Full text: Lübeckische Blätter. 1907 ; Verhandlungen der Bürgerschaft. 1907 (49)

743 a! Die 4 % Anleihe von 1906 hat zum durchschnittlich M 1 400000; im Jahre 1906 betrugen . Kurse von 101,80 M 10 180 000 erbracht. Hier. die budgetmäßigen Ausgaben bereits ./ 8211 956,61 10 t rte t “trug arc us. rsuut . Kt lng. be Gatsshnn. ue 1u 10 in den Vorjahren bewilligt. . . - 1 166 000,17] jetzt einschließlich der Hypotheken in Grundstücken des bb im Jahre 1906 neu bewilligt .- 5 993 015.25 Staates auf rund 51 Millionen. I zusammen AM 71 721 431,39 Es liegt auf der Hand, daß wir auf die Dauer t- Hierzu kommen noch etwas über M 6000 für in diesem Tempo nicht fortfahren und namentlich en die Dructlegung der Anleihe usw., so daß von den unsere Schuldenlast nicht in gleicher Progression nz. bisher begebenen 10 Millionen dieser Anleihe am vermehren dürfen. Es ist ja außer Zweifel, daß wir jet 31. März 1907 nur noch M 2458 216,83 verfüg- unsere Einnahmen noch erheblich vermehren könnten, 00 bar waren. j um auch eine noch größere Schuldenlast zu verzinsen. b- Q Vir sehen davon ab, noch näher einzugehen auch Freilich werden die Einkommensteuer und die Erbschafts- ds auf die interessanten und ausführlichen Abrechnungen steuer, wie Herr Senator H. Eschenburg in der legten et, über die Anlage des Stadtparks, die Beamten-Unter- Bürgerschaftssitung so richtig ausführte, eine wetere ise stüßungskasse, die Baugelände an der Rose in Trave- Steigerung der Steuetsäye nicht mehr ertragen tet inünde und an der Falkenwiese, den Theaterbaufonds können. Es müßten deshalb andere Hülfsquellen ge usw., sowie auf die Zusammenstellung im Berichte herangezogen werden, die aber bei den beteiligten tere des Finanzdepartements Seite 19 und 20 über unsere Steuerzahlern wahrscheinlich lebhaften Widerspruch den Badeanstalten, namentlich das Seebad Travemünde. hervorrufen würden. Will man dies vermeiden, so ot) Besonders zu erwähnen erscheint dagegen die erfreur bleibt eben nichts anderes übrig als die grüßte eht liche Vervollständigung, welche die Abrechnung der Sparsamkeit bei allen nicht unumgänglich notwendigen gett Stadtkasse dadurch erfahren hat, daß, wie schon im Ausgaben. . . . . der vorigen Jahresbericht in Aussicht gestellt wurde, von ! Neu ist diese Erkenntnis gerade ‘nicht, aber wir oon 1906 an die Bewilligungen aus der Reservekasse, der sind noch weit davon entfernt, uns danach zu richten. rei Schuldentilgungskasse, aus dem Kapitalfonds und dne __ 933. och Anleihefonds als außerordentliche Ausgaben der x. Stadtkasse gebucht und verrechnet werden, wodurch Bibliothcksfragen. bet; eine bessere Übersicht erzielt und die Revision und : ich; Kontrolle erleichtert wird. VI. jen, Demnach haben im Jahre 1906 zu den außer- Auf meinen Artikel über die geschichtliche Literatur M ordentlichen Ausgaben der Stadtkasse beigetragen der Stadtbibliothek ist eine Erwiderung erschieney, ile Reservekase . . . . . . & 4203,10 die mich durch Inhalt und Form zu einer Antwort 1me Schuldentilgungskasse . . . . . 444 313,40 hyeranlaßt. set stapitalfsiös . w eu; 53 000,— Der Herr Kritiker und ich sind in der Hauptsache ri s' % Anleihe von 199 . . * 2 396 293,22 keiner Meinung. Es freut mich. dies feststellen zu t 4 % Anleihe von 1906 . . . _~ 2180 994,08 f|ÿünnen. Die Erwiderung läßt es jedoch nicht .§ zusammen A 5078 803,85 genügend hervortreten. Darum muß ich noch einmal m Dies stellt also die Summe dar, welche zu den aus meinem Artikel rekapitulieren. ), ttel budgetmäßigen Ausgaben von . 8211 956,61 Dort behauptete ich, daß die neue historische P noch hinzuzurechnen ist, wenn man die Gesamt. Literatur auf der Stadtbibliothek im Vergleich zur f ausgaben des Jahres 1906 erhalten will. Die ilteren kümmerlich ist. Zur Begründung führte ich an: " Summe der Anweisungen auf die genannten 1. In der deutschen Geschichte sehlen mehrere ' Kassen und Fonds im Jahre 1906 ist aber noch er der wichtigeren Allgemeindarstellungen. p heblich größer und beträgt A 12 997 467,61, wovon 2. Unter den speziellen Werken ist der größte Teil j M 1 645 159,29 am 31. März 1907 noch nicht Schulprogramme und Dissertationen. Ich 1p verwendet waren. vermißte in der Anschaffung der Dissertationen | Im Jahre 1898 beliefen sich unsere budget in leitendes Prinzip. zt mäßigen Ausgaben noch auf rund fünf Millionen, „. Von den größeren Werken fehlen für das [18 die Verzinjung der Staatsschulden auf Mk 980 210; z Beilepr: gerade die unserer größten „id [z: Lshres r vs 41.399) 1% be 17;7. r: r. Für das spätere Mittelalter fast alle. Dabei f Verzinsung der Staatsschulden erforderte jährlich machte ich an der Katalogisierung eine Ausseyung.
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