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Beilagen: Vaterstädtische Blätter. — Der Familieunfreund.
Amtsblatt der freien und hansestadt Lübed 163. Jahrgang Nachrichten für das Herzogtum Lauenburg, die
veiblatt: Gesetz und Verordnungsblatt Bene ege eneim detciondecccuangg zürstentümer Ratz eburg, Lübed und das angren⸗
———— — ———— zende medlenburgische und holsteinische Gebiet.
uck und Verlaa: Gebrüder Borchers G. m. b. ß. m Lübedc. — Geschäftsstelle Abnuen u (Konigstr. 46). Fernspre cher 0000 u. 9001.
Montag, den 10. November 1913.
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Wöchentlich 13mal (Wochentags morgens und
abenbs, Sonntags morgens) erscheinend. Bezugs⸗
zreis für das Vierteljahr 3,30 Wark einschließlich
Vringgeld in Lübeck. Durch die Post bezogen ohne
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3 Pfg., fur Auswaͤrtige 30 Pfg., s. Geschaͤftl. Mit⸗
eilungen 1Mk. d. Zeile. Tabellen⸗ u. schwieriger
Sat den Anforderungen entvrechend böher. o
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Morqen⸗Blatt Ur. 570.
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schwervertetztem Zustande ins Krankenhaus gebracht, jedoch hofft
man, ihn am Leben erhalten zu können.
Weitere Opfer des vergifteten Sochzeitsmahles.
PO. Paris, 9. Nov. Die Vergiftungsaffäre in Cholet hal
veitere Opfer gefordert. Zwei der vergifteten Hochzeitsgäste,
mter ihnen der Bruder der beiden jungen Ehemänner, sind
jestorben. Die Zahl der Toten beträgt jetzt neun. Die
ibrigen Erkrankten befinden sich nach wie vor in Lebensgefahr.
Die Aufregung im ganzen Städtchen ist ungeheuer.
Automobilapachen an der Arbeit.
PO. Lille, 9. Nov. Ein Verbrechen, das an die Schreckens⸗
aten der Automobilapachen erinnert, ist hier begangen worden.
zn einem Abflußgraben hat man die von Revolverkugeln
urchbohrte Leiche eines Automobildroschkenchauffeurs gefunden.
Zein Automobil war verschwunden. Man nimmt an, daß er
»on unbekannten Fahrgästen ermordet worden ist, die sich zu
rgend welchen Zwecken seines Automobils bedienen wollten.
Die ganze Volizei der Umgebung ist alarmiert worden.
nichtamtlicher Teil.
Deutsches Reich.
Hansa⸗Woche. Der Indusirierat des Hansabundes nahm
nach dem Referat des Dr. Stresemann über den Schutz der
Arbeitswilligen und nach der sich daran anlchlietzenden
Aussprache, an der sich Geh. Kommerzienrat Meißner⸗-Görlitz,
zabrilbesiber Stieveris⸗Hamburg, Generaldirektor Rell⸗
stab und Reichstagsabgeordneter Frhr. v. Richthofen beteiligten,
eine Entschließung an. Der Induslrierat erachtet es für die Pflicht
des Hansabundes, dem immer schärfer ausgeübten Terroris-
nus gegen arbeitswillige Arbeiter mit Entschiedenheit entgegen⸗
utreten. Unter voller Anerkennung des bestehenden Koalitions⸗
rechts, das der Industrierat unangetastet wissen will, hält er
zur Sicherung der freien Entschließung der Arbeiter in Fällen
non Arbeitsstreitigkeiten be st i mmte Maßregeln fürge—
boten. Unter diesen nennt er gleichmähziige und energische
Anwendung der bestehenden poltzeilichen und strafrechtlichen Vor⸗
chriften zur Sicherung der Ruhe und Sicherheit des Verkehrs,
daie Anwendung eines beschleunigten Strafverfahrens, Belsei—
figung der Ausnahmestellung der Gewersscaften und der Be—
ufssvereine.
Jesuitenkünste. Man weiß von dem Wirken der Gesellschaft
Jesu. daß sie in Ausbildung und Anwendung der Klugheit große
Meister sind, wie ihr Stifter auf Klugheit fast noch mehr Wert
egte. als auf Frömmigleit. Einen netten Fall von jesuitischer
Klugheit am Krankenbett erzählt der Jesuitenkalender für
1914. Ein Jesuit wird von einer protestantischen Frau zum
Krankenbett ihres Mannes gerufen, der vom Sakramentenempfang
rnichts wissen will. Der Jesuit erkundigt sich, wie der betreffende
Autor im Jesuitenkalender S. 71, der Jefuit Straeter, schildert,
voran der Mann wohl besondere Freude habe. Am Karten⸗
spielen. besonders am Sechsundsechzig. Der Jesuit bommt zum
Kranken, der den Jesuiten mißtrauisch ansieht. Der Jesuit lädt
hn zum Kartenspielen ein, die Frau geht, wie mit dem Jefuiten
verabredet, fort, der Jesuit lehß den Kranken immer gewinnen.
so daß er ganz vergnügt wurde“. Als wieder ein Spiel beendet
war, fragt der Jesuit den Kranken nach seiner letzten Beichte und
bringt ihn mühelos zum Sakramentenempfang. Man sieht, es
ist von der jesuitischen Seelsorge am Krankenbett noch manches
au erwarten. Und der Zwecd hat dieses Mal das Mittel des
Kartenspielens sicher geheiliat.
Neuelte nachrichten und Telegramme 1
der . A. nd l. ZÜ,
krhöhung des Stammkapitals der Hamburg⸗Amerkta Linie.
W. Hamburg, 9. Nov. In der gestrigen auße rordent⸗
ichen Hauptversammlung der Samburg⸗-Amerika Linie
arde die Erhöhung des Aktlienkapitals um 30 Millio—
en auf 180 Millionen Mark einstimmig ange—
ommen. — Im Verlaufe der Verhandlungen bemerkte
zeneraldirektor Ballin auf die Frage nach dem Stand der
zolverhandlungen und dem Verhältnis zum Lloyd,
rh er keinen Anstand nehme, zu erklären, dan vor kurzem
ne Aussprache zwischen dem verantwortlichen Leiter des Nord⸗
utschen Lloyd und ihm selbst stattgefunden hat und daß man
m Schlusse dieser vorbereitenden Aussprache feststellen konnte,
ak auf beiden Seiten der freundlichste und ernste Wille vor⸗
anden sei, zu einer Verständigung über die schwebenden
Neinungsverschiedenheietn zu kommen. Es handle sich um die
öllige Neugestaltung des Pools. So weit die
zremer Kollegin in Betracht komme, sei er überzeugt, dak ein
Veg gefunden würde; aber auch die englischen und kontinen⸗
alen Freunde werden es längst eingesehen haben, daß die
jorderungen, die die Hamburg-Amerika Linie stelle, durchaus
echt und billig seien. Mit der Canadian Pacific Linie hätten
zleichfalls schon Verhandlungen stattgefunden. Im Prinzip
abe fich jene Gesellschaft durchaus einverstanden erklärt, gemein⸗
am mit den anderen Linien weiterzuarbeiten. —
Die Verfassungskrise in Medlenburg.
St. Schwerin, O. Nov. (Privattelegramm der Lubeciischen
Anzeigen) Eine auf heute einberufene Generalvechanmlung
es liberalen Sonderwahlvereins beschloß nach einem
Hortrage des Abgeordneten Pachnike, den geschäftsführenden
lusschuß dahin zu beauftragen, unverzüglich alle Schritte zu
un, um das Reich zur Einführung kbonstitutioneller Bepali-
ijsse zu veranlassen.
W. BVotsdam, 9. Nov. Gestern vormittag gegen 11 Uhr
iberfuhr das Automobit des Prinzen Fäedrich
eopord (Sohm) in der Junkerstraße zu Potsdam ein klei⸗
res Mädchen. Das Automobil wich einem Wagen in lang⸗
amer Fahrt aus, ails plötzlich hinter dem Wagen das vier
ãhrige Töchterchen Emmy des Schneidermeisters Paul Kirsch
ruer über die Straße lief. Der Führer des Automobils ver—
uchte vergebens, noch rechtzeitig auszubiegen. Das Kind wurd«
om Automobil erfaßt und zur Seite geschleudert. Prinz Friedrich
?eopold nahm sich sofort des verletzten Kindes an und ließ es
n seinem Automobil in das Krankenhaus an der Allee nach
SZanssouzi bringen. Der Prinz erschien selbst im Krankenhaus,
uim Erkundigungen über den Zustand des Kindes einzuziehen,
das aber bald nach der Aufnahme ins Krankenhous seinen
Verletzungen erlag.
DT. Sannover, 9. Nov. Die städtischen Kollegien haben
zeschlossen, vier Gemälde von Amseln Feuerbach
wuum Gesamtpreise von 133 000 Muanzukaufen.
PC. Rom, 9. Nov. Hier hat sich eine Bluttat ab—
espielt, in deren Mittelpunkt eine Dame der höchsten Gesellschaft
leht. Die Gräfin Tiepolo, die in zweiter Ehe mit einem
tapitän des hier in Garnison stehenden Bersaglieri-Regiments
erheiratet ist, hat sich an einen Untergebenen ihres Mannes,
er es wagte, ihre Ehre anzutasten, blutig gerächt. Der Bursche
ines ihrem Manne befreundeten Offiziers hatte eine
achricht an Kapitän Oggioni zu überbringen, fand diesen aber
nicht anwefend. Als er seine Botschaft der Gattin des Kapitäns
ibermittelt hatte. stellte er ihr einen Antrag, der die Ehre
des Haufes Oggioni schwer verletzte. Die Gräfin war üder
ziese Tollkühnheit derart aufgebracht, daß sie den auf dem
Tisch des Zimmers befindlichen Revolver ihres Mann's crucifh
und den Burschen niederschoß. In lebensgefähriich ver⸗
etztem Zustande wurde der Soldat ins Krankenhaus gebracht.
W. Koustantinovpek, 9. Nod. Der Flieger Daucourt
st mit seinem Begleiter Roux bei Podime am Schwarzen Meer
üdlich von Kap Malatra gelandet.
W. Eupatoria, 9. Noo. Am Schwarzen Meer wütet schon
eit der vergangenen Nacht ein heftiger Sturm. Der
Verklehr zwischen den Saf⸗n iA unterbrochen
Vom Balkan.
W. Athen, O. Nov . (Meldung der Agence deAthones.)
zestern haben die kürkischen Friedensdelegierlen dem Minister
es Auswärtigen die Instruktionen ihrer Regierung bekannt
egeben. Danach scheint es, als ob die Pforte nicht nur
eine weiteren Zugeständnisfe macht, um eine Eini—
ung herbeizuführen, sondern sogar neue Forderungen
wetreffs bereits durch die bisherigen Verhandlungen festge⸗
zellter Punkte, nämlich der Valufs, Zehnten und Staats—
igehörigkeit erhöhe. Die Agence d'Athönes erfährt aus sicherer
Wielle, daß der Minister sich geweigert hat, in eine
krörterung der neuen turkischen Forderungen einzutreten
ind sich vorbehalten hat, erst den Ministerrat darüber
u befragen. Die amtlichen Kreise find infolge der neuen
ürfischen Winkelzüge verstimmt und die 5ffentliche Meinung
sJWemvörtf
w
Jusland.
Frankreich.
Die neue Anleihe. Der Finanzminister gedenkt, den vor
nen Varlamentsferien eingebrachten Gesetzentwurf über eine
Anleihe von einer Milliarde Francs in Obligationen
nit zwanzigjähriger Laufzeit zur ückzuzie hen und ernen Ent⸗
vurf über eine Anleihe von 1400 Millionen Obli—
zationen anderen Tyrs einzubringen.
Amerilansche Kriegsschiffe in französischen Häfen. Die
ymerikanischen Linienschiffe „Utah“ und „Delaware“ lind in
Rizza und die Linienschiffe Ohio“ und „Vermont“ in Mar—⸗
eille angekommen. Es wurden die ühlichen Besuche ausge⸗
auscht
W. Breslau. 9. Nod. Am heutigen Nachmittag hat die
eierliche Einweihung des vom Kaiser gestifteten Erho lungs⸗
„ud Uebernachtungsheims fär den Jungdeutfch—
andbund auf Fort Spitzberg der Festung Silberberg in
binwesenheit des Prinzen Friedrich Wilhelm von Preuhen mit
vemahlin, des Oberpräsfidenten der Provinz Schlesien,
». Günther, des Generalfeldmarschalls Frhr. v. d. Goltz u. a.
tattgefunden. Nachdem von einem evangelischen und einem
itholischen Geistlichen Ansprachen gehalten —8*
aren, in denen sie auf die Bedeutung der Feier
inwiesen, hielt Freiherr v. Sedendorff als Vor—
tzender des Provinzialverbandes der Provinz Schlesien des
ung⸗Deulschlanoc undes eine Ansprache, in der er dem Kaiser
en Dank für die hochherzige Stiftung aussprach. Hierauf über⸗
ahm Oberpräsident v. Günther die Stiftung namens eines
on ihm zu ernennenden Kuratoxiums und teilte eine Rnzahl
Irdensauszeichnungen mit, welche der Kaiser an Personen
erliehen hat welche sich um die Jungdeutschlandbewegung in
»er Provinz Schlefien verdient gemacht haben. An die Zeier
chloß sich ein Rundgang durch die Räumlichkeiten. Am Schlusie
zer Feier richtete Frhren d. Goltz einige Worte an die Augenß
Enaland.
Llond George über Rüftungsfragen. Lloyd George hielt
n Middleshorough eine Rede, in der er den Entwurf einer
tädtischen Bodenreform stkizzierte und auch auf die Rüstungen
u sprechen kam. Er sagte, es würde besser für Deurschland,
knaland. Frankreich und Rußland fein, wenn ie ihre Aus—
zaben für die Rüstungen in die Nordsee werfen würden,. als
dahß sie sie für die fürchterlichen Maschinen und Werizeuge
aur Menschenschlächterei verwenden. Ein Land allein könne
das nicht tun, aber alle zusammen könnten es, vesonders
wenn sie sich von gewissen Zeitungen frei machen wilrden.
Wemn dieses Geld für soziale Reformen verwendet werden
vüroe würde ein neues Enaland erstehen.
Hermischtes.
CX. Was die Eisenbahn einbringt. Was für Ertefage die
kifenbahnen der Welt abwerfen, darüber unterrichtet eĩne inter-
sfante franzölische Statistik. Danach machen Rußland und
ckngland die besten Geschäfte mit je einer Linie, unn 3war
teht Rußkland mit der Strecke Warschau— Wien an der Svitze.
zie täglich im Durchschnitt 496 Fr. pro Kilometer abwirft;
in zweiter Stelle kommt die Lancashire- und Vorkshice⸗-Eisen-
zahn, die durchschnittlich a669 Fr. für den Tag und das Kilo—
neter einbringt. In Deutschland liefert die Elsaß-Loth—
ingische Esenbahn 231 Fr.; die durchschnittlichen Erträge für
zelgien belausen sich auf 199 Fr., die österreichischen Ein—
ahmen auf 148 Fr. die italienischen auf 107 Fr. die ornischer
uf 102 Fr. In Frankreich wirft die Nordstrede 218 Fr. ab,
ie Oitstrecke 147, die Weststrede 105;3; die Ockeans⸗Rahn
03 Fr. und die Südbahn 93 Fr. In China hat die gioße
Strede von Schantung einen durchschnittlichen Ertraa fun den
Taod und Kilan⸗ter von 121 Fr
—XR
Frie den zwischen der Türkei und Griechenland. Wien,
J. Nov. Wie der Wiener Neuen Freien Prefse aus Konstan⸗
inopel gemeldet wird. ermächtigt der Minifter des Innern
den Korrespondenten des genannten Blattes zu der Mel⸗
dung. dakß griechisch-türkische Differenzen nicht
mehr beständen. Es seien entsprechende Instruktionen an
die sürkischen Delegierten abgegangen, daß der Frrede im
Laufe der Woche unterzeichnet werde. Da die tür—
lischen Delegierten den Minister des Aeußern Panas benach-
tichtiglen, daß sie die erwarteten Instruktionen erhaiten hätten,
eraumte Ranac für Sonnabend nachmittag eine Sißzung zut
Wiederaufnahme der Unterhandlungen an.
*
W. Madtld, 9. Nov. Gestern nacht ist unter den Fenstein
es Ministerums des Innern eine Bombeexplodierft. Es
t niemand verwundet und auch kein Schaden verurfacht worden.
Bahrscheinlich handelt es sich um einen schlechten Scherz.
Tabris. 9. Nov. In Dschulfa hat heute an der Brücke
ber den Grenzfluß Araxes der Rau der Eisenbabw auf
ersischem Boden beqonnen.
Revolverattentat eines Schülers.
DT. Mainz, 9. Nov. Gestern geriet ein Schuler der Unter⸗
ekunda der hießgen Oberrea'schule in einen Wortwechsel mit
einem Lehrer. Plötzlich zog der Schüler, der 161ährige Ernst
Raufmann, einen Revolver und gab auf den Lehrec nmiehrere
Schufse ab. Der Lehrer ri den Arm des jungen Mannes in
ie Höhe, so daß die Kugeln in die Dede einschlugen. Tarauf
cbohb sich Qaufmann eine Kugel in den Kopf, Er wurde in
Der geschigteste Banknotenfaälscher. Nach monatelangen
Zemühungen ist es der Berliner Kriminalpolizei gelungen. den
Zerfertiger von überaus gut nachgemachten Zwanzigmarfscheinen.
sie Anfang dieses Jahres in den Verkehr kamen, in der Persor
es 40 Jahre alten Stubenmalers Preuß in Tempelhof bei
zerlin zu i Die bei ihm vorgefundenen Apparate.
Lhemikglien und Platten zeigen. e in vollem Umfange
ege Preuß der eeste nknotenfälscher ist, der
emals in der Kriminalistit Deutschlands vorgekommen ist. Preuß
at sich durch jahrelanges Studium der Padenie außer⸗
rdentlich gründliche Kenntnisse in der Photographie, Chemi⸗
raphie, Farbendhotographie und im ' angeeignet,
daßk er es xu einer aukerordentlichen Kuniffertigkeit in alsen