iehl
irde
jen:
rbe-
echt
ge-
vor:
sicht
rege
eißt
der
noch
nat
ind-
ach-
hat
diese
iten-
soll
Be-
enen
inen
wir
nten
z ist
wir
1den.
ratet
muß
stalt
daß
men
zörh
mme
; die
[cher
mme
sich
jung
für
nter
„itte
ssen.
uts
nz
l
¡uch
die obere Beckergrube in Aussicht genommen ist.
Die Strecke von der Trave bis zum Ellerbrook ist
gepflastert, nicht aber vom Ellerbrook bis zur Breite-
sttaße. Ich bedauere es, weil in diesem Jahre die
Straßenbahn durch die Beckergrube gelegt wird und
.! reeht im nächsten Jahre die ganze
) tui auer t. G
p usr igen Sielanschlüsse. Da muß
an die Pehörde tr har bztt ut peu Burka
f;] per Eéttergrube gleich ordnungsmäßig gepflastert
nicht noch Lea V S .§ t f zu!
Es würde dadurch nicht nur die neue Straßenbahn,
sondern auch die alte Straßenbahn in Mitleidenschaft
ßzvqn werden, und dann würde eine große Stockung
s teten, weil die Passagiere an vier Stellen um-
[/4 müßten. Ich möchte nur den Wunsch aus-
[!1;? haber. will aber einen bestimmten Antrag
!!: k meinem . Bedauern muß ich die
Arts) ederholen, daß die Bürgerschaft auf diese
fut : des Senates eigentlich gar keinen Einfluß
ss ährend die Bürgerschaft alle übrigen Anträge
hie te oder ablehnen kann, muß die Bürgerschaft
Frueh Ja sagen. (Widerspruch.) Es wäre
sottezs zu wünschen, wenn ein Ausweg gefunden
Gefictter g dieser Beziehung Abhülfe zu schaffen.
wiedechal ie mir nun, daß ich heute einen Wunsch
ausgesprud den ich schon oft in der Bürgerschaft
ss en habe, meistens allerdings ohne Erfolg.
jach YŸst die Engelsgrube. Früher, als man ein-
E e h ffasteruug einer Straße beschließen
szu.te vip daß die Bürger dadurch weitere Lasten
jubringer Ist sehr leicht, zahlreiche Wünsche vor-
' Straß ß sind aber mit der neuen Pflasterung
da ist e für die Anlieger Kosten verknüpft, und
Imnerhi schwierig, für eine solche Sache einzutreten.
daß ! uh ich sagen, ich freue mich darüber,
vepflas: ntere Engelsgrube vor zwei oder drei Jahren
ug uert ise .Ich habe natürlich angenommen, daß,
vun c er eine Teil etwas besser hergestellt war,
dona) der andere daran kommen würde. Diese
it V§z ist im vorigen Jahr und auch jetzt wieder
bariel k und ich ergreife heute nur das Wort, um
rft §lutt entern; daß diesem Wunsche hier schon
deputation . gegeben ist. Ich hoffe, daß die Bau-
1.1 (p idr H vf; Guse ~
, F?ater Heinr. Evers. U z'!§epe diesen
Fahr! ur Baudeputation übrrmitteln; in diesem
haben. Fre! wir aber keine Mittel mehr übrig
em Wunsche von Herrn Fehling, daß
75
Verhandl. d. Bürgerschaft am 6. März 1905.
der obere Teil der Beckergrube bei Legung der
Straßenbahnschienen gleich mitgepflastert werde, be-
merke ich, daß ich die Anrege übermitteln will. Eine
bindende Zusage kann ich Ihnen nicht geben, aber
die Sache wird geprüft werden.
Thiele: Ich habe schon vor längerer Zeit die
schlechten Pflasterverhältnisse in der Wahmstraße vor-
gebracht. Ich vermisse sie auch jetzt wieder in dem
Senatsantrage. Die Wahmstraße befindet sich in
sehr schlechtem Zustande, denn seit dem Jahre 1870
ist für sie nichts geschehen. Ich wollte mir noch die
Anfrage erlauben, ob es sich bewahrheitet, was man
sich in der Stadt erzählt, daß die Allgemeine
Straßenbahngesellschaft eine Konkurrenzbahn durch
die Wahmstraße bauen will. ]
Senator Dr. Schön: Nein, von einer solchen
Konkurrenzbahn ist nicht mehr die Rede.
Dr. Benda: Ich wollte nur die Frage an
Herrn Jenne richten, weshalb er der Ansicht ist, daß
die Bürgerschaft nicht die Anträge des Senates in
dieser Angelegenheit annehmen oder ablehnen kann.
Die Bürgerschast hat das schon oft getan, und mehr-
mals einzelne Straßen, deren Pflasterung beantragt
war, abgelehnt. Das könnte auch heute wieder ge-
schehen, wenn es beantragt würde. Die Bürgerschaft
hat auch schon für einzelne Straßen, die der Senat
vorgeschlagen hatte, andere eingesetzt.
Jenne: So lange ich der Bürgerschaft angehöre,
ist mir in dieser Beziehung kein einzelner Fall be-
kannt. (Lebhafter Widerspruch.) Gewiß, keine Regel
ohne Ausnahme. (Große Heiterkeit.) Es kann viel-
leicht der Fall vorgekommen sein, daß eine Straße
abgesetzt ist, aber die Schwierigkeit liegt darin, daß
niemand eine andere angeben kann, weil die Kosten
nicht zu schäßen sind. Es müßte doch immer in
dem Falle beantragt werden, wie die Kosten einzu-
setzen sind. Daraus ergibt sich, daß man nicht ohne
weiteres sagen kann, man wünsche die Beckergrube
gepflastert zu sehen anstatt einer anderen Straße.
Das ist nicht möglich, und ein solcher Antrag kann
in der Bürgerschaft nicht gestellt werden. Deshalb
behaupte ich nach wie vor, daß die Bürgerschaft
wenig Einfluß auf diese Sache hat.
In der nun folgenden Einzelberatung ergreift
zu 2 das Wort :
Marks: In der Bürgerschaftssitzung am 6. Februar
erlaubte ich mir an den Herrn Spezial-Senatskommissar
die Anfrage zu richten, ob auf Anordnung der Bau-
deputation der Straßenschlamm der Roeck-, Marli- und
Arnimstraße im Wiesenweg gelagert würde, oder ob
die Arbeiter aus eigener Machtvollkommenheit dies
täten. Es handelt sich bei dem Wiesenweg doch um
eine öffentliche Straße, obgleich sie weder Laternen
noch Sielleitung hat. Es treiben dort die Schlamm-