schen Landwirischaftsmĩnisterlum nicht gesperrt Ind. n wesenr. einsue andere ednec gespeonen, wurde der Ankrag einstimmig Dienstverpflichtung matntgfache Vortene, und es dr nur i
sihen zu denselben Bedingungen aufrecht erhalten werden kann. angenommen. Am 27. März wird das Herrenhaus über das bedauern, daß die einschlägigen Besimmungen in der Alge
ie sie fur die Einfuhr von lebendem Vieh von Oesterreich- Sparkassengeseß beralen. ee ei ern n n en
Ungarn nach Deutschland gemãh dem zwischen diesen beiden Län Vom preicischen Land age Wie die N GC. hoͤrt, wird und durch das Generalko mmands hieht en t
hern delroffenen Velerinarubereinkommen bestehen. Nach dieser der preuhische Landlag sich kurs vor Pfinasten bis zum Berbst ele auf ihren bürgerlihhen Beruf bevorzuat: Kauf,
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tingefuhrte dansche Studh Vieh mit einem besonderen Val ver⸗ oninti zolschen der hessichen Kammer und Negierung n e e, ee aoe
ehen sein der außer den Angaben des Besitzers über den Heimats⸗ 55 ando
n, d er den r 22 Darmstadt, 12. März. In der Zweilen Kammer ereignele zum wãhrend dessen alle Kommandierten u.
und die Identität des Veres sowie einem tierärztlichen si bel. vorniag an errebier Zuishenfall Nag der Rede⸗ auch Reitunterricht erhalten, dauert vom 1. April bis zum
Zelanis eine von dem Gemeindevorsteher des Seimatsortes des 3 e nin 30. Sept. Es lommt also nur für Einjährig Freiwillige n
lere in n eh ben es Abgeordneten Dr. Fulda (Soz der den Minister des In⸗ Getrachl die am n Dn des vbrherdegangenen 8
i er an n i Aeres in der be nern fortgesetzt aufs shärfste angriff und beleidigte, ohne von den Dienst hetreten sind vierwöhiger Ausbildung
n ee ane eeee n n dem Vigeprälidenten Korell zur Ordnung gerufen zu werden die nicht für den Verwaltungsdienst Geeigneten zum
Nachbara 4 berließen samtliche Regierungsverlreler das Saus. Nach län— ppenteil uurudbeordert, die ührigen zu uberzähligen Ge
lauenseuche vorgefallen ist Diese Bestimmung tritt am 15. März freiten ernannt. Wer die am Schlusse der Ausbildung abzu—
inn e e a eee ien een Zillande mn gerer Geschäfts ordnungsdebatte wurde auf Antrag des Abgeord- legende Prufung besteht, wird um Unleroffier der Reserve
in Kraft. seten Osann beschlossen, eine Pause eintreten zu lassen, in der befördert und Berwendung im Feld nagagindensten
großer Befriedigung begrit worden, daß es gelungen ist, die für gaz or⸗
22 der Vorstand der Kammer mit der Regierung darüber verhan- gemerkt. Diese Unteroffiziere d. Ves. werden in der Regel
diele Halbinsel so wichtige Viehaussuhr nach Deutschland in dem deln sollie, auf welcher Grundlage wieder ein Zusammenarbeiten u wei vierwd higen bei Proviantämtern ein⸗
bisherigen Umsang nfrecht au erhalten n ber Negiernng ermodim —2* 2 7 herufen enn in den Monaten Zuar bis wr
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stündiger Verhandlung des Vorstandes der Kammer mit der bei dien Leistungen und gauter Führung zu Vize
Inland und Ausland. Regierung und nach den Beralungen der Fraktionsvorstände er— feldwebeln Reserye befördert. Im
Ae schienen die Regierungsvertreter wieder im Saal. Vizepräsi— ss g einem Proviantamt abzu⸗
dent Korell stellte auf Grund des Stenogramms die wiederholten sn deren ee e e
Ver Gouverneurswechsel in Togo und Ostafrila. Wie die Beleidigungen durch den Abgeordneten Fulda fest und erteilke zil Beurlaubtenstandes ernannt werden
h e man e Kreisen Veu gab des
ings der Meinung, daß die ins Auge gefaßte Ernennung des vorstandes der Kammer eine ärung ab, in der er dem
von lt e e n ee Ausdruck gab. gaben Cagesbericht.
Togo eine unnötige ergangsz edeute. Der Herzog könne mtliche Vorstãnde der bürgerlichen Fraltionen eine Erklärung 3
den ihm ohnedies für spãter zugedachten Gouverneursposten in ab, in der sie ebenfalls den Vorfall aufs tiefste bedauerten. 7 33 ure i mtn
Ostafrila schon jetzt antreten. Die Lösung liege auch im Inter⸗ Minister des nnern v. Sombergl dankte den bürgerlichen Par⸗ Militärisches. Der deutsche Wehrverein zählt
esse der beiden Schutzgebiete, denen dadurch ein neuer Wechsel teien und erklärte, daß es ihm nach dem beleidigenden Verhalten bereits nach erst einigen Wochen seines Bestehens über
in der obersten Leitung erspart bleibe. des Abgeordneten Fulda unmöglich sei, zukünftig jemals wieder zwölftausend Einzelmitglieder, wozu noch eine
SEchatselreiãr Wermuth amtsmüde? Von einer Amtsmüdia-⸗ mit diesem in eine Diskussion sich einzulassen oder eine Antwort arohe Zahl korporativer Mitglieder lommt. Zu den Einzel-
leit des Staatssekretärs Wermuth wollen heute verschiedene zu erteilen. Damit war der Zwischenfall erledigt. lne e e 2 *
Gerüchte wissen. Danach soll der Staatsselretär in der Besorg- — S2 Ameelorps, General der Infanterie Frbr. v. e
nis, seine Pläne für die Decung der neuen Wehrvorlagen doch Velgien. e hα
nicht durchsühren zu können, des Kampfes müde geworden sein, m2a1 * Verba Presse in Medlenburg, Vorpommern
und sich in dieser Stimmung mit Rücktrittsgedanken tragen. In e eeee 3 A n und Lubed wird seine diesiährige ordentliche Sauptversammlung
dem Unterstaatssekretär Richter will man sogar schon seinen land beet unter den belgischen Grubenarbeitern eine Gärung, Sonntag, den 31. März in Lubed abhalten. Auf der
Nachfolget erbliden. Diese Gerüchte scheinen aber schon insofern weshalb das Nationalkomitee der Fedération der Bergleute Tagesordnung steht außer Anträgen über Sahungsänderungen
jeder Grundlage zu entbehren, als eine Entscheidung des Bundes⸗ ee e die u de n und Vorschlägen über die Sebung der Einnahmen der Wohl—
rats, ob er den Anschauungen Wermuths beitreten werde oder aer, v n rr e seh n fahrtskasse ein Vortrag des Generalselretärs des Reichsver—
nicht, noch gar nicht gefallen ist. Sonntag zur getrennten Baschluhsassna vorzulegen. Die allge⸗ bandes der deutschen Presse, Dr. Paul Samburger, über die
Der Bund der Landwirte und die meckenburgische Verfal⸗ e 3 u am 24. ur in Brussel zusammentreten, Aufgaben des Reichsverbandes der deutschen Presse.
an u e e en 9le ν e e 8 2 e ree Wir meldeten vor einigen
in seiner letzten zirlsversammlung a mi er Franukreich. Tagen, daß der D-⸗Zug von München 9 Uhr vorm. in der Rich—
Verfassungsfrage beschäftigt und dazu folgende Entschließung Das Marokkoablommen volljogen. Die Ratifilations- tung Samburga ·Bremen und Lubed lo beschleunigt wird ab
angenommen: Die in Wismar tagende ordentliche General⸗ urkunden zu dem am 4 Rovember II abgeschlossenen deutsch— 1. Mai, daß man abends 11,25 Uhr über Hannover, Lüneburg
versammlung des Bundes der Landwirte, Bezirk Wismar, richtet französischen Ablommen über Marxolko und Aeguatorialafrika Lübec erreichen lönne, während man früher gezwungen war, in
anter Berufung auf die am 21 Mãärz 1909 bereits überreichte e eeun eeree 17 der genannten Hamburg oder Luneburg zu übernachten. Dieser D-3ug ab
das ergebene Ersuchen an den Bundesvorstand, er —— er das Paris, 12. Mats. München 9 Uhr erhält in München vom L Mai aleichzeitig
alle im wirtschaftlichen Interesse, das die überwiegende Mehr— In der heultgen Sitzung der Narinetommission des Senats Anschluß an Rom und Triest; wodurch die ausländische
Zustandelommen einer Verfassungsreform hat, den An· re eee ee een Verbindung bedeutend verbessert wird
ee een e e een e eeen ene inñ Dlespun Nann it ltn. Din ulhie u inn
aee seesee en e nn i ragen. Eine besondere Anstrengung tönne nur dann gemach billige Briefe (10 Pfg. für je 20 Gramm) nach den Vereinigten
ae e g9 e enn eine der rivalisierenden Marinemãächte eine solche Staaten geht am 14. März von Cuxhaven ab. Sie wird
7 72 —— Die Kommission nahm sodann das Flottengeset an. mit dem Dampfer „Vresident Grant? befördert, der am
n e en ee e ee Spanien. . Marr in Newvori faig in Der Brieffhiuß tritt bei dem
let das Herrenhaus uber den Antrag v. Puttlamer Aussühnung des Könias mit der Tante Eulalia. Madrid, Samburger Postamt Jam 14. März um 6,30 Uhr morgens
betrefs Schubes der Arbei ts willigen. Der Minister 12. men Der König unterzeichnete ein Delret, wodurch und bei dem Postamt in Cuxhaven um 985 Uhr morgens
des Innern war durch Krankheit am Erscheinen verhindert. Der h vn ee der Alteste der ein. — Die für den schnellen Weg frankierten Briefe sowie
Berichterstafter Graf Zieten⸗Schwerin hielt die jetzt der Staats- ae 4 u 33 iel gind Vorrechte als Infant alle übrigen Sendungen nach den Vereinigten Staaten werden
autoritãt zu Gebote stehenden Mittel für ausreichend, uur mũssen 22 *2 dem Dampfer „Campania“ der Cunard Line zugeführt, der
sie, damit es Deutschland nicht gehe, wie Frankreich rücsichtslos Zürkei. am 17. März Queenstown verläßt und vorausslichtlich am
angewandt werden. Unterstaatssetretär Solt lonnte sich über Minen gesperrt. Londen, 283. März in Newyork eintrifft. Den lehlen Anschluß bietet,
den Anttag soweit er Gesetzes vorlagen belraf, angesichts der safie e een t u sofern nicht auf englischem Gebiet aus Anlaß des Kohlen—
Lage im Ruhrrevier nicht aussprehen, soweit Verwaltungsmaß- banellen Kontamninen Helegt worden. Eine durch Bosen be arbeiterstreils Störungen eintreten, am 15. Mätz der Kölner
nahmen in Frage lämen, täte die Regierung alles, was sie zeichnete Fahrrinne, durch die die Schiffe von zwei Lotsen⸗ Schnellzug, 2,44 Uhr nachmittags ab Samburg Hauptbahnhof.
tun könnte. Ordnung und Sicherheit würden im Ruhrrevier nach dampfern geleitet werden it offen aelasien Zu empfehlen ist, die Sendungen möglichst zeitig einzuliefern,
jeder Richtuns geschutzt werden. Der ——— v. Vutt⸗· t — damit sie mit den Vorversanden abgesandt werden lönnen.
heffte daß der jetige Streit bald zu Ende gehen heer un Flotte. Internationale Regelung gleichmãhiger Lichterführung
werde. Sonst würde man vor sehr ernsten Ereignissen sehen. von Einihrig⸗Freiwilligen im Feldmagain⸗ der Seeschiffe Der Reichskanzler hat beidergrob—
Auch er halte Vorsicht beim Gebrauch der Wafse sür geboten, dienste. Im iegssalle it der Bedars der Armee an Ver— britannischen Regierung eine international—
gelinge es aber nicht, die Ruhe snell wiederherzuslellen, dann vsegunasheamten auberordentliß grob. Zu beiner Deckung ĩ ana ũ
7 reichen die Provigntamisbeamten des Friedensstandes nicht Regelung über eine gleichmähbige Lichterfüh—
un nicht, von der ultiras ratio regis Gebrauch zu machen. aunãhernd aus Seit 1903 werden daher bei jedem deutschen rung der Seeschiffe vorgeschlagen nachdem die Regie—
dehme sich die Sozialdemokratie heraus, der Staatsgewalt als Armeelorys jahrlich 12 bis 15 Einsãhrig-Freiwillige gleich rungen der in Betracht lommenden deutschen Bundesstaaten
gleichberechtigte Macht entgegenzutreten, dann müsse sie unter viel welcher Waffengattung während ihres zweilen en einer Abänderung der Seestraßenordnung in dieser Hinsicht
Uen Umständen mit blutigen Köpfen heimgeschidt werden. Nach jahres zu Proviansämtern kommandiert und dort inm deld— 72 5 2
2 aaindiensie aeibe e Lene. zugestimmt hatten. Eine größere Anzahl von Unfällen zur
e de nemaeerean Se ih nn den eieng n e cee e hal sich dabunch ereionet dad dar am veg der Schiffe
Borlage über den Verlauf von Waffen in Auslicht gestellt und pder mollen bielet diefe 2 ee —— hh he Zeit nichtei
be i angebra e oder zur gegebenen Zeit nicht in
— — —— — — ——— — — —
„Um Ausreden bist du namtich nie verlegen, — nie!“ genehmigt worden sei — Der igl. Hofopernsänger Eduard Ha—
„Der Junge“ aber saß gelassen auf seinem Stuhl. Sädelten Cheater, Uunst und Wwisenschast. bich in Berlin wurde, wie im Vorjahre, für die Partien
sich die Eltern, lenkte Papachen in seiner Furcht vor der Mi— Das nene Deutsche Operuhaus in Charlottenburg dt im des Aberich und des Klingsor in den diesjährigen Bay—
gräne bald ein. Bau seweit vorgeschritten daß die Eröffnung des Betriebes reuther Fessspielen verpflichtet — Frau Pfeil-Schneider
Austeden? Aber auch gat nicht! Ich lehne es nut in im Serblt gesichert in. von Samburger Siadttheater in von Sofrat Direltor Otto für
Zulunft dankend ab, zu entscheiden, ob Klaus Geld über seinen Thealer lrach und Shauspielerelend. Ein groher Thealer⸗ das Bremer Sliadttheater verpilichtet worden — Willi
Monatswechsel hinaus haben soll oder nicht! Ich schwörls lrach erregt zurzeit die Bewohner der sächsischen Industriestädte Birrenfovpen vom Samburger Stadttheater, der demnächst
bei allem, was mir heilig in ein sür allemal in diesem Punki⸗ Krimmitschau. Merane und Glauchau. Der Direltor Willi seine 25jährige Bühnenmitgliedischaft fesjern lann und seine tenv—
verhalt· ich mich volllommen passiodl ... Herr Meitzen erhob Brolch von den vereiniglen Stadttheatern dieser drei Städte ristiiche Tätigleit aufgibt it zum Direltor des Stadttheaters
sich. „Die Details besprecht ihr beiden nur hübsch imer euch! mußte den Betrieb einstellen, da der Besuch angeblich so ge— in Bochum erwählnn worden und beginnt die Leitung dieser
.. Die Liebenswürdigleit wirst du wohl haben nein Junge, rins war, daß er mit den Einnahmen nicht einmal die Gagen Buhne im Serbi — Franz Blei, der belanntie Münchener
und mir bis spätestens 2 Uhr miltfellen, wieviel dir Mamachen der Schauspieler bezahlen lonnie. Die Stadtwerwaltungen der Schrĩfineller, wird sich am Dreitag den Berlinern im Kammer—
bewilligt hat, denn heule zu Silvester, wird nämlich im drei Städte wersen jedoch dem Direttor vor, dab er einen zu spielhause des Deutschen Theaters als Darsteller präsentieren.
3 Uhr die Banl geschlossen!“ e habe. Hiergegen wendet der Direllor ein, Er gibt den n in Stieenheims Riesen“ — Musil-
Raͤus war er, und nun hielt Frau Meihen ei * aß er bessere und ieuere Werle nicht anfsühren könne, da die direllor Wilh Werger in Liegnih beging am 7. Märjz
Ermahnunasrede von e e en n er Untersütuns der Stãdte geradezn läglich sei. Glauchau habe sein S0jähriges Milerjubiläum. 5
wieder nach der Uhr, aber Mamachen verstand heufe anscheinend sür jede Vorstellung eine Subvenfion von 30 M Die Drestie ⸗Trilogie in Mannheinn Aus Mannheim
ihren Spröhling nicht. In Stillen wünschie er sich sehe heslig, gewährt, die aber mitten in der Spiehzeit wieder wird gemeldet: Intendant Gregori vom Hostheater hat sich
daß doch nun endlich die Schwesftern erscheinen nöchten, damit rrũdzog. Aximmitjchau habe sor die ganze Spiel⸗ durch Max Reinhardi anregen lassen, im Nibelungensaal des
dieses notpeinliche Verfahren abgekürzt wurde! Wer die kdamen zeit eine Unterstügung von 500 Miin Aussicht gehellt Rosengartens die „Oresie“-Trilogie des Aeschylos aufzu—
nicht! Und das hatle feine qulen Gründe denn die hane hiervon aber nut 300 M ausgezahlt Die Stadt Glauchau habe führen, voraussichtlich noch Ende dieses Monats. dür die
sich Papachen gelauft. Sehr geschiclkz! Er war uu ihnen auherdem versangt, daß die Miglieder des Ensembles in detorative Aussattung bewilligte der Stadt—
edangen und hatle gesag Glauchau wohnen und dort also ihren Verdiens verzehren soll⸗ rat 4000 m
„Mädels, lommt mal mit in mein Arbeilszimmer, wir 7 dal * Ainematosta2 Von den Bühnen. Im Kölner Opernhaus erzielte das En⸗
wollen ne Liste auffsehsen u unserm ths dansant! Das 1174 Befub der eatet eet enerti senhle des Berliner Deuschen Theaters unter Reinhardt mi
hat zwar noch Zeit, aber ich hab in Menblidh gerade * hã tten. Und so sen nun die bedon⸗rnawerten denn Mysterienfplel Zedermann“ von vofmanns,
rechte Laune dazu! unstler dot und Elend. al anscheinend einen farken Eindruch wenngleich der Beifall
Sie hatten alle drei Sonderwünsche Zankten sich un Noqh eine Pleite. Der Direllor des Westfsalischen ur mähige Grade annahm. — Direltor Reinhardt beabsichtigt,
die einzelnen Serren herum. Papachen bremste ein wenig Städtebund Theaterz Plauer, hat seine Tãtig; noch vor Oflern in Wien Das alte Spiehbvpn Jeder—
begehrte einmal auf und schlieb schehich seufzend Namen auf leit eingestelIt und ist abgereist. hat sich also nicht in den mann“ zur Auffnhrung zu bringen — Die Kölner Fest—
Namen säuberlich unfereinander! Es wurden viel zu viel Kientopp gerettet, wie er in Aussicht gestellt hatle. Die fpiele werden wieder im Monat Juni llatifinden und aus
aber das schadete im Augenblich nichts die Sauptsache wii Milglieder seines Ensembles, die ihre lette Gage nicht ausbezahlt je einer Auffnhrung des „Nibelungenringes“ in neuer Aus—
Zimmer weiter, sprachen sich Mitlter und Sohn hetzhaft aus. belommen haben, wollen auf eigene Faust weiterspielen, solange statiung), der „Meistersinger“ und der Hochzeit de—
Und als sie endlich das Arbeits immer betraten, stürzlen als nach der Deduna der Unkosten noch etwas zu verteilen Figaro“ bestehen. Der Dirigent des Ringes dürfte Brecher
die drei Tochter auf die Mutter zu und verlündeten die srohe da ist sein — Das Gastspiel des Neuen Schauspielhause—
T von dem herzensguten Papachen. Der spielte mit seinem Künstlernachrichten. Bruno Walter soll, wie man aus in Antwerpen brachte am ersten Abend Peter Nansens
2 und um seinen Mund lag ein ganz niederträchtiges Wien meldet, nach dem bevorstehenden Wbgang des Hoflapell- „Glüsdliche Ehe!“ mit Marietta Olly, Arkur Retzbach und
22212 auch nicht, als sich der Junge über meistets Schall an die Budapester Oper definitiv an der Euaen Burg vor ausverkauftem Hause. Die gesamte Presse
—22 2 ——A c *— . Wiener Hosoper bleiben. Als Gehalt würde Walter 30 000 gr. besonders aber die französischen Zeilungen, rühmen die disret⸗
u 2 Shen wir sie aleichl Jahresgage erhalten. Gleichzeitig meldet man, daß der fünf— und mondaine Darstelluna der Berliner
Morfsekung jolat. monatige Urlaub Wallers aabh München in Wien endgültig