Full text: Lübeckische Blätter. 1905 ; Verhandlungen der Bürgerschaft. 1905 (47)

© L k mit] 3,50 IImit V... tokke, 75. m: '50, 50. "en el, 50, Z "% § J é; Al. . q11. o der le. Lübeckische Blätter. Organ der Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Titigurit. 18. Juni. 1905. a . Diese Blätter erscheinen Sonntags morgens. Bezugspreis 1,25 M vierteljährlich. Einzelne Nummern der Bogen 10 y. Anzeigen 20 y die Petitzeile. Die Mitglieder der Lübeckischen Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit erhalten diese Blätter unentgeltlich. Siebenundvierzigfter Jahrgang. N. 25. Inhalt: Gesellschaft zur vt gemeinnütziger Tätigkeit. Ausstellung in der Gemäldesammlung des Museums. - II. Bericht über die dritte Kleinkinderschule für das Jahr 1904. Ausstellung in der Gemäldesammlung des Museums. Zur Berechtigungsfrage unserer höheren Schulen. ~ Geibel und Curtius. ~ Kein Haus ohne geräumigen Garten. ~ Literarisches: Innocenz III. und England von Else Gütschow, Dr. Phil. ~ Bericht des Vereins zur Fürsorge für Geistes- ' ltgentrauenvettins hon t sprit 1664 §1s ‘1. muirt 1905. — Jahresbericht des Vereins „Frauenherberge“ für das Jahr 1904/58. – Gemeinnützige Rundschau. – Lokale Notizen. In den Schaukästen der Gemäldesammlung ist jetzt der künstlerische Nachlaß des 1901 in Düsseldorf verstorbenen Genremalers Hermann Sondermann ausgestell. Sondermann gehörte zu den beliebtesten Vertretern der in der zweiten Hälste des 19. Jahr- hunderts besonders in Düsseldorf gepflegten Malerei des Dorflebens. Er wurde am 19. Oktober 1832 in Berlin geboren und trat 1848 in die Berliner Kunstakademie ein, wo er bis 1853 Schüler von Otto war. Von da ging er zu Deickmann nach Antwerpen, später nach Paris und 1855 nach Düsseldork zu Schadow. Vestimmend wirkte jedoch erst Jordan auf ihn ein, in dessen Schule er 1856 eintrat. Im Jahre 1859 kehrte er in seine Vater- stadt Berlin zurück, malte viele Bildnisse, verheiratete sich 1861 und schlug jetzt seine Wohnstätte dauernd in Düsseldorf auf. Alljährlich unternahm er Studienreisen nach dem Schwarzwald, nach West- falen, an die Mosel, nach Nassau und nach Hessen usw., und die reichen Früchte dieser Studienfahrten sind jezt in mehr als 100 Bildern im Museum ausgestellt und werden sicher allgemein interessieren. Hermann Sondermann ist der Vater des an unserem Katharineum tätigen Zeichenlehrers Hrn. K. Sondermann. 759. Gesell zur Beförderung ly cer Tätigkeit. Yerrenabend. Dienstag den 20. Iuni, 7 Ahr. Mitteilungen des Herrn Professor Dr. Küstermann jur Erläuterung der Dampfturbinen unter Vor- führung von Modellen. Geographische Gesellschakt. Herrenabend Fr e ita g 8 Uhr. ' Frauengewerbeschule. Anm 1. August beginnt ein Kursus für Plätten von Roll. und Stärkewäsche, von Spitzen, Stickereien und dergleichen. ; . Nähere Auskunft erteilt vom 15. bis zum 30. Juni die Leiterin der Schule, Fräulein Tamm, an den Vochentagen von 12 bis 1 Uhr vormittags. Die Unmeldungen werden tunlichst bis zum 30. Juni trbeten. Der Hchukvorstand. v Gesellschaft zur Beförderung gemeinnühiger Tätigkeit. tt. Bericht über die Dritte Kleinkinderschule für das Jahr 1904. R.-A. Dienstag den 20. Juni 7% Uhr. Über die Hahl der in der Anstalt untergebrachten Kinder gibt die folgende Aufstellung Auskunft:
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