149 Verhandl. d.. Bürgerschaft am 20. März 1905.
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ich mit der Sielanlac schon' gefragt, wie ez z:
Êt Lorenz stehe. Es ge en der südlichen Vorstadt
)aß versprochen worde ist jest über ein Jahr her
tie sein sollte, die n ist, daß diese Sielanlage hic
! n hat die Vorstadt. Angriff genommen 9r f
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utfallen. . tts 500 auf . Fei ke: of.
Üursadt wenig Joun daher, weil für die ?.
‘"ingend bitten, “: qt! geschaffen ist. Ich möcie
Phurgen wird und d “tt; em Sielbau endlich vor-
öglich die Vorla aß der Bürgerschaft sobald wi
[tie jelbstverständlic entgegengebracht werde. Ich er.
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yimigen sein, z. ymut. Sie wird tine vo
u dieses Siel guererheuilich viel Geld tostet,
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bpuilie mente qusehaut werden bis z..
"egen, die: wi end Projekte für andere Si gu. den
vt uf. rr nicht mit einem Mal: ttl.u06
"eden können. soydern. . die... stückveije f ;! huuen
ngt, kommen Diese teure Vorlage é outgshrt
! dann fhlüz Senat und Bürgerschaft h h“
fl 7,7, 16lujjis zt machen, ob ß ghet
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üdlichen Teile der Vorstadt St. Lorenz die Anlage
des Sieles bewilligen wird. “.
Steffen-Schlutup (zu Art. 35, XVI, Land-
slraßen): Ich möchte bei dieser Gelegenheit darau
hinweisen, daß am Kreuzwege, wo die Landstraße
ach Schlutup abzweigt, ein gepflassterter Übergang
ür Fußgänger fehlt. Gerade an dieser Stelle ist
die Landstraße bei Regenwetter feucht und schmierig.
s ist wohl ein gepflasterter Übergang für Rad-
fahrer vorhanden, aber der darf von Fußgängern nicht
benutzt werden. Ich möchte bitten, daß hier Ab
hülfe geschaffen wird.
Steffen (zu Art. 36, XX, Trave): Im vorigen
Staatsbudget waren / 4000 für Uferbefestigung
am Durchstich bei Schlutup eingesezt. Diese Ufer-
befestigungen sind aber leider nicht zur Ausführung
gelangt. Ich möchte mir die Anfrage erlauben, ob
vielleicht Aussicht vorhanden ist, daß dies in aller-
nächster Zeit ausgeführt wird. Die Hochflut hat
dort große Verwüstungen angerichtet. Wo in letzter
Zeit die Heringsfänge sehr ergiebig sind und di
Heringsbote gelöscht werden, könnte es unter Um-
ständen gefährlich werden, und es könnten dort Leut
leicht an dem ausgespülten Ufer zu Schaden kommen.
Senator Heinr. Evers: Es war im vorigen
Jahre in Aussicht genommen. Die Sache hat aber
wahrscheinlich wegen anderer Arbeiten zurückgestellt
verden müssen. Die Summe wird aber auf dieses
Jahr übertragen, und damit ist Aussicht vorhanden,
daß die Uferbefestigungen noch in diesem Jahre ge-
t (zu Art. 36, XXI, Stadtgraben und
neuer Hafen): Ich möchte auf die Puppenbrücke hin-
weisen, die bei dem jetzigen Regenwetter nicht zu
passieren ist. Es steht dort ein ganzer See auf der
einen Seite. Es kann jezt ja nicht viel mehr
gemacht werden, weil ein Neubau der Brücke in Aus-
sicht steht, aber wäre es nicht möglich, ein paar
Löcher zu bohren, damit das Wasser ab ießen kann
nd die Brücke trocken liegt ?
Senator Heinr. Evers: Der Wunsch der
Bürgerschaft in betreff der Puppenbrücke wird erfüllt,
und es wird ein provisorischer Belag mit verhältnis:
äßig geringen Kosten hergestellt.
Pape: Ich möchte bitten, aus praktischen Grün-
den vom Löcherbohren abzusehen. Man kann leicht
den Schirm oder den Stock in den Löchern abbrechen.
Pape (zu Art. 40, Kirchen): Es ist vor einiger
Zeit an den Senat eine Mitteilung ergangen von
dem neugegründeten Verein für Feuerbestattung, und
es ist der Senat ersucht worden, auf die Einrichtung
eines Krematoriums Rücksicht nehmen zu wollen.
< möchte nun hören, ob im Senate die Sach
pt. erwogen ist und ob Aussicht vorhanden ist