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1jß da etwas passiert. Wir haben angefangen, die
holstenstraße zu verbreitern, haben dann die König-
iaße verbreitert, haben im Fünfhausen die Ver-
e! vorgenommen, im Schüsselbuden ustr.
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fi Uutrag, es möchte die Birgerschast das Eiluhen
11 den Senat richten, daß die Holstenstraße möglichst
ald verbreitert würde. Nach eingehender Debatte
mde in der Bürgerschaft, wenn ich nicht irre, ein-
limmig beschlossen, den Antrag Evers anzunehmen.
Dieser Antrag wanderte in den Bürgerausschuß, der
hu an eine Kommission verwies. Ein anderes
thiges Mitglied des Senates erstattete darüber Be-
iht in dem der Senat ersucht wurde, Schritte vor-
Wi in 'aubercs Hittlied des Senates is dave!
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]wesen sind, daß die untere Holstenstraße verbreitert
veden möchte. Obwohl vor ungefähr zwei Jahren
Ye Yürgerausschuß einstimmig den Antrag annahm,
n Esuchen an den Senat zu richten, ist bisher
iu Antwort darauf nicht erfolgt. Ich muß sagen,
'h bin sonst ein großer Verehrer des Senates
hritettit), in dieem Punkte bin ich empfindlich.
Len ich als Privatmann ein Schreiben an den
tat richte und bekomme keine Antwort, muß ich
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Ve ist aber nicht erfolgt. Wie steht nun dt.
êahe? Herr Dr. Leverktühn hat hingewiesen auf
fes, was geschehen müßte im Interesse des Verkehrs
i übe. r hat hingewiesen auf den großen
f ißenzug von dem neuen Bahnhof nach Marli
!1d auf die Straße, die von der Holstenstraße durch
I, Jünfhausen nach der Engelswisch geht. Not:
?etdiger als dieses alles ist aber nach meiner An-
[ die Beseitigung des unteren Blocks in der
! ilstenstraße. Dieses Stück, Sie wissen alle, w h
1 meine, muß beseitigt werden. Nun bin ich be-
sintlich für Sparsamkeit, und ich würde sagen,
jr sollte die Sache nicht erwähnen, wenn Aussicht
ile. t, wäre, daß wir sie in absehbarer Zeit
ni lesprochen habe alie fttte. ifi veue th
"nger wir warten, desto teurer die Sache werden
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Verhandl. d. Bürgerschaft am 3. April 1905.
wird. Die Kommission des Bürgerausschusses hat
gesagt, es gibt kein anderes Mittel, als die Grund-
stücke zu enteignen; der Staat müßte dann die Rest-
grundstücke möglichst vorteilhaft verwerten. Ich
glaube nicht, daß die Situation sich geändert hat.
Ich muß aber sagen, daß dieser untere Block ein
außerordentliches Verkehrshindernis darstellt, um so
mehr, als fast jedes Jahr ein oder zwei Häuser in
der Holstenstraße gebaut werden, die den Verkehr
auch noch hemmen. Deswegen komme ich zu dem
Schluß, daß ich sage: Notwendiger als das, was
jeßt zur Beschlußfassung steht, ist die Verbreiterung
der Holsstenstraße. Ich möchte mir deshalb erlauben,
folgenden Antrag zu stellen :
Die Bürgerschaft wolle erneut das Ersuchen
an den Senat richten, ihr Anträge wegen Ver-
breiterung der unteren Holstenstraße entgegenzu-
bringen.
Ich nehme an, daß der Senat jetzt etwas sagen
wird, und ich möchte Sie deshalb bitten, meinen
Antrag anzunehmen. Mein anderer Antrag, um
dessen Annahme ich ebenfalls bitte, geht dahin, die
Engelsgrube aus Gruppe II] in Gruppe II zu ver-
etzen.
ft Senator Heinr. Evers: Ich will zuerst auf
die letzte Ausführung von Herrn Jenne in betreff
der Holstenstraße eingehen. Der Senat ist mit der
Bürgerschaft darin einverstanden, daß die Verbreite-
rung der Holstenstraße größere Bedeutung hat als
die Anträge, die Ihnen heute vorgeschlagen sind.
Das Verfahren für die Holstenstraße beruht auf
einer ganz genauen gesezlichen Grundlage und unter-
scheidet sich von dem heutigen Vorschlage wesentlich
darin, daß Senat und Bürgerschaft an dem Ver-
fahren ohne ein neues Gesetz nichts ändern können,
während bei der heutigen Vorlage über eine Linie
in jedem einzelnen Falle, wenn sie durchgeführt
werden soll, ein Beschluß von Senat und Bürger-
schaft herbeigeführt werden muß. Was nun die
Holstenstraße im besonderen betrifft, so hat Herr
Jenne gesagt, daß er in der Bürgerschaft wiederholt
den Wunsch ausgesprochen hat, etwas rascher vorzu-
gehen. Schneller werden wir mit dem jetzigen Geset
nicht vorwärts können, denn der Senat muß das
Gesetz doch respektieren. Nun sind die Ansichten
über die Ausführung des Gesetzes in der Holsten-
straße sehr verschieden gewesen und zwar verschieden
in der Bürgerschaft und im Bürgerausschuß. Ich
vermute, daß Herr Jenne den Antrag des Bürger-
ausschusses angeführt hat, welcher darauf hinausging
und bezweckte, daß die geseßlichen Bestimmungen,
welche heute für die Königstraße maßgebend sind,
auch für das Holstenstraße-Geseß in Anwendung ge-
hracht werden sollten, daß also die Entschädigungen,