten Borhysg ger Sehonttucsgheinung, di bang und mit ihnen noch manch’ andere; denn sorgfältige und liebevolle Durchbildung des einzelnen nichts verlautete, daß die ziemlich große und durch geben dem Bau Schmuckes genug. Er atmet Leben die Lage des Bauplatzes für das Straßenbild besonders von innen heraus; kein starres Fassadenschema ist wichtige Aufgabe der Errichtung eines Gesellenhauses, ihm aufgedrückt. Die Fenster sitzen dort, wo man sie wires der katholische Kirchenvorstand of diefer innen am besten gebraucht und sind von verschiedener Stur !!: einem tüchtigen Architekten anvertr Größe und Form, den Häumen entjpre chend, die je tte Uther 1§ gütrctlieke üs. ‘tu tt she, tis, were Fainatorbuunß sines, cn kein Grund mehr war; und heute, da der Bau in Yersammlungsräume, die Zimmer für die Gesellen, h;. L:? GEzt4. it, tc :. 153%%. p Lt, %s s ihscoon”ssS'GE E_ L;; Fthin lructet dot et deR “7,1 erst an Stelle des alten Mtrslücelt t Erptiierngs. anstrich; vortrefflich fügt es sich den Backsteinbauten flügel getreten ist, ein ze: ):: L raße offener der Umgebung ein. Von welcher Seite man auch naht, fuikehen der manchen it: zu uns L rdcg b Nx klare und reizvoll sich verschiebende Umrißlinien firche, Pfarrhaus und Gesellen y zrwerden Laun i f nn auf übersichtliche zu einer Gruppe vereinigt sein, bei î l Gut eie uh tr gu sbganzgenee lieu baut n, da de ui" tue Ganzen i / : His. , das Gesellenhaus verrät. Ö logout. MOR I R ccf; Dachfenster belebt werden. Die glatten wertfliqt! und wenn erst auf der andern Seite an Stelle des werden von zahlreichen Fenstern durchbrochen, abt Ranzau,,schlosses“ die roten Backsteinflächen der für den Anblick doch nicht durchlöchert, denn die v Schwimmanstalt sich erheben (0b wirs noch erleben?) der vorderen Fläche liegenden Ferst merit: zyt fett des Lsut) Lu Hreutöhut.et ps U f. " Klingenberg Dom “ss Y u crra jn ein großzügiges Straßen- zugewandten Ecke kragt ein Konsolstein vor, darüber bild geschaffen jein, das seinesgleichen sucht. ein Baldachin. Hier soll nach süddeutscher Art eine ME: MUMUAZ Öebiude . Z) auf die quucur§s dUU;:: 1rf; ttt ttt: Ut rom, Houtzchzes und vm Green Bauhef, cus t. Reklame js Unfug verübt. gewöhnlichen Reiz, zu verfolgen, viert vershitt der Favalicybrtt () srüger qusgestclt; hai aber durch Baue hohen Gebäudeteile hinter den alten Linden der inspektor Mühlenvfordt seine jetzige Gestaltung erhalten.
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