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möglich bei den Vorschlägen der Kommission, ob
ie nun den einen oder den andern Vorschlag an-
nehmen. Ich stimme darin dem Herrn Vorredner
ollkommen bei, daß Sie sich über die Frage, ob
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nträgen an, nicht aber die Senatsvorlage. Ich
ann nur wiederholen, daß uns allein der Schutz
er bürgerlichen Wähler in Abteilung 2 veranlaßt
at, wochenlang in angestrengter Arbeit, denn fast
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ilden für die Senatsvorlage, sondern weil wir
unsere Vorschläge für bedeutend besser halten, um
ie bürgerlichen Wähler in Abteilung 2 nicht schut-
os dem Ansturm der Sozialdemokratie preiszugeben.
err Schulmerich hat von der Grenze von M 2500
esprochen, und Herr Dr. Ziehl war in der glück-
ichen Lage, sich im Namen der Minorität der
ommission für die Herabsezung aussprechen zu
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erselben verreist. Aber soweit ich die Ee § von
er Majorität gesprochen habe, legen sie auf diesen
unkt absolut kein Gewicht, und wenn die Bürger-
chaft den Antrag annimmt, haben wir von seiten
er Majorität keinen Grund, die Kommissionsfassung
ufrecht zu erhalten. Ich bemerke dazu, daß in der
ürgerschaft die Rede davon gewesen war, daß diese
renze nicht hoch genug gezogen wäre. Um nicht
allzu hoch zu gehen, haben wir die Grenze nur etwas
erhöht. Hat die Bürgerschaft die Ansicht, und mir
scheint, als ob das der Fall ist, daß die Grenze von
M 2000 bestehen bleibt, so legen wir von der
Majorität keinen Wert darauf, diesen Antrag auf-
echt zu erhalten. In dieser Beziehung kann Herr
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