259
kischen
Auf.
) war
nicht
schon
ellung
j von
g der
) ört:
unter
t im
gstens
chicht
useum
unter-
chicht
g sich
nann,
ceund,
eichen
j ver-
, des
, 786
Aus-
lichen
zeisen-
träts,
' dem
h die
d der
silde,
n der
d für
;kennt
äteret
t hat,
aus
emals
r die
wohl
jüßte
met
nach
jändt
(weis
chern,
va ist
(eiue!
rivat
M.!
[
t:
b [; zh Kun!
t "i in t | pd.
58 ::
ji . Vs o
[ [; t
i. B : z ni
. is z um th 5
tit: : d : wie f. izt
ges rs zs E; ve Z
st Uh vis eis B I f ;
! .tv. qui” H t t. eren
sch ss [ eijr t “t: ; !;
§t: u t t vo: W zs fs
. zs . N Y “je
pit lic chi t: s 8 ed §1 in.
di . tt th .. i! : b. i
He s . zt f; j
:5 i ; c t s iti §st
[;; „bei s : §3 z
||. z v. i s:: s tt
! H. aß vs !tx tui. U et. s :
hs sa it g! z A ie tu 1 in, Z
t n ie ti z! rt ;; le q " j
. t :
= tt t
h! . d i c< a s n s H -|
tit sj d' en S n ; 11 |
ü; : G: 1 ‘ü iet .li U t | z
a tu no “. zur t. silijä v gjen i .
t z B jh n oje t
th z i eu igis ! e ts:
s§ i q. s ü ji tf or és z
t . :
> ss zz fu t
V rga uh shes . vie s ..
c< z§t s. § Ü :
Z : t ora ei t '
it ' tui z z:
Z : t :
"Gef ei di ür w z
ej nun ia. end tui.: ;
u s
V a t z
Es +
die Ei f
wendig von vornherein vorgesehen werden, daß dem
achstum einer Abteilung auch durch die Aus-
dehnung des ihr zugewiesenen Raumes innerhalb
er Gesamtordnung Rechnung getragen werden kann.
as aber kann niemals der Fall sein bei eine
alten Gebäude mit an sich schon klein bemessener fest-
egrenzter Grundfläche ohne Erweiterungsmöglichkeit.
und szk des Frircih q: qt w S{:
t th, Bt" sk;tU. des
erst der Entwurf zu Plänen für die Räume!
Leider ist ja auch hier in Lübeck mehr und mehr
die Unsitte eingerissen, fertige Anzüge sich in irgend
einem Kleidermagazin zu kaufen und zufrieden zu
sein, wenn sie nur einigermaßen sitzen, mögen auch
schärfere Augen sofort sehen, der Anzug sei nicht
auf den Leib geschnitten. So ging es mit unserem
jetzigen Museumsgebäude; denn in ihm sind ja nur
die beiden obersten Geschosse für ihre Zwecke einiger-
maßen gut brauchbar; Untererdgeschoß und Ober-
erdgeschoß (die, nur zu kleine, kirchliche Halle aus-
genommen) mußten von vornherein für die dahin
verwiesenen Abteilungen, welche beide abgeschlossene
Räume verschiedenster Größe und Einzelgliederungen
verlangen, gänzlich ungeeignet erscheinen, ganz ab-
gesehen von den verderblichen, von dem nahen
Mühlenteiche aufsteigenden feuchten Nebeln. [
Selbst auf jene, mit so hohen Kosten zum
Museum adoptierten alten Krankenhausräume, an
denen das schöne Treppenhaus und der malerische
sreuzganghof mit Feiner stattlichen Platane all.
gemein als herrlich stimmungsvoll anerkannt werden,
lassen sich, + trotz vielfachster Bestrebungen der
einzelnen Abteilungen, die Mängel so wenig als
möglich fühlbar zu machen, + doch die Worte
Rudolf Rahns über die verfehlte Anlage der meisten
N useen nur zu sehr mit Recht anwenden. Er sagt
in der „Heitschrift für bildende Kunst“ °) nämlich
im Hinblick auf die Neuerung beim Bau des
Schweizerischen Landesmuseums über die bisherigen
useen: „Ein Pferch war bisher die Anlage der
meisten Museen gewesen, eine Auslage von Objekten,
die ein starres Prinzip nach Stoff und Alter auf
die Gestelle und in die Vitrinen scheidet. Vier
Mauern umschließen die Säle und Gänge, wo den
Besucher alsbald ein Gefühl von Ohnmacht und
Öde beschleicht und neue Erwerbungen oft wenige
Jahre nach dem Bau dieser Kästen ihr Unterkommen
nicht mehr fanden. Organische Einordnung alter
Bauteile, von ganzen Ausrüstungen nicht zu reden,
schließt ein solches Gemächte vollends aus.“ j
. Z (Schluß folgt.) |
) Zeitschrift f. bildende Kunst. N. 7, Jhrg. IR., S. 227.