Full text: Lübeckische Blätter. 1908 ; Stenographische Berichte über die Verhandlungen der Bürgerschaft zu Lübeck im Jahre 1908 (50)

t Verhandl. d. Bürgerschaft am 24. März 1908. Weg beschritten werden könnte. Ich weiß, daß wird über kurz oder lang der Senat uns sicher das gerade die Aufnahme von Anleihen von seiten des großzügige Projekt einer Hochbrücke entgegenbringen. Staates für Gemeindezwecke gewisse Vorteile für Ich möchte aber nicht gern bei diesen großen Plänen die Stadtgemeinde hat, aber aus äußerlichen Gründen für die Zukunft das vergessen, was die Gegenwart :~§10 Act vtuch ü îcthes zurcuatt (hc. frve §§ Ga E E hrt rst fir pe Eschenbur g: Dieselben Gründe, si. Fee t h tte Bt ttt. "rtit Yeti die früher maßgebend gewesen sind, daß nur der heißt es in der Eingabe des Vereins Innere Stadt, Staat alle Anleihen kontrahiert und davon der daß der jetzige Zustand nicht haltbar sei und daß Gemeindeverwaltung hingibt, so viel sie nötig hat, die geplante Hochbrücke die von dem Verein ge- sind auch heute noch maßgebend. Für einen so lüsthte Grücte hr avez wage q q ste SES EDS tit N ETI ESt Ess cb s; fleet, uit tf für jeden, der Kredit gewähren hi ! “. zt tt rater Iatret 111: szrfeu! als ‘Kleinfiaat is die Mustertacte” rer Änteihes bride rz Heu jd , rte: 20 000 $ie: t ts e ht. l Ut s ttt nicht ‘um einen künstlichen Verkehr handelt, sondern t UL L R ke UL catctr hore recti î if ts D R kT q o Verhältnissen kennen nur Staatsanleihen, daß, wenn Fahrgelegenheit geschaffen wird, dann auch aber keine Kommunalanleihen von Fuhrwerken diese Brücke fleißig ut!!! gu tue ' R ; z Y rs Eckl. "i§t j d tt Vetter vo p. 21 rtjenbrice ju: Ves r. vor langen Jahren schon eine Anleihe aufgenommen. fee its cbgelente | E hs w t Wir sind augenblicklich wieder in der Verlegenheit, : s . t es tun zu müssen. Wir werden uns aber nach dieser einzelne pon Ihnen kann ohne lveitétes ;! pr Erklärung an den Staat wenden. Ich habe nicht Pure dos vic der Gurgnrotath z; 7s44 vurit geglaubt, daß et fo leicht sei. eine Ankeihe you ist oder nicht. Wenn diese Frage bejaht wird, mag E..o. o Senator Escheuhurg: Ich weiß uicht, n Puten Zeit unerj{hteive ich ganz gemi aber Uh ilScccOOooOoONu . hit &rfhöltnitle der Gemeinde Travemünde im hineingesteckt hätten, wirke Vet virtjhafilit uicht O tte: Ih weiß allerdings, daß Hamburg und Deut srhlch men Haben. den Gott st Bremen nur eine gemeinsame Anleihe kennen. Ih bitten, daß Sie meinen Antrag dem Bürgerausschuß habe den Gedanken nur angeregt, weil Hamburg überweisen, der dann die Frage prüfen mag, ob die und Bremen nicht ihre Budgets getrennt haben, Brücke über den Stadtgraben notwendig ist. L fe „mt Fr L slr SU Hr t Lüth vu r V 23 Schiffsabgaben und Ge. zum ersten Male, Ich darf daran erinnern, daß sie bühren): Ich habe mir "erlaubt, dem Herrn Wort. wiederholt geprüft und das Pro und Kontra ein- führer einen Antrag zuzustellen, der dahingeht, die gehend erwogen ist. Daß die Brücke an dieser Eingabe des Vereins „Jnnere Stadt“ an den Bürger. Stelle wünschenswert ist, darüber sind wir uns alle ausschuß zu verweisen, um die Frage erneut zu einig. Aber ebenso einig sind sich alle Techniker prüfen, ob die Errichtung einer Fuhrwerksbrücke über darüber, daß die Brücke, wenn überhaupt möglich, den Stadtgraben notwendig ist, welche die innere nur mit enormen Kosten herzustcllen ist. Daher Stadt mit dem nördlichen Teil der Vorstadt St. Lorenz habe ich geglaubt, daß die Frage für längere Zeit verbindet. Troß aller Ermahnung zur Sparsamkeit dals abgetan zu betrachten sei, weil alle Instanzen 205
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