Full text: Lübeckische Blätter. 1908 ; Stenographische Berichte über die Verhandlungen der Bürgerschaft zu Lübeck im Jahre 1908 (50)

115 n, mR UE TE >; m r fi 1! werden wir zu einem Volk, in dem allmähliche Über jch:funstr irt j tihl gik. ébalh. “;; § ute ; : [32; chere u. tu. Billiotheks .f jucternd. y weiden ire enpat itt „iher wesen: an einer Umwandlung der Stsdtbipliotheken, ob wir bis. 7° j. "Uu îtr ?> H l aezhehuu plsra tor steht …slh z sürchter, s ße; je aber der Schwerpunkt ihrer Wirksamkeit verschiebt einigung von Stadtbibliothe zj [z Bichechalle. in n sich heute immer deutlicher nach ihren Aufgaben zur einem Gebäude, unter Fiysr pe ". . Ruft ' Förderung allgemeiner Bildung, zur Anregung und schwierigkeiten stheitern wird; het iye zy! glichst N ernsten Belehrung auch der nichtgelehrten Kreise“ ~ einfache und scharfe Abgrenzung h tz ht! “ und an dem mächtigen Aufblühen der Bücherhallen, gegeneinander“, ,„sorgsame Lerfiändigung bet ftiges & wie wir es auch in unsrer Stadt beobachten können. Anschaffungen auf der Grenze der f frezse: ige: : Was ist also das Mittel, den alten wie den neuen Arbeitsgebiete“, auch „Iberreisuug zt ge:! t. Ansprüchen zu dienen? Zwei Dinge jedenfalls nicht: wie sie der ytyouns. Ötraßburger. fich fo z! n uns den Tatsachen verschließen, und auch nicht: sie wären schon einiger Ersay f | !. flenmütig als unabänderlich hinnehmen. m V§ t!" Frl§et U vis ' z! Fotonigllary fret dos ! Y dis §rit port. Fiat Hierthiel für sich bestehen und suchen ; fr! testen vad Biblioihekscjen sr fohe den Ver pije! : ges h .». ether (1s sfe zhei emu * einigten Staaten. Und hier lebt her s:t.t I! jeh g uu. Noce. ,: : diese Bibliothek muß so zugänglich sein, so viel bieten, 1n, vor d "he aht, 111.2: evg so vielen ihr Teil bieten wie möglich. Als Mittel Leiter e übernahm h. isl . ; w gs dazu arbeitet sich immer mehr eine straffe Zentrali- kinige Vrumehrung. des. p! pur Hf maus i 18 sation heraus, Errichtung reiner großen öffentlichen Lesezimmers und L f ü g ryng Fr zu-! s Bibliothek; so werden gerade jezt noch iu Neuyork sie für jene Zeit rilleicht eie y zwei bedeutende wissenschaftliche Stiftungsbikliothelen, Etez!titlothetwL W pre 1 his o " e“. : publie [!! p te ». w i) ' libraz, huet q Lebenskraft eines alten gabgesehen von jener Erweiterung und Verschiebung t:. 6t U ttijattk ats kt titres te lets V ROE t1- lernen kann; daß Deutschland gesun ist, sehen lejen haben, zwe . git sit ut h. 1- auch auf dem Gebiet des Bibliothekwesens. Was luöglichst die Mittel Irize tütatt. ar. Usthern im heute neugeschaffen wird, verwirklicht ähnliche Ge- yd Geld zu yr; ( ri > ssrv s;. U "5 danken; so die treffliche Elberfelder Stadtbücherei, . tigen.Ial r p 00 t ai uÂvatr . le die Berliner Stadtbibliothek, die als Zentrale der .ngen, teils ! L u G : Volksbibliotheken ausgebaut wird, die Düsseldorfer In dieser Richtung it “p rs z uhr . Stadtbibliothek, die sich zur Einheitsbibliothek ent- Bei öffentlichen Hiplisthe cs ¿j serrthtiguna f titel. sel;. die. yen FsjjerWilhelrrBibliothek 1 t Zet w tr "der eine alte lebendig k Pgfer.' êie trop der ÿroßeu Mittel, über zie:ur emacht wird, find sis: einzelne Institutsbibliotheken le dort verfügt, durch Zentralisation deren sv gin gen G oh P uur. Irsunssictnurt! / cIIaIaIaIloeaeiaittitttct : Ènc.coccor t L : ibliothekar i , je Mitgl ; HU U h 1/7 tr EU ÜE jf pon Hertst : ugt: .' ine ei vor. sondern jeden Tag an einer bequem zug j! is hender Studihibcthet iht rereigiger laen so §t;les >. y fe uh. hren Hretes. fe be ten r- sollten sie wenigstens Hand in Hand arbeiten.
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