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1. Krankenbestand.
Heim 1 11 IN IV zusammen
Um 1. Januar waren
in Pflege ...;. |» 1231,, 14,42 43 y92 Kranke
Zugang im Laufe des
Jahres 1904 . . 447 308 232 609 1596 -
_ 1688 Kranke.
Heim 1 11 I11 IV Zusammen
Davon sind
Iusd. Pflege entlassen 371 242 190 506 1309 Kranke
Yestorbn.. . . 50 56 25 72 203 -
Jn Krankenhäusern
aufgenommen. . 15 10 13 24 62 -
In Pflege geblieben. 34 14 16 50 114 -
1688 Kranke.
2. Geleistete Pflege.
Heim 1 IL IIl IV Zusammen
Yanze Nachtwachen . 519 319 123 159 1120
Teilweise Nachtwachen 74 205 80 60 389
Aushülfen der Wär-
terinnn. .. 48 329 –ê– ~ 80
1589
hanze Tagespflegen 302 162 110 65 639
halbe Tagespflegen 137 184 239 55 615
Iushülfen der Wär-
terimen....L ... 24. 771.24
1278
3. Besuche, Hilfeleistungen, Einspritungen,
Massagen usw.
f . ... 4. ( 1,883
w '. ; 10 948
. L .. U:. „/:. . éih 4 960
u r U .. .:. 72! 803
46664
Die Abrechnung ergiebt an Einnahmen / 26 232,90,
[: M 22 543,68 an Ausgaben gegenüberstehen, so
ß ein Saldo von ff 3689,22 für die neue
Rechnung verbleibt.
XA.
Vahresbericht des Vereins von Kunstfreunden
in Lübeck
für das Vereinsjahr 19041905.
Der Verein von Kunstfreunden hat sich im Winter
1004 auf 1905 zunächst am 21. November ver-
"mmelt, um den Jahresbericht entgegenzunehmen
nd saßungsgemäß den Vorstand für das neue Ver-
"nsjahr zu wählen. Die bisherigen Vorstandsmit-
Ilieder wurden wiedergewählt. Demnach blieb Vor-
sitzender Dr. Kulenkamp, Stellvertreter des Vorsitzenden
Baudirektor Baltzer, Schriftführer Lehrer Lütker,
Kunstwart Johannes Nöhring und Kassenführer Buch-
händler Quizow. Sodann machte Herr Bandirektor
Baltzer Mitteilungen über den am 26. und 27. Sep-
tember in Mainz abgehaltenen fünften Denkmal-
pflegetag. Endlich berichtete Herr Regierungsbau-
führer Mühlenpfordt an der Hand von Zeichnungen
über die von ihm im vorhergehenden Jahre ge-
leiteten Ausgrabungen auf dem Grundstück des
St. Johannis-Jungfrauenklossters. In:, der
Versammlung vom 16. Januar 1905 hielt Herr
Professor Dr. Hoffmann einen durch Abbildungen
unterstützten Vortrag über Rubens und Rembrandt,
die beiden niederländischen Maler, welche den Gegensatz,
der ihre Heimat geschichtlich gespalten hat, auch in der
Kunst zur Anschauung bringen. Herr Baudirektor
Baltzer berichtete sodann über die Frage eines Wett-
bewerbs zur architektonischen Ausgestaltung
der Neubauten am Burgtorzingel. Er wies
darauf hin, daß die Bebauung des früheren Tivoligrund-
stücks durch die derzeitigen Besitzer, die Herren Glogner
und Scheurenberg, bevorstehe. Nun habe zwar der
Staat gelegentlich des Vertrages über den Landaus-
tausch an der Wakenizmauer und der Kanalstraße
bereits Vorbehalte gemacht, um einer Gefährdung des
Stadtbildes an dieser Stelle vorzubeugen. Diese Be-
stimmungen beschränkten sich jedoch im wesentlichen
auf eine Genehmigung der Fassaden, während hier
auch eine Gruppierung der Häuser anzustreben sei,
welche sich den gegebenen historischen Bauten in glück-
licher Weise anfüge. Es sei deshalb in hohem Maße
erwünscht, daß durch Ausschreibung eines Wettbewerbs
Entwürfe zur Lösung dieser Aufgabe gewonnen
würden und dem Ergebnis des Wettbewerbes durch
weitere Abmachungen mit den Besitzern des Grund-
stücks eine maßgebende Bedeutung für die Bauaus-
führung gesichert werde. Er beantrage daher, daß der
Verein bei der Gesellschaft zur Beförderung gemein-
nütziger Tätigkeit darum einkomme, die Gesellschaft
mbge dem Vereine die für solchen Wettbewerb er-
forderlichen Mittel zur Verfügung stellen bezw. deren
Bereitstellung bei dem Senat beantragen. Der Ver-
ein stimmte nach angeregter Besprechung diesem An-
trage zu. Die daraufhin am 20. Januar erfolgte
Eingabe legte dar, daß die Kosten des Preisaus-
schreibens auf F 3500 zu veranschlagen seien, wovon
i 3200 auf die zu verteilenden Preise entfallen
würden. Hierauf habe die Tivoligesellschaft eine Bei-
steuer von M 1000 bereits zugesichert, so daß nur
noch „f 2500 aufzubringen seien. Diese Summe ist
sodann zum Betrage von ff 1000 seitens der Ge-
sellschast zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit
bewilligt, während die restlichen FL 1500 vom Staate