Full text: Lübeckische Blätter. 1907 ; Verhandlungen der Bürgerschaft. 1907 (49)

9 3 s “ i ' i i icht einnehmen kann, t Er § t CE §ugea t Beger Jive sensse Sttatg uicht cunesrer qere re ws en i ; s i i Darbietung. Zwar kommt Wagner- Der Andrang ist groß. Die Genossenschaft hat eine p;llkemmens 1 iu u V jezt 63 Genosssen mit etwa 130 Geschäftsanteilen. musik schon . ! ftr! mu Das nationale Werk, das sich auch der Anerkennung des Musikverein "ufig. ij lHehor, * t.! uud der Reichsregierung, sowie einer sehr bedeutenden Bei- im sllaeneiven queh E yr nu; hülfe aus den Kassen des Deutschen Ostmarken. Vereins die Musik jr pw r: w! zu erfreuen hat, verdient allseitige Unterstützung. Musiker gewiß au i aguer b'1uwwer Näheres findet man in der Schrift des Pfarrers mal ohne ! lingeapss . uit Duitel, L Rosenberg „Endlich gelöst." Leipzig, A. Deichertsche ein St z m .! Verlagsbuchhandlung. Preis M 1,5. ! dem ksvzrr z h vu In der sich an den mit großem Beifall aufge- tung aber f; wr :. . nommenen Vortrag anschließenden Besprechung wurde von den ü u qu ww ; allseitig die Lebensfähigkeit und nationale Wichtigkeit Es ligt s Lr eur :: dieses patriotischen Unternehmens — trotz mancher der Dich Eh r ru zur Äußerung gelangenden Bedenken ~ anerkannt. die ganze Reihe sein: Bejletin wir. -w zr Sire Hutsi hinzewieten fp: . E Werte ist, wie bei t! f LV .! wirre! vie ur bi keinem andern Musiker, zugleich die Geschichte seines tz r F: h sjsötitts. Lebens, teils des wirklichen Verlaufes, teils des inneren ! "ht u'wrtuwurranrwttje wut Erlebens Diese wunderbar sich entfaltende Lebens- Fru meg Ioseihertr iar und Seelengeschichte in einem Konzert einmal dar- Die Mitteilung des Vorsitzenden, daß das Komitee zustellen, ist eine verlockende und wenigstens an- zur Unterstißzung von aus Rußland vertriebenen l äherr.b . [ß5hare ; Nutgahe. s lasen si s aus Deutschen im Sinne der Stifter dieses Fonds zu seinen Werken Tonsäße auswählen, die in geeig- handeln geglaubt habe, wenn ‘es 'der sr:ivsierhnh neter Aufeinanderfolge die wichtigsten Stationen seines L:) quk zthttz ver ger ry .eu L Erdenwallens nach ihrem innern Lebenswerte uns Esthenvurg eit einitglige Ptihils: von 200 94) offenbaren. Dabei wird der mit der Chronologie tvährie: ward. zuit Béitall_ättfzenotmmen; Sch. der Wagnerschen Kompositionen vertraute Leser gewiß _ ù.einen Anstoß daran nehmen, daß in unserm Programm LM a RRR EC NR Der hiesige Ausschuß der allgemeinen deutschen häuser und de awd und österreichischen Richard-Wagner-Stipendienstiftung in die cIuerizei .2 feht B UG is Gig.! hat es zunächst wohl nötig, daran zu erinnern, daß seines Innen t ‘ue „w:'w§.1! er noch existiert. Von den Veranstaltungen, die für die eit y uu m ru dieses Jahr geplant waren ~ einem Vortragsabend und auf die zy . bis t .aues. cuya!: einer musikalischen Veranstaltung ~, mußte leider aus War es die Eigen t F: ers. has ?t„tew!tyy Gründen der persönlichen Verhinderung der Vortrag hetvehriih in ‘zt! ji U Fus rw . zurückgestellt werden. Das Konzert wird Montag den wird im ytzt:t fu pr... 25. Februar, abends 8 Uhr, im Keolossseum unter der Dichtungshü s hs ed L R:iumesiglt! Leitung des Kapellmeisters H. Abendroth stattfinden. muß uy mitte t §" her: js tut w Auch dieses Jahr hat der Vorstand des Vereins der weisen, aß Ut mute: uÂ.tuwrw. Musikfreunde sein Orchester für einen Abend der Virkungen au üb + luv uh: Wagnersstistung in dankenswerter Bereitwilligkeit zur scieden; war, wa !rr:z11 Reuichheit uri if Verfügung gestellt. Der hiesige Ausschuß konnte zu- und wie § ij r r.? . nächst keine andere musikalische Veranstaltung unter- deutschen Chara lt oryti "lich U aus bez Fics nehmen als ein Orchesterkonzert, da es seine Aufgabe ist, In diesem "iure ug Pesetug..ke.vy! Überschüsse zu erzielen, die bei Heranziehung namhafter Ylätern heute pn Gs g z Freuwwsuruyy Solokräfte kaum zu erwarten sind. Einem Wagnerkonzert men werden. f. miteu.hirm.e q versprechen aber jetzt mehrere Umstände einen guten unternommener ers h sicht vuiutgresart ieur. g ekuniären lg. Aus unsern Sinfoniekonzerten ist Orchester wird unsich ar g : Wa qs zs. .yÄi Da zugleich bei den saal während der Vorträge verdunkelt. 2. baulichen Verhältnissen der Stadthalle auch im Theater
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