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füunte die nicht besonders dankbare Partie immerhin
qjufgefaßt werden. Die Violinsoli spielte unser treff-
licher Konzertmeister Herr Schwabe mit warmem
Tone und sauberer Intonation. Herr Kapellmeister
Trummer durfte am Schlusse der Oper mit den
Hauptdarstellern den lebhaften Dank des zahlreich
erschienenen Publikums entgegennehmen.
Dritter Trioabend. (11. März.)
Es war ein glücklicher Gedanke des Künstler-
paares Afferni, im Verein mit dem Sdolocellisten
unserer Kapelle, Herrn Corbach, die Beethovenschen
Trios in drei Kammermusikabenden vorzuführen.
Da das Publikum die Veranstaltung warm unter-
stüßte, haben wir die Hoffnung, daß auch im
nächsten Jahre erneut der Ruf an die Freunde
klassischer oder moderner Musik ergeht. Unsere Literatur
birgt noch so viele zum Teil ungehobene Schätze, daß
die Wahl des Programms Schwierigkeiten kaum
bereiten dürfte, sei es nun, daß Herr Afferni Duo-
oder Trioabende einrichtet. Der letzte Konzertabend
wurde mit Beethovens Rs- und B-dur-Trio, op. 70
und 97, ausgefüllt, zwei Werken, die durch die uner-
gründliche Tiefe zu den bewunderungswürdigsten
Schöpfungen aller Zeiten gehören werden. Man
könnte darüber mit den Konzertveranstaltern rechten. ob
jede Note von Beethovenschem Geiste durchtränkt war.
Manches Rubato schien uns nicht ganz gerechtfertigt,
schon deshalb nicht, weil Beethoven mit peinlicher
Gewissenhaftigkeit die genaue Bezeichnung der Tempi
durchführte. Das hindert uns aber nicht, über
manch kleinem, allzu subjektiv gefärbten Zug in der
Interpretation die Größe der Leistung anzuerkennen.
Den am Schluß dem Künstlertrio gebrachten Ova-
tionen haben auch wir uns mit freudigem Herzen in
dankbarer Rückerinnerung an drei genußreiche Abende
angeschlossen. J. Hennings.
Gemeinnützige Rundschan.
Die Steuer nach dem gemeinen Wert ist
am 18. Dezember 1904 nun auch mit großer Mehr-
heit in Bonn a. Rh. angenommen worden. Sie
wird am 1. April ds. Js. in Kraft treten. Der
Oberbürgermeister Spiritus betonte bei der Verteidi-
gung der betreffenden Magistratsvorlage: „Ich gönne
es den Eigentümern, deren Bauplähe in den legten
Jahren um das sieben- bis zehnsache im Werte
gestiegen. Die Leute können dafür aber auch einen
angemessenen Steuersatz zahlen." — In Stargard
i. P. und in Angerburg i. Ostpr. ist ebenfalls die
Einführung dieser Steuer beschlossen. D.
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