Full text: Lübeckische Anzeigen 1912 (1912)

Asruen te11 bietet die politische Frage Leute, und nicht Gelehrle heranzubilden. Ene Beseitlgung der vben der Beschliß ber Generalve 53 — 
len n, e erreichen soll. Gymnasien sei nicht beabsichtigtt. verstoße. Dieser Beweis sei e e rn 
belcher Stelle die Bahn den Persischen hn hlungen. Zuzugeben se 
son moler Seile sind nun in dalle der Benutzung der In der gestrigen Sitzung des preußzischen Abgeordneten⸗ daß die Vorschrift der Satzung, welche in Frage klomme, nich 
Fo eit Bedingungen destellt worden, die fur hauses wurde zunächst die Verhandlung über den Etat der anz klar sel. Aber wenn man daran gehe diefe Borschit 
die iische Regerung unannehmbar waren. Die turlischen Zentral· Genossenschaftskasse zu Ende geführt. Der Präsident auszulegen, spreche alles dafür, daß die Auslegung der ba 
nehanlee basneen sich daher klugerweise darauf, als dieser Kasse wies dabei nachdrücklich die Angriffe zurüd, welche lagten Gesellschaft die richtige sei. Dafür spreche zunächst 
aht Babra an Schatt ⸗ el⸗ Arab der Abg. Dr. Cruger gegen die Verwaltung der Kasse vorgestern der Name des Fonds „Reserve⸗ und Erneuerungsfonds“. Dar— 
Aige u fassen und damit die heille Koweitfrage auszu⸗ erhoben hatte. In der dann folgenden Generaldebatte des unter verstehe man einen Fonds, aus dem die Kosten für den 
shalien Just vor einem Jahre wies bereits die Deutsche Kultusetats besprachen die Abag. Dr. Dittrich (Zentr.) und von Ersatz abgängig gewordener Betriebsmittel bestritten werden 
en Korrespondenz auf die Möglichleit hin daß man Campe (nl.) die Schul- und Kirchenangelegenheiten vom Stand⸗ sollten. Um solche Kosten habe es sich aber bei denjenigen 
rtischerseits auf Koweit schließlich verzichten tönnte und — puntt ihrer Parteien, Abg. Freiherr v. Zedlitz (freikons.) das für die nuen, an Stelle verbrauchter angeschafften Personen- 
e Sut von Chor Abballah an Ausfluß des Schatt⸗el⸗ ganze Gebiet des Unterrichtswesens, insbesondere des Ele— wagen gehandelt. Nun habe der 8 22 habe der Satzung 
Aab Bah ra als Endpunkt der Bagdadbahn wãhlen würde. mentarunterrichtswesens/ vom rein preußischen Standpunkte. allerdinas den einschränkenden Zusatz enthalten, daß der „Re— 
Sie poliiiss Sa war damals fur die Turkei gunstiger Abg. Kopsch (Fortschr. Vp.) emptahl die Errichtung eines be⸗ serve und Erneuerungsfonds“ fuür auhergewöhnliche Aus— 
bade, lr5obdem hat die Regierung in Konstantinopel sich jonderen Unterrichtsministeriuimmßss. gaben dienen solle. Hieraus folgerten die Kläger, dah dieser 
t n dan enschließen können, den Schlussel zur Bagdad⸗ ——— Fonds lediglich zur Dedung solcher Ausgaben, die durch un— 
bahn an Persschen Golf fremden Sänden angwertrauen. Und porreannn.. — gewohnliche Ereignisse verursacht worden seien, Verwendung 
han lecht vant etan Gur Unierstühung der Mundsen Forschngen Krig linden solle. Diese Auslegung aber widerspreche dem Wort— 
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gun ür die Fortsetzung d en, e ausdrüchklich gesagt sein, dah der Fonds nu 
Inland und Ausland. Expedition Amundsens eingebracht. zur Dedung auhergewöhnlicher Ausgaben verwendet werden n 
Teulsche⸗ Ran S Englad 72— Zu solchen Ausgaben gehörten dann aber auch alle diejenigen, die 
Rüůdtritt des preuhischen Justizministers? In politischen 7 Adnea 35 rzn nicht regelmähig im Betriebe wiederkehrten, also auch diejenigen 
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ht der i Dr. nsicht genmnmen waren für loig enb güsltig auf— Sbhe selten selen. Und dak dies unter dem 5 22 gemeint sei, 
der sich seit 1905 in seinem Amte befindet und im vorigen gegeben worden, da die Pflichten, die der Zönig und die dasũur sreche die Erwägung, daß bei einem verhältnismäßig 
Serbste das 70. Jahr seines Lebens vollendete, ren ie n s ra dern lleinen Betriebe, wie es doch derjenige der Eutin— 
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hört, durch den Präsidenten des So ade⸗ rich⸗ Breslau, n i Seit banery lãmen, ie bei 4 i n 
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Wi Aus der Diplomatie. Der deutsche Gesandle im un ee ern er en te ee Eisenbahn als außergewöhnliche anzusehen. Daher sei es auch 
irkliche Geheime Rat von Müller, läbßt, wie die N. G. den ür bie Üssses wird es sofort as hr sobald der zwecklmãäßig, daß für solche Ausgaben ein besonderer Fonds be— 
mitteilt, durch ein niederländisches Blatt die ihm zugeschriebene Kredit angewiesen ist. Danach werden gebaut 4 PVanzer— reit gestellt worden sei. Für diese Auslegung des 5 22 
Asicht, von seinem Posten zurüczutreten und sich ins Privat— a e2 aseeeen und spreche auch die Erwägung, daß durch eine solche Verwendung 
le e unzutreffend erklãren. —— nee ae e des Reserve- und Erneuerungsfonds erreicht werde. daß die 
ahlen im Reich und in den Lan 8000 Tons Wal erverdrängung, 36 Zerstörer vom Typus Dividende eine verhãältnismãßig stetige bleibe. Und endlich 
tagen. Eine interessante Zusammenstellung über die bisherige Mowil“ erbaut. Ferner werden 12 Unterseeboote vom spreche für diese Auslegung, daß der Fonds dem Zwecke, 
Tätigkeit des Sansabundes in der Richtung, die Parlamente Typus der Schwatzenmeerboote erbaut. Eine neue Basis den er seinem Namen nach haben solle, auch möglichst er— 
gewerbefreundlichen Elementen zu durchsetzen, ergibt der sr die uruch se edseuat geschaffen. KBron⸗ halten bieibe Denn folge man bder Alslegung des 8 22 
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dem preußischen Landtag im Herrenhaus 16, im Abgeord— w Fer s er größerer Teil der Ausgaben, die nach Ansicht der Kläger aus 
50, der Ersten sächsischen Kammer 3 der Zweiten hin durch den Jestrigen Beschluß des Repräsenlantenhaufes ver diesem Fonds gededt werden sollten, als Entschädigungen 
ächsischen Kammer 19, dem bayerischen Landtag 25, dem liehenen Recht, die Waffenaussführ nach Mexzilo zu verbieten, für im Betriebe der Bahn verunglückter Reisenden, be— 
eeen e e n h settee l e eltna n h schädigter Güter, durch Funkenflug verursachter Brände usiw 
Eisten Kammer imn der Zweiten Fammer 1d Mitgleder zwei JZahren bestraft werde. Die Vereinigten Staaten sehen r 
ste 8 Mitg sich nun der ungeheuren Ausgabe gegenüber, an der 1500 richtige sei, spreche auch die Entstehungsgeschichte dieses Para— 
Diese Zahlen zeigen bei der erst zweijährigen Tätigkeit des in e h die zu ver⸗ graphen. Zunächst habe der Fonds Reservefonds heißen sollen. 
e zn e rnde was nur mit Hilfe von Militär möglich ist. er Vn rh wenn der Fonds d u 
r hn türli — 2 abe dienen sollen, den die Kläger behaupteten. er daß 
Die Geschãftsordnungslommission des Reichstags hat sich Tagesbericht. der Bezeichnung des Fonds die weitere als Erneuerungsfonds 
gestern noch einmal mit dem Interpellationsrecht beschäftigt — — hinzugefügt worden sei, müsse doch einen Grund gehabt haben. 
e Lubed, 16 Marß Und der sei zweifelsohne der gewesen, daß aus dem Reserve⸗ 
getroffen. un bis ve Lũbecher und Ohenburger Regierung gegen die e t 33 3 
Der Herr Reichsklanzler soll von diesem Termin in Kenntnis Eutin· Lübecker Eisenbahn· Gesellschast. h worden ee eerere re 
werden, um Gelegenheit zu haben, sich bei der nãchsten V In der Klage der Lübed er und Oldenburger für den Ersah abgängig gewordener Betriebsmittel habe Ver— 
itzung vertreten zu lassen und Erklärungen über die in Regierung gegen die Eutin-Lübeder Eisenbahn— wendung finden sollen. Ursprünglich habe die Bestimmung 
erster Lesung schon augenommenen 88 33 und 334 abzugeben, Gesellshaft auf Nichtauszahlung der Dividende über den Reserver und Erneuerungsfonds allerdings einen 
die die Erweiterung des Interpellationsrechts (Mißbilligungs- von 3 auf die Altien Lit. ¶ fur das Betriebsjahr 1910 Passus enthalten der dem entspreche, was die Kläger be— 
voten und kleine Anfragen) bezwedcen. entschled die L Kammer für Handelssachen des Landgerichts haupteten, nämlich, daß er nur zur Dedung von durch außer— 
Tagesordnung der Zentralvorstandssizung der National⸗ Lübeck heuüte wie folgt: Die Klage wird abgewiesen. gewöhnliche Ereignisse entstandene Ausgaben dienen solle. Wäre 
liberalen Partei am 24. Märs. 1. Konstituierung des Zentral⸗ Die Kosten des Rechtsstreites haben die klagenden Regierungen diese Bestimmung bestehen geblieben, wäre dieser Prozeß ün— 
porstandes gemäß 5 183 der Satzungen. 2) Wahl des Vor⸗ zu tragen. In der Begründung des Urteils wurde ausgeführt: möglich gewesen. Diese Bestimmung sei aber gestrichen wor— 
sienden; Wahl der beiden Stellvertreter des Vorsitzenden; Von der Eisenbahngesellschaft sei gegen die Klage der Einwand den; auf wessen Veranlassung, habe nicht festgestellt werden 
Zuwahl des 1. Geschäftsführers des Zentralbureaus; d) erhoben worden, daß sie nicht ausreichend begründet sei. Dies können, jedenfalls aber auf Verlangen der einen oder der 
ahl des Geschäftsführenden Ausschusses. 2. Vorlage des sei nicht zutreffend. Die Klage enthalte im großen und ganzen anderen Regierung. Diese müßten sich aber, als sie die 
Jahresberichts Aussprache, eingeleitet durch Serrn Abg. Bas⸗ alles, was sie der Prozeßbordnung nach enthalten müsse. Es Streichung der Bestimmung begehrten, gesagt haben, daß da— 
sermann. 3. Anträge. 4. Festsetzung des diesjährigen allge⸗ stehe darin, welcher Beschluß der Generalversammlung ange⸗ durch die Bestimmung des Reserve- und Erneuerungsfonde 
melnen Vertretertages und Wahl des Tagungsortes. Im fochten werden solle und warum dies geschehe, nämlich, weil der eine zweifelhafte werde, ja man müßte sogar annehmen, 
Anschluß an die Sitzung findet etwa gegen 6 Uhr nachmittags Beschluß gegen die Satzung verstobe. Gegen welche Bestim— daß der Fonds durch die Streichung der Einschränsunca 
ein gemeinsames Essen im Savoy-Hotel statt. mung derselben, sei zwar nicht näher angegeben, das sei aber einen anderen Zwedck habe erhalten sollen als den, welchen 
Zum Rücktritt des Direltors Knobloch erfährt die Ost⸗ auch nicht erforderlich da ein Zweifel darüber, welche Bestim⸗ er mit der Einschränkung bisher gehabt habe. Wenn man 
deutsche Rundschau in Bromberg, daß die Leitung des Hansa⸗ mung gemeint sei, nicht entstehen könne. Der Einwand der also annehme, daß die Seite, welche die Streichung der E— 
bundes Herrn Knobloch für den Rest seiner vertraglichen Dienst⸗ bellagten Gesellschaft auf ungenügende Begründung der Klage schränkung veranlaßt habe, der Meinung gewesen sei, daß 
zeit eine Entschädigung von 80 000 M bewilligt hat. sei daher abzulehnen gewesen. Dagegen habe die Klage aus der Fonds seinem bisherigen Zweck nicht, oder nicht allein 
Das Ertemporale. In der Budgetlommission des preußi⸗ sachlichen Gründen abgewiesen werden müssen. Sie gehe dahin, mehr dienen solle, sondern auch ein Erneuerungsfonds sein 
schen Abgeordnetenhauses erklärte der Kultusminister⸗ die Zahl daß ein Beschluß der Generalversammlung, weil er der Satzung solle, so habe er ohne Frage dem Zwede dienen sollen, den 
der Exrtemporalien sei übertrieben. Die Sausarbeit sei durch widerspreche, unzulässig sei und darum aufgehoben werden müsse. die bellagte Gesellschaft behaupte. Dafür Ipreche auch die 
sie vermehrt worden. Man müsse sich bemnhen arheitsfreudia⸗ Die Kläger hätten nun nachzuweisen gehabt. aus welchen Grün— bisherige Verwendung des Fonds. Er sei niemals zu den 
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Fliege warf den Brief auf den Tisch, lachte und redte die wett, die einige Piècen auf dem Piano vortrug, alle Mit- nerische Schaffen in den 25 Jahren der Regierung des 
Arme zur Seite wirkenden bedeutend. Man fühlte sofort, daß man hier einer Kaisers gegeben werden. In einer Abteilung will man außer— 
Mo noch acht Tage Schonzeit, mein Serr Oberst, aber geschulten Künstlerin gegenübersaß, hinter welcher das Dilettan- dem eine Auswahl der besten Werle vereinigen die die deutshe 
auch nur deshalb damit mein suüßes Mädel sich erst ein wenig tische in wesenlosem Scheine las. P.Zooh Kunst im letzten Vierteliahrhundert hervorgebracht hat. Es 
na m abrait Ruůnsilernachricht. Kammersängerin Cãcilie Räsche⸗En— soll gleichzeitig ein großes Künstlerfest veranstaltet werden. 
o sekung ornt dorf vom Leipziger Stadttheater erhielt anläßlich ihres Gast— Der Schinlelpreisbewerb. Wie alljährlich am 18. Märi 
— spiels als Brünnhilde in der Walküre“ am Hoftheater in feierte e et zu n Mittwoch den Ge— 
Dessau vom Herzog den goldenen Verdienstorden mit der Krone burtstag Schinkels durch eine Festsihung mit anschließendem 
Cheater. Kunst und wissenschaft. für Wissenschaft und Kunst. Mahl im grohen Saal des Architektenhauses. Mit dem Fest 
min. Ein Frauenlonzert im Rahmen der Berliner Aus⸗ Englische Ehrengabe für Maz Reinhardt. Die Daily Mail war eine Preisverteilung verlnüpft, nämlich die zum vym 
ellung Die Frau in Saus und Beruf! fand Dienstag abend bringt die interessante Mitteilung, daß eine Anzahl hervor⸗ Staate unterstützten Schinlel· Preisbewerb, an dem in diesem 
im Leinen Theatersaal der Zal. Sochschule für Musik in Char— ragender Persönlichleiten der englischen Gesellschaft und Kunst⸗ Jahre 37 Bewerber teilnahmen. Es erhielten den ersten 
bottenburg statt. Unser Musikreferent schreibt uns welt den Plan gefaßt hat, Reinhardt als Erinnerung an Preis für Sochbau, Entwurf einer städtischen Platzanlage 
darüber aus Berlin; An zwei Abenden wollen die die Londoner Aufführung des „Miracle“ eine Ehrengabe zu mit evangelischer Sof- und Pfarrkirche, Regierungsbauführer 
Zrauen ausschliehlich Kompositionen von weiblichen Kompo— stiften. Das Blalt teilt weiler mit, daß nach dem Erfolge, Dipl.Ing. Robert Liebenthal zu Berlin; für Wasserbau, 
nisten zur ufführung bringen. Der erste dieser beiden den Summurum“ in Newyork errungen hat, in Amerika Umbau der Wehr-⸗ und Schleusenanlagen der Weser Wei 
Lbende war dem 18. und 19. Jahrhundert gewidmet, wãhrend jetzt auch die Zirkusaufführung des „Oedipus“ gegeben wer— Hameln, Regierungsbauführer Dipl.«Ing. Otto Protscher zu 
er weite interessantere ¶nur moderne Werte bringen wird ben soln der dann dasß Wiracle folgen wird. Sumurum“ Kassel und im Tiefban, Entwurf zu einer städtischen Tief 
In dem fast nur von Mãdchen und Frauen besuchten Konzert wird bald auch in Paris gegeben. Es soll unter Leitung bahn, Regierungsbauführer Dipl.Ing. Josef Müller zu Char⸗ 
zu Gehön: eine recht anaweilige Qurertũre zur Professor Reinhardte an dem von Monsieur Deval ge— lottenburg. Die Preisverteilung nahm für den verhinderten 
s; Athsönse in Szene gehen. In London aber ee der Unterstaatsselretär Frhr. v. Coels 
Walpurgis, eit Friedrichs des Großen ge will Reinhardt die „Schöne Helena“ einstudieren. van vor. 
ee ee eee eee a Na vnnnennel War ae aunn i etohten Von den Dibnen. Die durh den edet ubnnn 
Corona Schrͤter, der ersten TDarstellerin von Goethes Iphi werd en Ain Lustspiel von Courteline und Pierre Wolff 22 
n e s r ee 
n en 7 Mendels⸗ letztes Abenteuer“ von Viltor Arnold und Friedrich Bermann rudoãnagig gemacht worden. Das Stadttheater ist nämlich 
ein —5 war den nächsten Premierabend der Kammerspiele des Deut— Etaatseigentum und untersteht einer Kommission, die sich aus 
eeee i schen Thealers bestreiten — Diglet und Bankier“ in Mitgliedern der Regierung des Magistrats und der Komman— 
3? der Name einer dreialtigen komischen Oper Bogumil Zeplers, zusammensetzt. e 2 
en eine Julia Cuip oder sont eine nserer prominemen nurun se sruderen Mertes d 22 24 27 m — 
Sneinne e ee nenten und tertlicher Mitarbeit Pordes Milos ihrer Beendigtng Beihilfe von 80000 Lire. dDas sostheater zu 
an die Oeffentlichkeit, deren Leistungen e sn tener We entgegengeht. Z Das HBerzogliche Hoftheater in Braunschweig *22 2 eeree 5 
eν eennν Weise bringt demnächst zwei Uraufführungen deutscher Opern, am Eleltra sowie der Opern Dlanira· von Saint San 2 
h * u 27 3 e 31. Mãärz den „Waldshratte von Bans Sommer und aber preise die Liebe von Reiter und „Susannens Geheimnis 
” * e 8 er⸗ am 30. April Till Eulenspiegel“ von Sugo Reuter. won Delf errati n berguhrahue rnt e 
e e ee — — 
* Mn e en. allgemeinen Huldigungs Ausstellung in Berlin zum Regie- s ö 1 
2 222 n, lari⸗ rungsjubilãaim des Kaisers im Zahre 10918 ist jeht in der wird. Die Einstudierung wird von Generalmusildire iloxey 
2422 23222 22 An Bauptsache durchberaten. In der Huldigungs⸗Ausstellung soll geleitet 
unasfõlal ate Frãulein Norah Dre⸗ ein allseitiger und neschlossener Ueberblid über das bild-
	        
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