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Beilagen: Vaterstädtische Blätter. — Der Familiensreuno.
Amtsblatt der freien und hansestadt Lübect 463. Jaurgang nachrichten sur das herzogtum Tauenburg, die
Veiblatt: Gesetz⸗ und Verordnungsblatt 2x863 —— gürstenũmer Natzeburg, Lübeck und das angren
—R ÿασασασοσασασσσασασοσεσοασσ — ———— zende mecklenburgische und holsteinische Gebiet.
Druch und Verlag- Gebrüder Borchers G. m. v. S. m Lũbed. — Geschaäftsstelle Adreh Göðnigstr. 46). Fernspre cher 9000 u. 9001.
Sonnabend, den 27. September 1913.
Ausgahe
Morgen⸗Blatt Nr. 489.
Erstes Blatt. hierzu 2. Blatt
und die Fenilletonbeilage „Der Familienfreund“.
— A⏑—⏑—⏑— — ·/, vVvV V · v ·V·V VvVV , ,—,,—,—,—,——————————————— —,———
Umtang der heutigen Nummer 8 Seiten.
Nichtamtlicher Teil.
Die braunschweigische Frage.
Die Nationalliberale Correspondenz schreibt pactei—
Ffiziös:
Die Tägl. Rundschau bringt in ihrer Nr. 446 einen
Artikel über den Stand der braunschweigischen Verhandlungen,
der vielfach als offiziös angesehen wird. Wenn diese Voraus—
setzung richtig ist. so müssen wir leider annehmen, daß die
preußische Regierung der braunschweigischen Thronbesteigungs⸗
frage nicht dieijenige Bedeutung beilegt. die dem Interesse des
Staates entspricht. Wenn es richtig ist, daß man dem jungen
Prinzen von Vraunschweig und Lüneburg einen ausdrücklichen
Verzicht auf Hannover ersparen will, wenn es weiter richtig ist,
daß der Brief. den der Vrinz seinerzeit an den Reichskanzler
gerichtet hat. für ausreichend erachtet wird. um seiner Thron—
besteigung kein Hindernis in den Weg zu legen, so bleibt
eigentrich alles beim alten, und man begreift nicht, warum
Preußen überhaupt jemals beim Bundesrat Schritte getan hat,
um das Welfenhaus nicht zur Regierung in Braunschweig ge—
langen zu lassen.
Wir haben bereits früher zugegeben. daß der Brief des
Prinzen an den Reichskanzler, loyal ausgelegt, eine gewisse
Sicherung für Preußen darstellt. Dieser optimistischen Anschauung
steht aber der Umstand entgegen. auf den wir mit aller
Schärfe hingewiesen haben. daß die welfische Partei und ihre
Fübrer den Inhalt jenes Briefes als etwas Selbstverständliches
ansehen und ihn in einer Weise interpretieren, die den An—
sprüchen des Welfenhauses auf Hannover in keiner Weise Ab—
bruch tut. Wir haben ferner festgestellt, daß noch nach jenem
Brief der Herzog von Cumberland Führer der Welfenpartei
empfangen hat. und haben daran die Frage geknüpft, ob
der Herzog mit der welfischen Parteiagitation in Hannover
einverstanden ist und ob er diese Agitation mit materiellen
und autoritativen Mitteln unterstützt. Beide Fragen sind so—
wohl von welfischer wie von seiten der preußischen Regierung
begreiflicherweise unbeantwortet geblieben. Unter diesen Um—
ständen können wir nur unseren hannoverschen Freunden darin
beipflichten daß man wenigstens von dem zukünftigen Herzog
von Braunschweig einen glatten Verzicht auf Hannover ver—
langen muß, und daß die Erfüllung dieser Forderung die ein—
zige genügende Sicherung für Preußen ist, daß nicht in Braun—
schkweig eine Regierung eingerichtet wird, die für den inneren
Frieden des preußischen Stantes bedrohlich merden kan
——— —
Tkheater, Kunkt und Mißsenschäaft.
LA. Eine alte Triftan-Handschrift aufgefunden. Im
Staatsarchid zu Stuttgart wurde in einem Bucheinband ein
Doppelblatt einer Pergamenthandschrift vom Tristan des Gott—
fried von Straßburg entdeckt. Der Tristan-Tert stimmt mit
keiner der bis jetzt bekannten Handschriften überein. Das
Pergamenthlatt, das sich in einem Umschlag zu einem Verzeich—
nis einer württembergischen Kaplaneipfründe von 1468 be—
fand, dürfte aus dem Kloster Kirchbera stammen. Der Fund,
der wissenschaftliche Bedeutung hat, wurde der Universitätq—
bibliothek in Tübingen einverleibt.
Vom Weimarer Hoftheater. Mit Mozarts „Zauberflöte“
wurde Sonntag die neue Spielzeit des Hoftheaters in Wei—⸗
mar verheißungsvoll eröffnet. Das Wunderwerk war vom
Generalintendanten Carlev. Schirach (un'erem vübecker Lands⸗
mann) selbst geschmackvoll und reich neu insseniert worden,
ohne irgendwie den Eindruc überladenen Prunkes zu machen.
Bofkapellmeister Peter Raabe leitete den musikalischen Teil
xit Begeisterung. Als Pamina wagte Frl. Wagus den
ersten Schritt auf die Bühne und bot eine so freundliche
Leistung, daß man sich den Nanren dieler stimmbegabten. tüch⸗
tig geschulten Novize merken muß.
Am Stadttheater Nür berg ist für diese Winterspielzeit
Kammersänger Alois Pennarini verpflichtet, wenn er auch
in Hamburg eine größere Anzahl Gastspiele zu absolvieren
haben wird. Bei den Heldentenor-Kalamitäten, mit denen das
Nürnberger Theater in den letzten Jahren zu kämpfen hatte,
wurde Pennarini von der gesamten Nürnberger Presse aus—
nahmslos mit großer Begeisterung empfangen. Er sang zunächst
in der Inszenierung von Frau Reuß-Belce, der Hüterin
oer Bayreuther Traditionen, im „Ring“ und erzielte nament—
lich in „Siegfried“ durchschlagende Erfolge. Weiterhin
trat Pennarini in „Bajazzo“ auf, der infolge des vorzüglichen
Sinschlagens wohl einige Zeit auf dem Spielplan bleiben dürfte,
ind im „Evangelimann“.
Die Pariser „Parsifel“-Besetzung. Direktor Gabriel Astruc,
der im kommenden Januar im Théatre des Champs Elysées
den „Parsifal“ zur Aufsührung bringt, hat einem Interviewer
mitgeteist, dh bei der Variser Aufführung im allen Ein elbeiten
Wenn in dem Artikel der Täglichen Rundschau aufs neue
auf den Fahneneid des Prinzen hingewiesen wird, so wird
dabei übersehen, daß er als selbständiger Bundesfürst aus
»em aktiven Verband des Heeres ausscheidet und dann durch
»en Fahneneid nicht mehr gebunden ist. Ueberhaupt ist es
in durchaus abzulehnender Gedanke und mit fürstlicher
Souveränität unvereinbar, daß die Ausübung von Regierungs—
echten nach irgend einer Richtung hin eine Bindung durch
inen früher abgelegten militärischen Eid erfährt. Wenn end—
ich in Aussicht gestellt wird, daß man dem alten Herzog von
sumberland gewisse Verpflichtungen auferlegen will, so legen
vir dem gar keine Bedeutung bei. Mag man den alten
derzoa ruhig beiseite lassen.
Worauf es ankommt, ist, daß der neue Herzog von Braun—⸗
schweig in bindender Form, wie sie nur durch den Verzicht
zu erreichen ist, alle jene Verpflichtungen mit übernimmt, und
zwar nicht nur für sich; sondern auch — und das ist be—
onders zu beachten — für seine Deszendenten. Denn wer
tann es garantieren, daß unter den Nachfolgern des neuen
Bundesfürsten sich einer findet, der, juristisch und moralisch
durch keinen Eid verpflichtet, mit aller Schärfe die Ansprüche
auf Hannover wieder aufnimmt, die sein Voragänger silß—
schweigend hat ruhen lassen?
Die preußische Staatsregierung steht vor einer folgen⸗
ichweren Entschließung, und wir können nur wiederholen, was
wir bereits früher ausgesprochen haben, daß sie ihre Ent—
scheitrung nicht nach dynastischen, sondern nach den Interessen
des Deutschen Reiches, Braunschweigs und Preußens zu treffen
hat. Wir wollen hoffen, daß sich nicht an den Namen Bethmann⸗
Hollweg einer der folgenschwersten Fehler der vreußischen
Politik knüpft.
hohen Ofsizier herrührenden Artikel,, in dem ertlärt wird, daß
der Generalstabschef Joffre und sein Vertreter, Ge—
ner«al de Castel nau, von dem letzten Manöver keinen
Jünstigen Eindruck gewonnen hätten und daß diese An
ichauungen von fast allen Generalstabsoffizieren geteilt würden.
In eingehender Weise werden sodann die von den verschiedenen
Brigadegeneralen und Regimentskommandeuren begangenen
Fehler kritisiert und angedeutet, daß der Kriegsminister im Gegen—
atz zu seinen Vorgängern Messimy und Millerand allzu große
Milde walten zu lassen scheine. — Im Zusammenhang mit dew
schlechten Ausfall der franzöfischen Manöver künden dem Kriegs—
minister nahestehende Zeitungen eine Reihe von Dienstent—⸗
hebungen in der Generalität an. Der Generalissimus Joffre be—
stehe darauf, daß aus den begangenen Fehlern rüchschtslos
die Konsequenzen zu ziehen seien. Er schreibt die Niederlage des
18. Korps der Unsähigkeit eines Generals zu. In diesem sowie
im 16. Korps seien die wichtigsten Befehle entweder verspätet
übermittelt oder absolut mißverstanden worden, wodurch eint
heillose Verwirrung entstanden sei
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Neueste Nachrichten und Telegramme
der 2l. A. und ů 2Z.6
Tausendiahrfeier der Stadt Kassel.
W. Kassel, 26. Sept. Die Haupt- und Residenttadt Kahsel
hat nun ihr herrlichstes Festkleid angelegt, um in den
Tagen vom 27. bis zum 30. Sept. die Feier ihres tau—
sendiährigeen Bestehens zu begehen. Da die Betriebe
hre Tatigkeit in den Festtagen fast ausnahnislos auf die Vor—
nittagsstunden beschränken und auch, die Schulen feiern, ist die
Teilnahme der Bevölkerung eine außerordentliche und eine sest'ich
gessimmte Menschenmenge bewegt sich schon heute, am Vorabend
der Festlichleiten, durch die Straßen. Nahezu alle Gebäude
jaben geflaggt und aus dem Tannenschmuck grüßen die Wanpen
der Residenz und des engeren Vaterlandes die vielen Tausende
zinder unserer Stodt und Kurhessens, die sich in diesen Tagen
rus dem ganzen Reiche wie im Auslande, ja aus fernsten Welt
eilen auf heimatlicher Erd zur Jubelfeier zusammengefunden
saben. Namentiich die Stadtteile, durch die sichh am Sonntag
oer dulturhistorische Festzug bewegen wird, zeigen ein farben—
freudiges Bild. Endlose Tannengirlanden, gehalten von flaggen
tragenden Masten, saumen die Straßen, unterbrochen non
blumengekrönten Rylonen. Ehrenpforten, Tribünen. Die Kasse—
ser Farben, blau-weiß. dominieren. Als Auftakt der Tausend;⸗
ahrfeier findet heute abend in der nunmehr fertiggestellten
Stadthalle die Urauiführung des aus dem Wetthewerb sieg—
reich hervorgegangenen Festspiels „1385* von Benno v. Frangen
statt, das einen bedeutenden Vorgang aus der Regierungszeit
des Landgrafen Hermann des Gelehrten, und zwar die Be—
⸗gorung Kassels im Jabre 1385 schilder“
heer und Alotte.
Generallonmando und Abgeordneter. Das Kriegse—
ministerium hat dem Generalkommando des 8. Armee—
korps aus dessen Mitteikung über seinen Schriftwechsel mit dem
oziuldemokratischen Abg. Quaré ein Schreiben zugehen lassen,
n dem es heißt: „Der Abg. Quarch ist nach der Reichsver—
'assung nicht berechtigt, unter Berusung auf seine Eigenschaft
Us Abgeordneter Erklärungen von einer militärischen Stelle zu
fordern, ebenso wenig ist diese herechtigt, einem derartigen Ver—
angen nachzukommen. Das Kriegsministerium befindet sich da—
her durchaus im Einverständnis mit der von dem Tomman—
dierenden General in der Angelegenheit vertretenen Auffaffung.“
Dr. Quard hatte, wie berichtet, den kommandierenden General
um Auskunft darüber gebeten, wen er mit dem Ausdruck „zweifel⸗
hafte Elemente“ gemeint habe, den er in einer dienitlihen An—
sprache gebraucht hatte.
W. Aufällige Kritik der französischen Mankver. Der
Maotin mere *antlibt zinen arnnmien, anscheinend von einnt
genau die Bayreuther Aufführung des , Parsifal“ als Vorbild
befolgt werden wird und daß dem „Parsifal“ im Februar eine
Aufführung von „Tristan und Isolde“, ebenfalls nach Bau
reuther Muster, folgen werde. Die Regie wird Ernst van
Diyck Übernehmen, die musikalische Leitung Camille Chevil
sard. Die Rollen werden ausschließlich von deutschen
KRünstlern dargestellt und zwar von den Sängern und
Sängerinnen, die auch bei der Bayreuther Aufführung mitge
virkt haben. Zu diesem Zwecke hat Astruc mit folgender
Zünstlern bereits Verträge geschlossen: Frau Leffler-Burd—
ard, Bertha Morena, Marie Wittich, Frau Kraus—
Asborne, Paul Bender, Max Dawison, Fritz Fein—
als, Alois Hadwiger, Felix von Kraus, Kar'
Perron, Fritz Vogelström, Sistermans. Für die
24 Sinfoniekonzerte, die im kommenden Winter in Paris veran—
taltet werden, hat Astruc als Dirigenten neben Debussy und
Dukas gewonnen: Weingartner, Otto Lohse, Bruno
Walter, Hausegger. Max Schillinas. Busoni,
Mengelberg.
Camille Samt⸗Saens, der zutzeit in Berlin weilt, wird
der in der Kgl. Hofoper stattf'ndenden 100. Aufsührung von
„Samson und Dalila“ nicht anwohnen, weil die Intendanz
jeine Bitte abgelehnt hat. das Werk diesmal ohn⸗e Striche
aufzuführen.
Kleine Mitteilingen. In Reval ist das neue estnische
Theater festlich eröffnet worden. — Der Bau der Fürst—
ichen Orchester-Hochschule in Bückeburg soll in
KRürze in Angriff genommen werden. Es sind bereits
6 Stipendien zu 180 Mubewilligt worden, u. a. vom
Deutschen Kaiser, von der Königin von Holland, der Stadi
Bückeburg und verschiedenen anderen Städten. — Das
J. grohe dentsche Bachfest wird im April 1914 zu Wien
tattfinden. Die Veranstaltung desselben ist der dortigen Gesell—
chaft der Musikfreunde übertragen worden. Schon jetzt sind
dazu viele Solisten verpflichtet, u. a. Gertrude Förstel, Emmi
Leisner, Adrienne v. Kraus-⸗Osborne, Walter Kirchhoff, Jo—
jannes Messchaert, Felix Senius. — Gustav Rickelt, der
VBizepräsident der Genossenschaft Deutscher Bühnenangehöriger,
zat zu dem Fall Orloff-Wien Stellung genommen. und
it für die entlassene Küunstlerin eindetreten
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Ein zwe ter öffentlichzr Bewerber um Fraꝛfuerts Shaufpitl
haus. Nach Sigmund Lautenburgsschreibt Dr. Ernst
Wachler, der Leiter des Harzer Bergtheaters, daß er sich
im den Posten des Frankfurter Intendanten beworben habe.
Inewischen ist, wie aus Frankfurt gemeldet wird, vorläufig dem
Intendanten der Oper in Frankfurt a. M., Volkner, aud
die Leitung des Schauspiels übertragen worden.
Ein sellenes Theaterjubisäum kann am 1. Okt. der Biblio—
hekar des Königsberger Stadtthraters, Karl Zachrau,
»egehen. An diesem Tage vor 40 Jahren trat er unter der
Direktion Woltersdorff in den Verband des Stadt—⸗
theaters, dem er unter acht Direktoren angehört hat.
Eine Bühne ssor Stellenlose. In Wien ist ein Theater
yrojelt im Gange, das nach der B. 3. ausschließlich engage—
mentslosen Schauspielern dienen soll. Zur Erinnerung an den
berstorbenen Anzengruber-Darsteller Ludwig Martinehi soll di
Bühne „Miartinelli-Theater“ heißen. Man rechnet dabei d
die Unterstützung des Oesterreichichen Vühnenpereins, der einen
Fonds für engagementslose Schauspieler schaffen will. Die
Aussichten für das neue Theatece saad alterdings wegen der
teuren Bauverhältn'sse in Wien sihr schvach. — Des ferneen
ist zu befürchten, daß dies Unternehmen schließlich nur zu einer
Ausbeurung der Schausp'eler ühren würd', die, ohne Engage—
ment, gezwungen wären, zu jeder Gage zu Wielen.
Max RNeinhardt hat mit der Direktion des Münchener
Gärtnerplatz-Theaters ein Gastspiel mit WBollmöllers „i
rakel“ vom 17.5 his 22 Dp adneschtassen
Dem Muͤnchener Komzertrereinsorchester sind von inent urge—
nannten angesehenen Münchener Bürger 50 900 Meeur Ver—
ügung gestellt worden. Da von dem Vermädtnis der Frau
Barlow in gleicher Höhe noch etwa 300 000 Muporhanden lind
und auch sonst in den vermögenden Kreisen der Stadt sich
Interesse für das Institut regt, dürfte der Bestand des
Orchesters nun doch als gesichert gelten.
Arno Holz'“ „Sonctts'nttens“ ist vom Hosiheater zu
Stuttaart zur Aufführung erworben worden