unden erachten wie beim ersten Angebot, oder ob
in anderer Termin gesetzt worden ist. Es ist bei
er Abstimmung, wenigstens für mich, doch gut, wenn
ich darüber Bescheid weiß. Jm übrigen muß ich die
emerkung machen, daß alle diejenigen Herren, die
as Finanzdepartement im Bürgerausschuß getadelt
aben und meinten, daß der Weg, den es eingeschlagen
abe, um diese Häuser zu verkaufen, für den Staat
ehr unvorteilhaft sei, recht behalten haben. Es zeigt
ich, sowie in der Öffentlichkeit bekannt geworden ist,
aß diese Grundstücke zu verkaufen sind, haben wir
ofort ein um M 50 000 höheres Gebot bekommen
as ist mir denn doch sehr bezeichnend, und ich
öchte daher glauben, daß, wenn in Zukunft das
inanzdepartement so verfahren wollte, wie es von
ielen Rednern im Bürgerausschuß empfohlen ist,
aß es nämlich solche Sachen nicht sozusagen im
erborgenen abschließt, sondern die Grundstücke erst
öffentlich zum Verkauf auslegt und Gebote von ver
chiedenen Seiten zu erhalten sich bemüht, hierbei
ür den Staat ein durchaus erfreulicheres Ergebnis
rzielt werden wird als bei dem jetzt_üblichen Ver
ahren.
Senator Dr. S ch ön: Ich will nur bemerken,
daß in der Offerte der Herren Glogner und Scheu
enberg sonst nichts geändert ist als nur, daß stat
350 000 Æ 400 000 gesetzt iste Die Herren
ind nach wie vor nur bis zum 15. di tonats
ebunden.
Dobberstein: Nachdem im Bürgerausschuß so
räftig Stellung gegen den Verkauf der Häuser
sicjuliat " daß das Gebbé seitens ‘ber surfe t
50 000 höher gestellt isc Das kann uns nur
reuen, besonders diejenigen Herren, die im Bürger-
ausschuß so kräftig für die Interessen des Staate
eingetreten sind; ist doch erreicht worden, daß di
ugen der Bevölkerung wie der Geschäftsleute und
er Bürgerschaft auf den wahren Wert des Grun
und Bodens in jener Gegend gelenkt worden sind
aß statt dieses Angebotes, daß früher / 350 000
etrug, uns jetzt mit einem Male ein solches von
„f 400 000 entgegengebracht wird, muß uns um so
mehr stutzig machen, da eigentlich gar keine Veran-.
assung seitens der Kaufliebhaber vorlag, diese
öhere Gebot zu machen. Vielleicht wollte man
amit bei der jezigen Beschlußfassung in der Bürger
chaft Stimmung machen und sagen, nun ist es genug
un schlagt zu. Sie sehen, daß die Käufer unbeding
inen bestimmten Zweck verfolgen müssen und daß
sie durch ihn eine höhere Summe erzielen, als wi
ns denken. Das gibt uns Veranlassung, unsere
“ zz; uf den Wert des Yi; und
olstenstraße zu lenken und zu sagen
550
)),
L..)
o große Eile hat der Staat nicht mit dem Verkauf.
er Staat ist nicht so notleidend, daß er wieder zu
einem Geld kommen muß, denn sonst könnte &
icht existieren. Der Staat ist ein kapitalkräftige
ann und kann Grundstücke sselbst dann, wenn er
o etwas zum Vergnügen kauft, recht lange in seinen
esiß behalten. Wir wollen gewiß alle so schnell
ie möglich in jener Gegend wieder geordneten
erkehr haben, aber es werden hier Grundstücke mit
em Gelde der Steuerzahler angekauft. Da lieg
ie Sache anders, als wenn ein Privatmann ein
aus kauft und sagt, nur sein Interesse sei maß
ebend. Wir haben mit dem Gelde der Steuer
ahler auch die Verpflichtung übernommen, die Ar-
gelegenheiten und Interessen der Steuerzahler selbst
ahrzunehmen und unter diesen sind in nicht geringen
eile die Detaillisten, unsere Geschäftsleute. Wi
önnen deswegen nicht die Hand dazu bieten, das
in Häuserblock, der im Besitz des Staates ist, dazu
ergegeben wird, daß eine kapitalkräftige Gesellschaf
sich dieses Plazes bemächtigt und nun eine große
Geschäftszentrale schafft, um dem Detaillistenslande
in den Rücken zu fallen und schwer zu schädigen.
ott sei Dank haben wir einen Detaillistenstand
er gut fundiert und leistungsfähig ist, so daß wir
s nicht nötig haben, große Kaufhäuser durch Staats
ittel hierher zu dirigieren. Es hat auch der Staat
durch verschiedene Geschäftsleute, die sich in einer |
guten Gegend festseßen, einen größeren Vorteil an
teuern von dem einzelnen, als wenn dort eit
inzelnes Warenhaus, Kaufhaus oder eine sara
gesellschaft errichtet würde. Man weiß, daß sie it
großen und ganzen nichts verdienen. Es geht alles
wieder an diese Genossenschaften zurück, sei es in
aren oder sonst, und der Staat hat das Nach
ehen. Er hat die Straße zu unterhalten, di j
asten zu tragen, und dabei kommt der Staatssä th
zu kurz. Glogner und Scheurenberg haben sich y”r
flichtet, vom 1. April nächsten Jahres :
Häuser in zwei Jahren fertigzustellen. In .
Jahren drei Monaten kann viel geschehen. W
erren, die glauben, daß eine Verschleppung duch
ine Ablehnung des Verkaufs herbeigeführt würde,
ann ich die feste Versicherung geben, daß das ©
der Fall sein wird. Im Gegenteil, went
Grundstücke mit einzelnen Häusern bebaut werder,
ird vielleicht die Straße eher verbreitert, als wet!
ach dem Plan, wie er vorliegt, gebaut werden p!
Dann muß auch die Verrechnung der smittt
etwas anders vorgenommen werden, als einfach ü
agen, mit / 346 verkaufe ich den qm wieder. 5 +.
in diesem einzelnen Baublock sind meines Era qu.
die einzelnen Bauplätze besonders zu bewertet J,
möchte vorausschicken, daß in der oberen H
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