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Local - Notizen .
an der Vereinigung mit der Trave gehindert , und an der Ostseike der Stadt bis zum Hüxterthore leitet . Nachdem ste hier die Wasserkünste und eine Mühle getrieben hat , ergießt ste sich in den Krä - henkeich , fließt mit diesem unter der Mühlenbrücke in den Mühlenteich , und aus diesem , durch die Schleusen der Stadtmühlen auf dem Damm , der Wipperbrücke in die Trave .
Die Stccknltz , ein kleiner Fluß , aber wichtig für Lü - beck's Handel , besteht aus der eigentlichen nitz , vom Möllner See bis zur Trave , mit welcher sie sich bey Genin vereinigt ; — aus der Delvcnau , jenseits Mölln bis zur Elbe bey Lauenburg , — und aus dem künstlichen Verbindungsgraben beider von Mölln bis Grambeck . Die ganze Verbindung hat 14 Stau - und 3 Kastenschleusen , unter welchen 4 von Steinen aufgeführt sind . — Dieser Canal ist der älteste in Europa ; 1391 angefangen und 1398 vollendet .
Der Stadtgraben , welcher den ganzen Wall an der Westseite von Süden bis Norden der Stadt halb bespühlt , ist am Mühlenthore bey der Wipper - brücke aus der Trave abgeleitet , und ergießt sich beim Burgthore wieder in dieselbe .
Brücken . Ueber die Trave führen :
die Nlipperbrücke beim Mühlendamm zwischen beiden Wällen ;
die Dankwartsbrücke , unterhalb der gleichbcnannten Gasse nach dem Walle ;
die innere - Holsteinbrücke , über die Trave ;
die Drücke bey Moisling . -
Ueber den Stadtgraben :
Die äußere Holsteinbrückc , aus Quadersteinen , mit höhten Fußpfaden , und mit 8 Bildsäulen und 4 Vasen geziert .
Fahren . 1 ) Für Wagen und Reuter :
Die Hcrrcnfahre , über die Trave , vor dem Burgthore , I Meile von der Stadt , auf dem Wege nach Travemünde .
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