Full text: Lübeckische Anzeigen 1913 (1913)

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Tagesbericht. 4 
Lubed, 14. Dezember. 
. Stadtthtater. Aus der Theaterkanzlei schreiht man uns: 
enny Sindermann, unfere so beliebt gewordene Gast⸗Künstlerin, 
lingt in Donizettis eeern die anmutige Vartie der 
Maartie“ in der Aufführung deute. am Sonntag, und in der 
Wiederholung am Dienstag, Mit beiden e wird 
zleich auch Suppss einaknige Operette „Flotte Bursche“ ge- 
eben. — Llis vritter . Wagner“ in dieser Spielzeit geht am 
Iussea, dem 19. Dez..Die Walklure“ in Szene. — Für Sonu⸗ 
Tend st, gleichlam zur Kenntnisnabme für die Erwachsenen, die 
ise Welh hacdie marchen-Aufidhrung vorgesehen. Gegeben wird 
Ruͤmoililzchen von Nüce, Berend, eine Dichtung. die in 
sunstierischer sorw dem Verständnis der Kleinen nahe lomnit 
ainde ine Fulte herderquidendetr Situgtionen, hirgt. RNaturrlich 
herden aud die bekannten herrlichen Balletteinlagen, einstudiert 
han unseret bewährten Ballettmeisterin M. de Koocsi, nicht 
sehien. Far die Woche vermerkt der Spielplan außer den ge⸗ 
annien noch Auffüührungen von Mozarts „Zauberflöte“, Harry 
Vosbergs ATii Eulensoiegel⸗Komödie uͤnd Gilberts Kino⸗ 
fönigin“. 
b· uet vegler. Spielplan vom Sonntag, dem, 14., bis 
nschl, Sonnabend, den 20, Dez. Aenderungen vorbehalten): 
Sonntag. 713: Gastfpiel Aenny Hindermann,; „Regiments⸗ 
tochter“, und „Flotte Bursche.“ 
Montag, 753: „Die Zauberflöte.“ 
dienstäg, u: Gasispiel Aennn Hindermann. „Regiments⸗ 
tochter“ und „Flofte Bursche.“ 
Mittwoch, 84 DRKinokönlan 2 
DHonnersiag, 712: „Till Eulenspiegel.“ 
oe 7* Walklüre.“ IJ 
Eonmncabend, 73Rumpelstilzchen“. Weihnachts⸗Märchen. 
b. Im Kalser⸗Panorama ist in dieser Woche Palästing zu 
sehen. Keine Zeit üst wohl geeigneter, eine Reise in das heilige 
Jand zu unternehmen, da wir in Aubetracht des Weihnachts- 
hire erade an die Siätten erinnert werden, wo unser Herr 
esus Thrifius wandelte, als et noch auf Erden war. Wir be— 
baen zuerst die Hafenorte Haifa und, Saffa und gehen dann in 
as Junere des Landes. Da ist es besonders Bethlehem, weer 
insere Aufmerksamkeit auf sich zieht, ferner Natzareth, Cana usw. 
ode doch, memand verfäumen. diese Reise mitzumachen, da 
dieselbe für jeden etwas Schönes bringt. 
p. Wohltätigkeitsveranstaltung zugunsten der Kinderfürsß 
des Vaterländischen Frauenvereins vom Roten Kreuz 
möchten auch an dieser Stelle nochmals auf den vom Besitzer 
bes Weinrestauranis Union unter Unterstützung des Vorstandes 
arrangierten 5z⸗Uhr⸗Tee am Montag, dem 15. d. M., hin⸗ 
weisen“ und den Besuch angelegentlichst empfehlen. Die An— 
sungaeh der neuen Räumlichkeiten wird sicher eine große 
einn. Eintritiskarten sind in der Musikalienhandlung von Herrn 
Robert und im Weinrestaurant Union erhältlich. 
h. Liste von Käufern deutfcher Waren in Amerika, Von 
amtlichet Stelle find der Handeiskammer, Listen von Käufern 
deutscher Waren und anderen Adressen sowie Auskünfte pon 
den, in den ranen Kisten verzeichneten Firmen über ihre 
Einfuhr deutscher Waren im, Konsulatsbezirke St. Louis, 
10913. zugegangen, die für Interessenten in der Kanzlei der 
Handelslammer zur Einfichtnahme ausliegen. 
b. In der Uhrenindustrie gilt die Firma A. Lange &, Söhne 
in Giashunte i. S als eine der leistungsfähiasten Säuser au 
dem Gebiete des Baues von Präzisionsuhren,, Die Firma ist 
auf den meisten Ausstellungen vertreten gewesen und hat 41 
erste Preise errungen. Gerade rechtzeitig vor Weihnachten hat 
die Firma eine Misstellung bei ihrer hiesigen Vertretung dem 
Uhrengeschäft Paul Behrens. Mengstraße 1/3, das die Alleinver⸗ 
— 3 dberühmten Hauses seit über 20 Jahren hat. ver—⸗ 
anstalfe 
alle zwei Jahre scheidet einer aus. Der Abgehende kann nicht 
RNort wiedergewählt werden. Einer von den beiden Bürger— 
neistern ist während eines vollen Kalenderjahrs Präsident des 
enats, am, Jahre 1914 wird es Bürgermeister Stadtländer 
ein. Senator Dr. jur. Clemens Buff wurde am 20. Nov. 
853 in Bremen als Cer Sohn des späteren Bürgermeisters 
'arl Friedrich Christian Buff geboren. Dieser war im Alter 
zn achtzehn Jahren aus seiner westfälischen Heimat nach 
zremen gekommen, wurde später Inhaber der Firma H. W. 
zröcelmann, 1868 von der Bürgerschaft zum kaufmännischen 
zenalor und später vom Senat zum Bürgermeister gewählt. 
zein Sohn, der jetzige Senator Dr. Buff, besuchte das alte 
zymnasium in Bremen, bezog 1872 die Universität (Straß⸗ 
urg. Bonn und abermals Stroßburg), machte im Herbit 1876 
rein Staatsexamen am Oberappellationsgericht in Lübeck und 
ieß sich, nachdem er sein Dienstijahr absolviert hatte, 1877 
n seiner Vaterstadt Bremen als Rechtsanwalt nieder. Im 
ffentlichen Leben hat er sich des öfteren betätigt. Lange 
zeit war er Schriftführer und dann Vizevorsitzender des Ge⸗ 
verbe⸗ und Industrievereins. Politisch trat er hervor als Vor— 
itzender des Reichsvereins, besonders 1893 bei der Wahl Freses 
n den Reichsstag. Der Bürgerschaft hat er als Mitglied der 
isten Klasse nur wenige Jahre angehört, sie wählte ihn am 
9. Nov. 1805 mit großer Mehrheit in den Senat. Er über—⸗ 
ahm zunächst das Ressort des Landherrn, das er bis zum 
. Februar 1912 innegehabt hat. Senator Dr. Buff ist also 
und sechzehn Jahre hindurch bremischer Landherr gewesen. Da⸗ 
eben war er in einer Reihe von anderen Verwaltungen tätig, 
»RNals Mitglied der Baudeputation, Abteilung Wegebau, als 
zorsitzender der Schlachthofdeputation sowie der Deputation 
ur Verwaltung der öffentlichen Grundstücke und der Wahl— 
eputation. Weiter ist er seit langem Mitglied der Milikär— 
»mmission des Senats und der Quartierdeputation, und seit 
905 isi ihm die Inspektion des Rathauses übertragen. Am 
. Februar 1912 übernahm Senator Dr. Buff die Leitung 
»er bremischen Polizeidirektion. 
Grokherzogtum Odenburg und Fürstentum Lübed. 
Eutin, 14. Dez. Eine Erhöhung der Ver— 
„flegungssätze für das Julienhospital schlägt der 
5tadtmagistrat der Stadtvertretung vor, da die Verpflegungs— 
jelder der Krankenhäuser unserer Nachbarstädte sämtlich höher 
ind, als die hiesigen. Es ist vorgeschlagen, die Sätze für die 
. Klasse von 1,80 Meauf 2 M, sür Auswärtige von 2,50 M 
iuf 2,80 M, für die 2. Klasse von 2,80 Meauf 4 Miund für 
luswärtige von 4 Meauf 4,75 M, ferner für die 1. Klasse 
son 4 Mauf 6 Meund von 5 Mauf 7 Mizu erhöhen, — 
sbgewiesene Beschwerde. Die Stadtvertretung hatte 
ekanntlich gegen den Beschluß des Oberversicherungsamtes in 
RAdenburg, durch welchen die Errichtung einer gemeinsamen 
Itskrankenkasse für das ganze Fürstentum Lübeck angeordnet 
vurde, Beschwerde erhoben und das Weiterbestehen der hlie— 
gen Allgemeinen Ortskrankenkasse im Interesse der hiesigen 
dassenmitglieder gewünscht. Das Ministerium hat jedoch diese 
zeschwerde verworfen und die Zwedmäßigkeitsgründe des Ober⸗ 
ersicherungsamtes gebilligt. — Obgleich das Schulgeld 
ür die hiesige Realschule erheblich niedriger ist, als dasjenige 
in anderen gleichartigen Schulen in der Provinz, hat der 
z„chulvorstand doch zurzeit von einer Erhöhung Abstand ge— 
sommen. Eine solche war von der Bürgerschaft befürchtet 
vorden. — Schwerer Unfall. Der Arbeiter Prochowski 
utschte beim Zurückschieben eines Wagens aus und stieß sich 
nit der Deichsel gegen den Unterleib. Wegen innerer Ver— 
etzungen wurde seine Ueberführung nach Kiel angeordnet. 
— Schwartau, 14. Dez. Der HFaus- und Grund— 
zefitzerverein beschäftigte sich in seiner letzten Versamm— 
ung mit den bevorstehenden Wahlen zur Kirchenvertre— 
ung. Diese Wahlen sind bisher fast völlig ohne Beteiligung 
»er Wahlberechtigten vorgenommen, weil infolge des veralteten 
Berfahrens bei der Bekanntmachung — die Wahltermine werden 
mur zweimal von der Kanzel bekannt gegeben — den meisten die 
Vahlen gar nicht bekannt wurden. Es wurde darauf hin— 
jewiesen, daß die Kirchenumlagen und -lasten, die früher nur 
jeringfügig waren, seit 526 Jahren erheblich gestiegen sind, 
hne daß eigentlich die Gründe hierfür bekannt geworden sind. 
die neuerdings beabsichtigte Anstellung eines zweiten Geist⸗ 
ichen würde zweifellos eine weitere Erbööhung der Umlagen er— 
orderlich machen. Es sei daher zu erwarten, daß die Wahlberech 
igten der Kirchenvertretung künftig mehr Interesse entgegen⸗ 
ringen. Für die aus dem Qirchenrof ausscheidenden Mitoliever 
— — — 
Kaufmann Blöcker und Rentier L. Gertz wurden Kaufmann 
Schmidt und Sekretär Jensen, und für das verstorbene Mitglied 
Iktuar Tefenfitz Apotheker Klindwort aufgestellt. Für die 
uus dem' Kirchenausschuß ausscheidenden Mitglieder Rentier 
l. Faasch und W. Jäde wurden Ratsherr Schulte und Reutiet 
Ottens aufgestellt. — Ferner fand noch eine Aussprache statt 
uber die bestehenden Unklarheiten uber Erbpacht, Kanon, Grund⸗ 
jauer. Gefälle uspy. Von Magistratsseite wurde erklärt, dabß 
»ie Stadtvertretung in eine Prufung dieser Angelegenheit ein⸗ 
reten wird. 
Ahrensbök, 14. Dez. Ein Großfeuer brach Don 
nerstag morgen 9 Uhr auf dem Haupthofe des Gutes Pron— 
sttorf aus, wo die großze strohgedeckte undt mit Sommerkorn ge⸗ 
rüllte Torscheune in Flammen aufging. Die Scheune war 
35 m lang; der angerichtete Schaden beträgt etwa 150 000 M. 
Als Ursache des Feuers wird Brandstiftung vermu 
Lauenbarg. 
B. Mölln, 14.' Dez. Unteroffiziervorschule. 
Donnerstag weilten zwei höhere Intendanturbeamte, «in 
intendanturrat und ein Baurat in unserer Stadt, um sich 
jemeinsam mit dem Magistrat nach geeigneten Plätzen für 
»en Schießstand und die Badeanstalt umzusehen. Ein yon 
»er Stadtverwaltung als Schießstand vorgeschlagenes Terrain 
uuf dem Blöcken fand nicht die Zustimmung der beiden Be— 
mten, dagegen wird im Forstrevier Laden, rechtsseitig vom 
MNordsteig, eine 400 m lange Schneise für sehr geeignet ge— 
alten. Die Bedingung. daß der Kugelfang mindestens 3000 m 
jon der nächsten bewohnten Ansiedlung entfernt liegen muß, 
rifft hierauf zu. Für die Badeanstalt wurde der Lütauer 
Zee, diesseits an der Hirtenwiese, ausersehen. Neben der 
ßZadeanstalt soll ein Sport- und Spielplatz angelegt werden. 
die Vorschläge der Intendantur sollen nunmehr dem Kriegs- 
ninisterium unterbreitet werden. Die Stadt Mölln hat in 
allen Fällen nur das erforderliche Gelände kostenlos herzu⸗ 
X 
B. Klein-Sarau, 14. Dez. Grundstüchwechsel. 
Wie sehr hier die Landstellen im Werte steigen, beweist der 
Verkauf der früheren Burmesterschen Hufenstelle, die imn Mai 
912 für 105 000 Meäin den Besitz des Landmanns Krellen⸗ 
erg überging, während dieser das 96 To. große Gewese jetzt 
ür 112000 Meäan einen Herrn aus Schwartau weiterverkaufte. 
B. Klein-⸗Thurow, 14. Dez. Gekauft hat Hufner 
5. Goll, der seine Landstelle für 70 000 Mean den Landmamn 
Nenk aus dem Fürstentum Lübeck verkaufte, nunmehr den Hof 
ßrinzenfelde bei Neumünster, 360 Morgen groß, für 95 000 M. 
B. Mustin, 14. Dez. Jaadverpachtung. Mit Ge— 
zehmigung des Kreisausschusses wurde die Jagdnutzung der 
hiesigen Gemeindefeldmark an den Schlachtermeister E. Kad o w 
in Lübeck vom 1J1. April 1914 ab für 1900 MuäJahrespacht 
neu verpachtet, während Kaufmann Rudolf Möller in 
Lübeck für das 687 ha aroße Revier nur 1250 Määäbhrlich 
zahlte. 
SBSandesneben, 14. Dez. Eine Weihnachts— 
eier veranstaltet Sonntag der Militärverein. Unter Leitung 
»es Lehrers Dechow werden Gesangsvorträge und Deklama-— 
ionen geboten. Nach der Verlofung der Geschenke bildet ein 
Tanz für die Kinder den Schlußk des Abends 
——————— 
Hansestãdte. 
Hamburg, 14. Dez. Geheimrat Lenz als Nach— 
fAlger von Erich Mards. Der berühmte Historiker, Ge— 
heimer Regierungsrat und ordentlicher Professor an der Ber— 
liner Universität Max Lenz hat den Ruf der Hamburgischen 
Wissenschaftlichen Stiftung nach Hamburg angenommen. 
DTD. Hamburg, 13. Dez. Rauchverbot in den 
skdinematographen-Theatern. Der Senat erließ 
Freitag eine Verordnung, nach der in den Kinemato-— 
zraphen⸗Theatern das Rauchen verboten wird. Den In⸗ 
habern dieser Theater entsteht angeblich durch dieses Nerhot ein 
wesentlicher Schaden. 
Bremen, 14. Dez. Vom neuen Bürgermeister. 
Der Senat hat,. wie wir bereits telegraphisch berichteten, in 
seiner letzten Sitzung an Stelle des mit Ende des Jahres 1913 
gaus dem Bürgermeisteramt ausscheidenden Bürgermeister 
Dr. Barkhausen Senator Dr. Buff zum Bürgermeister für die 
Jahte 1914 bis 1917 einschließlich gewählt. — Nach der bremi— 
schen Verfassung bekleiden zwei Mitglieder des Senats das Amt 
nes Rürgormoistore Jeder wird auf nier Jahre gewählt unä 
Wie man seine Geftalt verringern kann. 
Man jollte doch nicht vergessen, daß die bloße Gewichtsahnahme 
»erursacht durch das Befolgen einer schwächhenden Diät oder Körver— 
ibung noch lange nicht bedeutet, daß die Fettleibigkeit geheilt ist. 
Zolche Methoden erschöpfen nur den Körper und haben keinen dauern⸗ 
en Nutzen für ihn. In den meisten Fällen ist eine angeborene 
deigung des Fetiwerdens vorhanden, und wenn irgend ein Mittel 
ine dauernde Wirkung hahen joll. dann muß es auch die Kraft be⸗ 
itzen, die unnatürliche Neigung der Verdauungsorgane, Fettmassen 
nzusetzen, anstatt festen, gesunden Fleisches. zu belämpfen. Medilu⸗ 
ngente, werden Ihnen nicht helfen. Natürliche Methoden lino srte 
ie besten und wirksamsten. Die Boranium⸗Beeren scheinen die Fett⸗ 
aasse in höchst kampfeslustiger Weile anzugreifen, indem sie iͤ 
hnellex als eine andere Substanz aus dem Körver ausscheidet. Dies 
leine Konfekt ist eine neuere Erfindung, und da es so klein ist, und 
in wenig noach Pfefferminz schmeckt, so bildet es ein ongenehmes und 
ekönimliches Mittel, die Fettleibigkeit in hatmloser und natürlicher 
Zeise zu vermindern und dauernd zu bekämpfen. Erkundigungen am 
latze, haben ergeben. daß die „Boranium-Beeren“ dem Pudlikum 
icht seht bekannt sind,. jedoch kann jeder Apotheker oder Drogisi 
Inen diejelben auf Wunsch sehr leicht non leinem Liejeranten be⸗ 
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dobranon bei allen Kranicheiten. Anhangd: Die Trauvenkur, 
Leosir-Kur, Joghurt-Kur, Erkennung der Krankheiten aus dem 
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Der neue Hausarzt. heiton mit Angabe der beeten 
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demeinverstancdlien dargestellt. Prois 2.60 M., Porto 20 Pf. extra. 
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