Full text: Lübeckische Anzeigen 1912 (1912)

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Bringgeld in Lũbeck Durch die Post bezogen ohne 12 v—— — — c—— 6 ien * 
Bestelgeld 3,80 Wart. Einzeln ummer⁊ 10 vin Ansorberngen ä hoͤher. 0 
— Beilagen: Vaterstãdtische Blãätter. —¶ Der Familienfreund. 
Amtsblatt der freien und Hansestadt Lübect 62. Jahrgang Nachrichten sür das Herzogtum Lauenburg, die 
Beiblatt: Gesetz und Verordnungsblatt e n gürstentũmer Ratzeburg, Lübec und das angren⸗ 
r——2 — S2 in Archiv des veriages m ννν zende mecllenburgische und holsteinische Gebiet. 
rug uno verlag: v er horcers G. m. b. S. m Lüoea. — weiwarrstele Adreß baus (Soniante 45). Fernipreer e0 u. 001. 
Ausgabe M. Grote Avegabe) Sonntag, den N. März 1932. Morgen⸗Blatt Ur. 140. 
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Erstes Blatt. hierzu 2. u. 3. Blatt, von vornherein anzunehmen, daß Deutschland im Recht sei. Wermuths Entschluß, zurückzutreten, wird in den weitesten Krei— 
sonie BVaterstãdnsche e — Aber Harnack befindet sich in einem vollständigen Irtum, sen aufrichtig bedauert werden. Die Darlegungen, mit denen 
— — ——— — — wenn en glaubt, wir nehmen grundsätzlich gegen Deutschland er den unter seiner Leitung aufgestellten Reichsetat einbrachte, 
Umfang der heutigen Nummer 12 Seiten. Stellung. SHarnads andere Vorwürfe sind so dunkel, ich waren jedesmal Muster der Klarheit und Sachkenntnis. Wenn 
— — —— — — — möchte beinahe sagen, so offenbar nur Ausgeburte seiner sich unsere Finanzen heute in einem Zustand der Gesundung be— 
Nichtamtlicher Teil. Einbildung und seiner Phantasie, daß ich sie hier nicht zu finden, wie wir es vor zwei Jahren noch kaum gehofft hatken, 
n brauche. Ich bin überzeugt, der allgemeinen so ist dies nicht zum kleinsten Teil das persönliche Verdienst 
nsicht meiner Landsleute Ausdrudck zu geben, des scheidenden Staatssekretärs. Wermuth ist von Beginn 
Deutschland und England. wenn ich sage, daß ein Krieg mit Deutschland für seiner Amisführung an mit Energie dafür eingetreten, daß keine 
Von Lord Abeburw beide ve m uun eee nnd n n en en ean 
* wäre. r werden ganz sicher ni ie Angreifer rinzip ist auch in den Besprechungen des Reichskanzlers mi 
der v en een nern sein. Sinzufügen möchte ich noch, daß wir auch nicht, wie den e inzelstaatlichen Ministern über die Wehrvorlagen und die 
men n an au be en e i e ete ean Dr. Harnack behauptet, die erweiterte Ausdehnung des deutschen Dedungsfrage voll anerkannt worden und wird auch gegen— 
3 u isn a nm HSandels als eine „ungehörige Erscheinung“ betrachten. Deutsch⸗ über den neuen Wehrkosten zur Anwendung kommen. Umsomehr 
* land ist tatsächlich, nächst Indien, unser bester Kunde geworden. bedauern wir, daß Wermuth sich entschlossen hat, um seine Ent— 
8 s zwischen Deutschland und England vorhandene Spannung ir bennnbein Deltschlanden Wn wünschen ihn Bluhen und ne bilien 
in beachtenswertester Weise geäußert. Bei dem hohen An— eeen ea re ie e bhea s 
e een eeee eais ernschaft gestdrte Freundschaft der beiden Länder nohn dDer Zusammenbruch der russischen Kolonisat.on auf 
ist seinen Aeußerungen ein nicht zu unterschätzender Wert beizu— lange Zeit fortbestehen möge der Insel Sachaln. 
messen. Lord Avebury nimmt in seiner Aeußerung Bezug auf w Wie die Deutsche Orient-Korrespondenz aus St. Petersburg 
jenen Brief, den Dr. Adolf Sarnackam 17. Januar Rücktritt Wermuths. erfährt, wird Russisch-Sachalin nach dem japanischen 
1912 an den geschäftsführenden Sekretär des Berlin, 16. März. Der Berliner Lokal-Anzeiger schreibt: Kriege von Jahr zu Jahr menschenleerer. Die Einwohner fliehen 
birchlichen Komitees zur Pflege freundschaft— „Nach der gestrigen halbamtlichen Erklärung ist das Ab⸗ nach dem Festlande; dem russüchen Teil der Insel droht eine 
licherBeziehungen zwischen Großbritannien und chiedsgesuch Wermuths schwer verständlich Daß die Decung vollständige Verödung. Das ist das Ergebnis jahrzehntelanger 
Deutschlaäand, Pfarrer Siegmund-Schultze, ge— der Wehrvorlagen nicht ohne neue Einnahmequellen russischer Ansiedlungspolitik auf Sachalin, zu dessen Erschließung 
nichtet hat, und in welchem der Berliner Gelehrte gegen möglich sei, ist von den Vertretern der einzelnen Staatsminister Ströflinge und nach Verbüßung der Strafe angesiedelte Zucht⸗ 
England die Anklage erhebt, seine Politik sei „schon seit durchaus einmütig gutgeheißen worden. Die Auslegung, Wer— häusler verwendet wurden. Als aber das Sachaliner Zucht— 
Jahren keine freundliche und im letzten Jahre eine feind— muth gehe, weil die Erbanfallsteuer dem Widerstand des Zen— haus nach dem japanischen Friedensabkommen geschlossen wurde 
elige geworden.“ trums geopfert worden sei, erscheint recht oberflächlich. Der und die Zwangsansiedlung aufhörte, war auch die Siedlungs— 
„Wo immer unsere Politik“, so schrieb damals Exzellenz Widerstand gegen eine neue Einbringung der Erbanfall— politik den russischen Regierung an ihrem Ende angelangt. 
Harnad in diesem Briefe, „in Spannungen und Konflikte steuer ging von einem Teil der Bundesregierungen aus. Die Die Japaner dagegen haben auf ihrer Hälfte der Insel 
gerät, da erbliken wir England hinter unserem Gegner und Form, in der Wermuth die Erbanfallsteuer erneuern wollte, schon Bedeutendes geschaffen; die natürlichen Reichtümer 
ind gezwungen, die Partie mit zwei Gegenpielern zu spielen war so gestaltet, daß die Vorlage nicht nehr den von der Linken Sachalins sind von ihnen aut erforscht worden und werden 
Selbst gestatket England sich jedes Küstenland und jede Insel, gewünschten Charakter einer Züchtigung“ der sogenannten auch bereits eifrig ausgenutzt. Dagegen geht man auf russischer 
sei es Aegypten, sei es Cypern, sei es einen außer— schwarzblauen Finanzreform-Mehrheit haben lonnte. Auch hatte Seite systemlos, ohne jeden tationellen Wirtschaftsplan, zu 
europäischen Strich, sich einzuderleiben, die es nötig zu haben ich Staatssekrelär Wermuth für die Erbanfall-Vorlage, wie Werke. Mehrere noch während der „Zuchthausperiode“ Sachalins 
glaubt; aber bei uns sieht es schon in den friedlichen Er— er sie beabsichtigte, leineswegs so weit eingesett, daß er mit geschaffene Siedlungen sind gegenwärtig ganz verlassen; die 
oberungen unseres Landes etwas Ungehöfiges.“ der Annahme oder Ablehnung dieser Vorlage durch die einzel— Häuser verfallen allmählich Ueberall greift die Verödung 
Lord Apvebury erwidert jetzt folgendes: staatlichen Minister stehen oder fallen mußte. Eingesetzt hatte und Verwilderung um sich 
„So sehr wir die Vermehrung der deutschen Rüstungen er sich nur dafür, daß ein Teil der Kosten der Deckung für die ———— — 
bedauern, weil sie mit Notwendigleit die Steuerlast in beiden Wehrvorlage nicht aus den Ueberschüssen, sondern durch eine neue Die Kohlenkrisis. 
Ländern ins Ungeheure erhöhen muß, so bestreiten wir doch Besteuerung aufzubringen sei. Aus der Bemerkung in der halb— Rũagang der deutschen Streilziffer im Ruhrgebiet. 
Dentschland nicht das gute Recht so zu handeln, wie es tut, amtlichen Mitteilung, daß der Plan der Beseitigung der soge— Essen, 16. März. Nach dem Ausweis über den Stand des 
und haben ihm darüber keite Vorwürfe zu machen. Was nannten Liebesgabe sofort mit Silfe der bereits vorbereiteten Streits in den einzelnen Revieren hat sich die Zahl der 
wir aber nicht verstehen, das ist: welche Ursachen, sich über Unterlagen ausgearbeitet werden lönnte, muß geschlossen werden, Ausständigen gegen gestern noch um 15 000 Mann 
uns zu beschweren, Deutschland eigentlich zu haben glaubt. daß der abgehende Staatssekretär selbst die Ausführung dieses berringert. Insgesamt sind von 336 165 Mann der Beleg— 
Ich lenke die Aufmerksamkeit zum Beispiel auf den Brief, Plans ins Auge gefaßt hatte. Möglich ist, daß Wermuth die schaft bei der heutigen Frühschicht 164045 Mann eingefahren 
den Dr. Harnack an Pastor Siegmund-Schultze am 17. Januar aus der Aufhebung der Liebesgabe zu erwartenden Mittel als gegen 145 314 gestern. Die Zahl der Streikenden beläuft sich 
1912 geschrieben hat. In diesem Brief erhebt Dr. Harnad nicht genügend angesehen hat. Es gibt freilich Sachkenner, die also heute auf 172 120 Mann oder 51,20 Prozent, gegen 187 913 
Vorwürfe gegen uns wegen des Umfanges unserer Flotte. diese Auffassung nicht teilen. Jedenfalls könnte die Differenz, oder 56,41 Prozent gestern. In allen Revieren ist die Zahl der 
Unsere Flotte aber ist unser stärkstes und wichtigstes Ver— um die es sich handelt, kaum so hoch erscheinen, um den Entschluß Arbeitswilligen gestiegen. Das dürfte auch mit beeinflußt sein 
teidigungsmittel. Sie ist allerdings größer als die Deutsch— der Demission Wermuths zu rechtfertigen. durch die eingeschriebenen Briefe, die an alle Bergarbeiter von 
lands, aber ihr Uebergewicht ist doch nicht so groß wie das Der neue Staatssekretär des Reichsschatzamtes den Zechenverwaltungen gerichtet wurden, daß, wenn sie heute 
der deutschen Armee über unser Landheer. Welchen Schaden Kühn steht seit 1874 im Staatsdienst und ist seit 18902 im nicht zur Arbeit zurückehrten, sie als kontraktbrüchig vollständig 
hat unsere Flotte denn Deusshland je zugefügt? Sie hat Reichsschatzamt tätig. Ursprünglich Jurist, schied er 1883 als entlassen werden. Das hat wohl eine große Anzahl Streilender 
jim Gegenteil viel geleistet, um, zu ebenso bedeutendem Vor— Amtsrichter behufs Uebertriktts in die Verwaltung der indirelten veranlaßt zur Arbeit zurüchzukehren. 
teil des deutschen Sandels wie unserer eigenen überseeischen Steuern aus dem Iustizdienst aus und wurde Justitiar bei der WV. Dorimmimd. 16. März. Nach einer Statistik des könig— 
Interessen, die Räuberei zur See zu bekämpfen und zu heseitigen. Provinzial⸗Steuerdireltion in Stettin, 1886 Oberzollinspektor. lichen Oberbergamts sind im Oberbergamtsbezirk Dortmund ins— 
Harnack wirft uns vor, wir hätten Aegypten und Cypern Drei Jahre später wurde er bei der Provinzialsteuerdirektion gesamt 8159 953 Bergleute über und unter Tage angefahren. 
„einverleibt“ Das haben wir nicht getan. Unser Vorgehen in Berlin Regierungsrat und kam 1892 als Vortragender Rat Anfahren sollten 323986; gefehlt haben 164 033. Die Zahl der 
in den genannten Ländern hat uns Millionen von Pfunden in das Reichsschaßamt. 1896 wurde er Geh. Oberregierungstat Ausständigen hat sich gegen gestern, wo von der Gesamt— 
gelostet. ohne daß wir daraus besondere Vorteile für uns und rückte 1905 zum Direltor im Reichsschatzamt auf. An den belegschaft von 224 089 Bergarbeitern 182 326 fehlen, um rund 
gezogen haben. In allen unseren Kronkolonien ist die Tür Beratungen der Reichsfinanzreform im Plenum hat er als Re— 18 000 verringert. 
dem deutschen HSandel und der deutschen Kolonisation ebenso— gierungsvertreter dervorragenden Anteil gehabt. W. Bochum. 16. März. Im Revier Bochum flaut der 
weit geöffnet wie uns selbst. Natürlich ist es unmöglich für M. Berlin. 16. März. Zu dem Rücktritt des Staats— Streik weiter ab. In den nicht militärisch besetzten Bezirken 
uns, bei internafionalen diplomatischen Verhandlungen immer sekretärs Wermuth schreibt die Norddeufsche Allgemeine Zta.: der Polizeidireltion Bochum und des Landkreises Bochum sind 
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3 stription in der Stadt zwei Millionen Meebenfalls dazu aufge— und Tänze zwei- oder dreimal wiederholen und bereitete den 
Cheater, Kunst und Wissenschaft. bracht werden. Adolphus Busch gehört zu den ersten deutsch— Darstellern, die hervorragendes leisteten, sowie dem zufällig 
Die Vereinigung Berliner Architelten und die Opernhaus⸗ amerikanischen Mäcenen. anwesenden Komponisten, Ovationen. 
frage. Die Nachtsitzung der Vereinigung Berliner Architelten Dik. Die 1. Delegiertenversammlung der Ballett⸗Union Eine amerikanische Oper. Dem B. T. meldet man aus 
am Freitag schloß mit einer Resolution, die in solgenden sindet Karfreittag in Frankfurt a. M. statt. Hauptsächlich soll Newyort: Die mit dem Preise von 10000 Dollars ge— 
Leitsäßen gipfelt: „Bei der hervorragenden künstlerischen Be— über die Annahme der Statuten verhandelt werden. lrönte amerikanische Oper „Mona“, Musik von Professor 
deutung, die dem Bau eines Königlichen Opernhauses in Berlin Künstlernachrichten. Frau Franziska Ellmenr eich Parler, wurde Donnerstag zum ersten Male in der Metropoli⸗ 
für die Entwicklung der deutschen Kunst und des deutschen wird Montag, den 18. März, dem 99. Geburtstage Fried— kanoper gegeben. Sämtliche Rollen waren durch amerikanische 
Theaterwesens beizumessen ist, erblickt die Vereinigung Berliner rich Sebbels in dessen Geburtsort Wesselburen, aus des Sänger besetzi mit Ausnahme der Tenorpartie, die der Deutsche 
Architelten in dem bisher erzielten Ergebnis der beiden engeren Dichters Werken, Prosa, Lyrik und Szenen aus den Nibelungen. Reiß sang. Das seit Wochen von Kapellmeister Hertz mit 
Wetltbewerbe trotz aller Anerkennung, die der lünstlerischen Be— lesen Ferdinand Bonn ist von der Nordischen Film— äuhßerster Sorgfalt vorbereitete Werk fand äußerlich eine warme 
deufung der einzelnen Entwürfe gezollt werden muß nichtein kompagnie GKopenhagen) für diesen Sommer als Filmdich— Aufnahme. Die Orchesterbehandlung schwankt ziemlich haltlos 
Resultat; welches der Größe der Aufgabe entspricht, die einen ter, Regisseur und Darsteller verpflichtet worden. zwischen Wagner und den Neufranzosen. Die Erfindungsarmut 
Enfwurf verlangt, der der lebendige Ausdruck der künstlerischen Ludwig Nachbaur, ein Sohn des berühmten Muünchener wird besonders im dritten Alte stark fühlbar. 553 
Kultur unserer Zeit ist. Die Vereinigung Berliner Architetten Kammersängers, wurde unter glänzenden Bedingungen nach Ein Festspiel von Sudermann. Hermann Sudermann hat 
ist der Meinung, daß das neue Opernhaus in seinem Orga— Milwaulee als Regisseur und Schauspieler verpflichtet. zu den Heimatsfestspielen, die zu Pfingsten in Trebbin slatt. 
nismus eine Verkörperung sowohl der höfischen Anforde— Tragischer Tod einer Künstlerin. Die Naive des Türst⸗ sfinden und acht Tage dauern, einen Prolog und ein Fest— 
rungen der Repräsentation wie der gesellschaftlichen Entwicklung lichen Hoftheaters zu Gera, Frl. Naumann, eine sehr spiel verfaßt. 
unserer Tage sein müßte. Um unter dieser Voraussetung zu geschãlfe Künstlerin, hat sich Donnerstag abend aus bisher Das zweite deutsche Brahms-Fest ausverlauft. dur das 
einer technisch wie künstlerisch und gesellschaftlich befriedigenden unbekannten Ursachen erschossen. zweite deutsche Brahmsfest, das vom 2. bis 5. Juni in Wies— 
Lösung der Aufgabe gegenüber ju Wort zu kommen, hält die Franz Léhars Operette Der Graf von Luxemburg“ wurde baden unter Leitung von Generalmusildirektor Fritz Stein⸗ 
Vereinigung Berliner Architekten einen allgemeinen in Paris am Apollotheater aufgesührt und mit unge— bach staltfindet, sind sämtliche Plätze für alle Veran talungen 
öffentlichen Wettbewerb für unerläßlich. — heurem Jubel a ufgenommen. Aus der ursprünglichen Wiener bereits im Wonnement ausverkauft. Bemerkenswert sind die 
Dik. Eine neue Stiftung des Brauerlönigs Adolphus Busch. Operette ist freilich in der Pariser Bearbeitung etwas gang relatid sehr zahlreichen Anmeldungen aus England, Frankreich 
Adolphus Vusch, der St. Loiser Brauerkönig, hat der Stadt anderes geworden, aber der Musik Löhars kann man nichts an— und Italien, wo neuerdings Brahms zu einer späten Ver— 
St. Louis 200 000 M zur Erbauung eines neuen Opernhauses haben — und schließlich kommt es ja auch auf den Inhalt gar ehrung gelangt. 
zur Verfügung gestellt, unter der Bedingung, daß durch Sub-⸗ nicht so sehr an. Das Publikum ließ sich die besten Schlager —
	        
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