499 f Berhandl. d. Bürgerschast am 9. Dezember 1907.
mittleren uud höheren Schulen durch den Beschluß hin den Teuerungsverhältnissen Rechnung zu tragen,
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hatte. hte ui hr ute zzehr.1ey seta. §ls ÿher Perfipn bis zu 10 Prozent und mehr ausgeben.
Volksschulen unter 30 Städten Lübeck an allerlezter des Sa Nh.§! “v "q il. h Bursch
Stelle steht. Während das Durchschnittsgehalt für ; Dio t ; ;
Volksschullehrerinnen in diesen 30 Städten M 2477 tustehts. ; fie O berschitäthsrte ett sih
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diesem Satze zurück. Aber da es sich nur um ein TH ZF; c; ; ,
Provisorium Öuudelt, muß man ssich damit abfinden. ts§.ter our le hgt veuerdiuss te rt
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die Kommission des Bürgerausschusses begutachten litt Et ft hr" rte ttt Bette f>. ez!
tu ste Tt phie h! Fegitey. fie quuct iu Antrag eingereicht habe, die Eingabe der Lotsen
keinerlei Teuerungszulage zugebilligt haben und ],: zur näheren Prüfung zu
wenn wir das vielleicht auch nicht bei dieser Vor- ;
lage konnten, muß das Versäumte doch nachgeholt Lippert: Unser heutiger Beamtenbesoldungs-
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nahme dieses Antrages in ähnlicher Weise, wie es mich noch ganz genau, daß damals, als der Etat in
vordem von dem Herrn Senator Dr. Stooss zu er. Beratung war, darüber nur eine Meinung herrschte,
kennen gegeben ist, auch dieser Beamten mit gedenken daß er eine Fülle von Unstimmigkeiten enthalte und
zu wollen. Die Hülfslehrerinnen an den Volks. daß er in vieler Hinsicht abänderungsbedürftig sei.
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uh e c V t zbrrtheßelclvertues, obgleich Versetzung einzelner Beamten in andere Gehalts-
sie ein wissenschaftliches Examen gemacht haben. Hier llassen den gesamten Etat, der die Erhöhung der
in Lübeck müssen sie dann häufig zehn Jahre und noch Gehälter aller Beamten beabsichtige, nicht in Gefahr
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von 130 Volksschullehrerinnen nur 52 festangestelt Das war im Jahre 1902. Was sich in der Zwischen-
sind, muß man sagen, daß das Verhältnis der Hülfss zeit abgespielt hat. ist Ihnen allen bekannt. Kamen
kräste zu den wirklich angestellten Kräften kein ganz Anträge, die Unstimmigkeiten zu beseitigen, Beamte
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auch nach der Richtung hin revidiert wird, ob nicht rühren, man dürfe keinen Beamten aus dem Etat
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c Fier tn Fe. zt. t. vimchr eine die Vorlage des Bürgerausschusses, der der "Senat
; Beamtin. die wie die Lehrerin ihr Examen gemacht beigetreten ist. Auch diese Vorlage hat in erster
, hat, mitgeteilt wird, daß sie Aussicht habe, demnächst Linie den Mangel, daß sie lediglich von dem Stand-
fest angestellt zu werden. Wird ihr dieje Mitteilung punkt ausgeht, den Teuerungsverhältnissen in etwas
nicht, kann sie sich bemühen, anderweitig Stellung Rechnung zu tragen, im übrigen aber die Unstimmig-
zu futen; wird sie ihr zuteil. weh fie, daß. Ne triäcleiht Dig Scnniavsrlager und die Vorlage tes
1 !. mek Fou ft kee qu. die Bürgerausschusses unterscheiden sich “rÔzeszy Die
1 Hülfslehrerinnen an höheren Töchterschulen und auch Senatsvorlage war in etwas besser, weil sie mehr
an den Volksschulen, die schon über zehn Jahre tätig dauernde Verhältnisse berücksichtigt, während die
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! js ¿h éinet. Untrza seltt. de puzth: Richtung einer Teuerungszulage als den einer Zulage für die
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