' Ü. _.19066. , ros Einnahmen. Ausgaben. Überschüsse. Fehlbeträge.
gerade M . z M M M
Winter 1. Allgemeine Verwaltung . . „ h. 1 71200,2 8714,05 8849,60 ' / 135,55
or Dr. 2. Naturhistorisches Museum . . . . : d5800,.. 5889,17 5878,11 11,060 —3
; Nit 3. Museum Lübeckischer Kunst- und Kulturgeschichte 4750,0 501% 35 4679,28 339,07. — —
Ralerei. 4. Gewerbemuseum & c . „, '8650,..4934,14 4871,43, . 62,71
he: 5. Museum für Völkerkunde. . . . . . . 3500,0 3502,51 1355849 © . 98
Zur 6. Handelsmusem . . . . . 1500,06ê0 210 ~– 1981,48 . !°,57
bildern. 7. Sammlung v. Gemälden, Kupferstichen u. Gipsen 2000.60 2" t 12755,36 ü
M f 28400,0 32943,91 32573,70 s 01 ps
îetger:
u Erweiterung und Verschönerung mit dem Play in der Stadt nicht mehr so engherzig
tn her Kirchhofsanlagen bei der St. Jakobikirhe ! st \vicÜt j les rech juinesr of ys Mehl
. und bei der St. Marienkirche. Nachdem auch die Gartenkunst aufgehört hat,
Roh! Vortrag; bloß im Dienste des sinnlichen Bedürfnisses zu stehen,
garine. gehalten im Verein „Innere Stadt“ von Kirchhofsinspektor str fr vet Herselng ibyer Hz;! e:Rti:
+ wird yy f. Longenbrch. “rss gültigen Gruudsäten folgte, beteiligt ss
ride Über die Gestaltung von Anlagen zu urteilen, ist sich nunmehr an der Bestimmung der Künste im
Prof. Sache eines Landschaftsgärtners; daß ich mich in allgemeinen, um dem Menschen Nahrung für die
er diesem Falle auch als Kirchhofsaufseher dazu ver- edleren Regungen seiner Seele zu bieten, um das
genden anlaßt fühle, begründe ich damit, weil es sich um Gemüt für das Wahre und Gute zu stimmen und
zgeübte Kirchhofsanlagen handelt, die früher Begräbnisplähe hierdurch ihm einen höheren Lebensgenuß zu bieten.
unserer waren, bevor man Kirchhöfe vor der Stadt anlegte. . Für das Wohl des Volkes in diesem Sinne
3, der Weiter ist es mein Bestreben, Begräbnispläte, wird gesorgt, indem man vor der Stadt noch außer
é att welche nach Ablauf der Ruhezeit nicht mehr zu den Anlagen Parks und Volksgärten schafft, Spiel-
Beerdigungszwecken dienen, in Anlagen verwandelt plätze für die Jugend errichtet und in der Stadt
rjonct, f fct damit ah der hier heérviztét. Eolen kh hreten Manta mesnugt, dee daz M
M der bluttartzic t Vereins Ih .kt Stadt“ s kann. Auch der einzelne Mensch richtet sich bei
gekommen, meine Gedanken zu äußern, wie es mög, seiner Wohnung Gärten ein, und alles dieses hat
y wohl lich ist, nun diesen Kirchhofsanlagen ein den state. den einen Zweck, durch Behaglichkeit und Bequem-
wetter, lichen Kirchen entsprechend würdiges Aussehen zu lichkeit, angenehme Unterhaltung und Einrichtung
n, der verleihen. außer der Geschäftszeit zur Anreaunag und Erholung
1040 Che ich jedoch näher darauf eingehe, muß ih im Freien zu dienn. ;
Ö rine Einleitung vorwegnehmen, aus welchen Gründen Die Parkanlagen dienen der Gelegenheit zur
zahlter man jezt die Umgebung der Kirchen zu ändern Bewegung und zu weiteren Spoeziergängen, daher
ch die gedenkt, nachdem schon seit vielen Jahren hier ist eine größere Ausdehnung maßgebend, jedoch ist
Führer Anlagen bestehen. 1. Weil die Möglichkeit vor- diese bei Schmuckpläten in der Stadt ausgeschlossen,
ne von handen ist, diese Anlagen zu erweitern dadurch, daß daher muß man sich bei Anlagen in der Stadt auf
die den Verhältnissen nicht mehr entsprechenden schattengebende Alleen, einige Gebüschgruppen, immer-
Jahres alten Gebäude an der Nordseite der St. Jakobi grüne Gehölze und Blumenschmuck beschränken, auch
kleiner kirche, an der Westseite und an der Ostseite der müssen die Fahr. und Fußwege dem Verkehr ent-
zeitrag St. Marienkirche entfernt werden, wodurch die sprechend regelmäßig oder unregelmäßig über den
antik: lrher freigelegt, silj bt». hr U. {;; fur Hetfugug srheten Fot söhrer: dienen haupt-
; . 2. Man ist heutzutage m U Lz: :
unget innere Stadt allein angewiesen zu bauen; die all. sächlich außer der Verschönerung als Ersag für
mbÒ.nhooeIôòôe e . T E S .
9 [ 9