6 33
;telle
burg.
einer
schuß
schaft
zuge-
0 im
von
andt.
8,05.
nicht
becki-
nator
vählt.
Ober-
ischen
drei
,, hat
Link
eraus-
A.
hungs-
[!] von
Dieser
a die
s auf-
je von
nierte,
je fich
erfrel-
imtlich
jirkens.
tellung
samkeit
Ohne
a auch
t sind,
»muelt
Jahre
on det
mache!
ichtiget
es, dell
Jahrt,
hl det
hl det
,x Pet
re den
ſt! w
vaulelt
wectmäßig eingerichteten Hause in der Kerckringstraße
röffnet worden, und es Find ihr gleich am ersten
Tage 70 Kinder zugeführt worden. Zu Vorstehern
j Stule jut vie Perun Hr§!>:n.e Grafs
järtner K. G. Hartwig jun., Dr. med. Schnoor und
Pastor Haensel erwählt, von denen der letztere den
Porsit übernommen hat. Als Vorssteherinnen sind
huen zur Seite getreten Frau Minna Steffen, geb.
Rohde, Frau Elli Eckermann, geb. Kothé, Frau
helene Schnoor, geb. Koch, Frau Friederike Schwabroh,
jeb. Schmidt, Frau Maria Behrens, geb. Mildner,
Jrau Helene Hartwig, geb. Staffelt, und Frau Emmi
Haensel, geb. Lorenzen.
_ In den Vorssteherschaften der fünf anderen Klein-
linderschulen sind folgende Veränderungen eingetreten.
Pei der ersten traten an Stelle von Dr. med.
hammerich und Frau: Dr. med. von Thaden und
Frau; bei der zweiten an Stelle von Professor
Dr. Godt und Frau M. Schulz: Professor Dr. Hoyer
und Fräulein A. Brandis; bei der dritten an Stelle
on Kapitän Stefen: Dr. phil. Weste; bei der
vierten wurden für den turnusmäßig ausscheidenden
saufmann Heinrich Sievers und den verstorbenen
Dr. med. Maret Konsul Michelsen und Dr. med.
Meyer gewählt, für die ausscheidenden Frau
Dr. Priess, Frau Sievers und Frau Dr. Maret
traten Frau Pastor Evers, Frau Konsul Michelsen
und Frau Dx. Meyer ein. Bei der fünften traten
an Stelle von Professor Reuter, Kunstgärtner Lind-
berg und Privatmann Lange: Hauptlehrer Remmert,
Baumschulenbesiter Rudolf Vollert und Gutsbesitzer
Nottebohm in die Vorsteherschaft ein.
. Der Besuch der Frauengewerbeschule hat
ich erfreulicherweise wieder gehoben, und zwar von
I31 Schülerinnen und 189 Kursen im Vorjahre
uf 141 Schülerinnen und 245 Kurse. Die Aus-
‘lung von Zeichenlehrerinnen ist, da die Aner-
tnnung der hier erteilten Zeugnissse in Preußen nicht
ju erreichen war, aufgegeben. Einstweilen ausgesetzt
s der Handelskursus, neu eingeführt wurden dagegen
Äe im Plätten und in der Maschinensticterei. Für
s Ausbildung von Kindergärtnerinnen ist ein neuer
“thrplan aufgestellt. Die Prüfung als Handarbeits-
Ührerinnen bestanden vier Schülerinnen, und ebenfalls
ler Schülerinnen bestanden die Prüfung für Kinder-
sürtnerinnen. Auf das laufende Jahr vorgreifend
[et bemerkt, daß die auf Grund der lübeckischen
Prüfungsordnung für Lehrerinnen der weiblichen
sandarbeiten erteilten Zeugnisse zufolge einer zwischen
ü Senat und der preußischen Regierung getroffenen
zrenbarung in Preußen jetzt gleiche Gültigkeit wie
[ dort erteilten Zeugnisse haben. Die Ausgaben
t Schule, der durch den Beschluß des Gesellschafts-
vorstandes die Zinsen der Legate von H. Warrntk,
Andr. Schultz, H. Iwe, E. Gaillard mit zusammen
A 216,96 überwiesen wurden, betrugen abzüglich
des vorigjährigen Fehlbetrages von AM 678,23
A 20237,09, die Einnahmen M 20332,81, so daß
das Gleichgewicht zwischen Ausgaben und Einnahmen
wieder hergestellt ist. An Stelle von Direktor Hoff-
mann wurde Landrichter Dr. Lienau in die Vor-
ssteherschaft gewählt; Bankdirektor Stiller hat den
Vorsitz übernommen.
Zur Teilnahme am freien Schwimmunter-
richt meldeten sich 573 Knaben und 331 Mädchen,
von denen 481 Knaben und 297 Mädchen zugelassen
wurden. Von den zugelassenen Kindern besuchten
80 Mädchen nur einmal wöchentlich im Klassen-
verbande die Badeanstalt, so daß bei ihnen von der
Erlernung des Schwimmens nicht die Rede sein
konnte. Von den übrigen haben 358 Knaben und
156 Mädchen das Schwimmen erlernt. Um dem
früher vielfach beklagten unregelmäßigen Besuch der
Badeanstalten entgegenzuwirken, wurde, und zwar zu-
nächst nur bei den Knaben, die Hinterlegung von f 1
bei der Zulassung begehrt. Der Erfolg dieser Maß-
regel war im allgemeinen günstig, immerhin mußte
der hinterlegte Betrag bei 41 Knaben wegen mangel-
haften Besuchs für verwirkt erklärt werden. Am
3. August unternahm der Ausschuß mit 60 Zöglingen
des Waisenhauses einen Ausflug nach Travemünde,
wo das bei lebhaftem Nordostwind genommene See-
bad den Kindern viel Vergnügen bereitete. Die
Ausgaben des Ausschusses betrugen M 1099,30,
bon denen ff 1012,70 an die Badeanstalten ge-
zahlt sind.
An Stipendien bewilligte die Vorssteherschaft
je & 120 zum ersten Male dem Feldmesser und
Kulturtechniker Wilhelm Schmidt, dem Elektrotechniker
Ehrich Osterloh, dem Maler Wilhelm Schodde, dem
Baugewerkschüler Wilhelm Blöcker, den Maschinen-
bauern Karl Schönerstedt und Erich Fischer, dem
Techniker Hermann Graage, dem Maurer Heinrich
Klüßmann, dem Zimmerer E. Krüger, dem Tischler
C. Schwartz und der Konservatoristin Hilda Gädete,
zum zweiten Male dem Feldmesser und Kultur-
techniker Karl Rohlff, den Zimmerern Franz Hor-
mann und Ludwig Arndt, dem Tischler Friedrich
Deister und dem Porzellanmaler Karl Steffin, zum
zweiten und dritten Male dem Musiker R. Kötke,
zum dritten Male dem Maurer J. Borgwardt und
dem Bergakademiker Walter Bartels.
Das Stipendium der Jacob Oppenheimer-
Stiftung, das um Ostern ds. Js. neu zu vergeben
var, wurde, da ein Bewerber, der Kunstgeschichte zu
seinem Fachstudium machen wollte, wieder nicht vor