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f Unter 1802 war der Vergleich mit dem König von 3.
b Dänemark aufzuführen, der Lübeck von 37 im Here. Wi wünschen den Herrn en güldenen Disch,
; zogtum Holstein belegenen Stiftsdörfern und -gütern Up alle veer Orde*) braden Höhner un Fisch,
Ü nur 12 zuteil werden ließ. Der Vertrag vom Jn de Midd sall stahn en Kann mit Wien,
: 2. April 1804, durch den unsere Stadt die Landes. Dat sall den Herrn sien Gesundheit sien.
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. haupt ist das uf. deus r§êhlafsigt. Nur Vi wünschen de Köstsch “ güldenen Kamm,
' der Ankauf von Travemünde, Nusse (1370) und Up tokaam Nijohr en jungen Mann.
Ñ Ritßerau (1465/68) wird vermerkt, während der dr Wi wünschen de Knecht en Appel so rood,
[ ganzen Enklave Behlendorf im Jahre 1424 usw. Ubp tokaam Nijohr en Deern up’n Schoot.
" leine Erwähnung findet. Auch ist es nicht zutreffend,
; vt Riterau schon damals ein „Stadtgut“ genannt Dem Herrn wolln wir wünschen ein goldenen Tisch
wird. Stadtgut ist eine moderne Terminologie und Yyf allen vier Ecken gebratenen Fisch .
] bedeutet eine Domäne, die der Stadt gehört und hynd mitten drein ein Becher mit Wein
; ß! „ihr verpachtet ist; ein ganzes. Dorf kann man Has oll des Herrn sein Schlaftrunk sein.
i unmöglich Stadtgut nennen. Holstein fiel erst 1866, Her Frau wolln wir wünschen ein’ goldene Kron
nicht 1865 an Preußen. Statt Vorwerk muß es hYnd übers Jahr einen jungen Sohn!
. unter 1898 „Teile von Vorwerk“ heißen, denn das Hem Sohn wolln wir wünschen ein grünes Kleid
j zanze Dorf ist nicht angekauft. Wenn 1906 unter hYnd übers Jahr ein junges Weib!
' den angekauften „Stadtgütern“ neben Niendorf auh Her Tochter wolln wir wünschen ein goldene Kann
Reecke genannt wurde, lag kein Grund vor, Moor- Hnd übers Jahr ein jungen Mann!
zarten unerwähnt zu lassen. Die Sturmflut von 1872. W -1424
f ist unnötigerweise zweimal, Seite 15 (unter 1320) Ratssezung für das Iahr 1908.
. uud Seite 51 aufgeführt, desgleichen der Verzicht Nach dem Ausscheiden des Herrn Senator Dr. Klug
i Lübecks auf seinen Anteil an Bergedorf und den ÿyyd der Neuwahl des Herrn Senator Dr. Kalkbrenner
Vierlanden (Seite 22 und 51). Gelegentlich irrt hat der Senat durch eine neue Ratssetung die Ämter
§ der Verfasser vom Wege ab; die Angaben über den gjpie folgt verteilt:
; Erzgießer Albert Benningk (Seite 40) z. B. gehören Bürgermeister Dr. S c< ö n : Vorsit im Senat,
t both wohl nicht in die Chronik hinein. Auch einiges Staatsarchiv, Kommission für Reichs- und auswärtige
b Lübeckische wäre, will mir scheinen, besser fortgeblieben; Angelegenheiten (Vorsitz), Senatsausschuß für Gewerbe-
t die Errichtung der Forsthalle z. B. ist doch kein dynd Versicherungswesen (Vorsitz), Beamtenkommission
historisches „Ereignis“. Diese Ausstellungen vermögen cVorsigz).
i aber den Wert des gebotenen Materials nicht wesent- Senator Dr. Esche n b u r g : Kommissar für die
' lich zu mindern. ~ Die Darstellung ist klar und Yerhandlungen mit der Bürgerschaft und dem Bürger-
schlicht, vielleicht etwas zu schlicht. Die Verheißung ghusschusse, Kommission für Reichs. und auswärtige
des Vorwortes, sie werde sich „nicht in kurzen abe Angelegenheiten, Kirchenrat (Vorsitz), Kommissar für
; gerissenen Sätzen“ bewegen, ist am Schlusse nicht