Full text: Lübeckische Anzeigen 1912 (1912)

10271 22e4 4222 
4 
— — —— 2 2 —— — — — — 
——S— o— J 5 areis Qusgabe A und 8) sur vie 
dends Sonmags morgens) erscheinend Bezuge 91 — 2 Zel⸗ 20 Pfa Nleine Anzeigen Arbeits nartt usw 
preis für das Balehahr 330 Warl einschließlich 1 — * 2 2 B Vfg. fũr Auswãrtige 30 Pfg. f. Geschãftl. Mit⸗ 
nageid n ben, Zuh die po be liingen ii gel- Sabeilen hheriger 
enengeid 30 Warl. Einzelnummern 10 Pfg. San ben Anforbcnn αÊννανν bν 
— — Beilagen: Vaterstãdtische Blãtter. — Der Familienfreund. — 
Umtsblatt der freien und Hansestadt Lübed 62. Jahrgang Nachrichten für das Herzogtum Lauenburg. die 
heiblalt. Gesetz· und Verordnungsblattee n gürften ümer Ratzeburg, Lũbec und das angren⸗ 
2 a 2 
rchis des verlage ννννα zende mecdclenburgische und holsteinische Gebiet. 
rng uno Verlag: Gebrüder Borchers G.m b. S. in Lubed. — Ger- isstelle Adreß baus Könicitr. 485) Hernjprecher 2000 u. 8001 
sausgabe M. Girse Ausgabe) mittwoch, den 13. März 1932. Morgen⸗Blatt Ur. 132. 
— — — — — — — — vÊνννν 
Erstes Blatt. hierzu 2. Blatt. e e e eeee eeeeeee Der deutsche Bergarbeiterstreik. 
c— ————r— —— 2 44. * — 125422 
miee beschleunige aseben, so war doch mindestens zu erwarten, daß i wird uns in Ergänzung unseres gestrigen 
— ñ — — e eeend e orberlichen Linienschiffe des dritten Geschwaders eiiurtiteis aechrienen · F 
Nichtamtlicher Ceil. soforl in Angriff genommen werden würden. Diese drei Neu— Wohl selten hat ein Streik so geringe materielle Grund— 
bauten würden allerdings den Bestand unserer Hauptkampfschiffe lagen e n n ier 
Linienschif roße Kreuzer) von 58 auf 61 erhöhen, ausgebrochene. Angesichts der gerade in den letzten Wochen außer- 
Glossen zur neuen Flottennovelle. n nle e e en dadurch e m ordentlich stark gestiegenen Löhne, die bereits die zur Zeit der 
Vom Konteradmiral Kalau v. Sofe. deutsch englischen Begiehungen nicht beeinflußt werden sollte. Hochkonjunttur 1907 gezahlten auf einer gänzen Reihe von Zechen 
Seit dem Herbst 1911 unterliegt die von der Reichsmarine— Es ist ja sehr wahrscheinlich, daß die Reichsregierung ihre übersteigen, treten mehr als 50 0 der Bergarbeiter unter Kon— 
verwaltung für notwendig erachtete Flottennodelle wiederholten Maßnahmen durch zwingende Umstände technischer oder finanzieller trallbruch in den Ausstand, ohne nur den Versuch zu machen, 
Vertagungen und Veränderungen aus den verschiedensten Grün— Art molibieren wird und daß ven einer weitgehenden Rücksicht— über die gestellten Forderungen in den gesetzlich vorgeschriebenen 
den und Rückssichten der inneren und äußeren Politik. Was nahme auf englische Wünsche gar keine Rede ist, es ist aber Bergarbeiterausschüssen mit den Werksverwaltungen zu ver— 
nun übrig geblieben ist als Teil der sogenannten Wehrvorlage, auch moöglich, daß innere oder äußere Feinde der deutschen handeln. Das ist die Ernte der von den Führern der radikalen 
ist ein kläglicher Torso, dem man die Unfähigkeit zum Leben Entwicklung zur See einen das Allgemeinwohl schädigenden Verbände in jahrelanger intensiver Setzarbeit ausgestreuten Saat. 
sosort ansieht. Von ursprüngich 330 Millionen sind die für Einfluß an mabgebender Stelle gewonnen haben. Vor allem Angesichts einer Ausstandsbewegung, die von dem im Ge— 
Stärkung unserer Rüstung zur See geforderten Mittel, wie der muß dafür gesorgt werden, daß der peinliche Ein— werkverein christlicher Bergarbeiter, den Werkvereinen und den 
Offiziosus der Wilhelmstraße bereits weiß, auf 200 Millionen drud, als ob die Anwesenheit des Lord Saldane evangelischen Arbeitervereinen vertretenen erheblichen Teile der 
vermindert worden. Dieser Bedarf verteilt sich auf eine Periode mit dem Olivenzweige im Knopfloch bei uns dahin ge— Bergarbeiterschaft aufs schärfste verurteilt wird wird es die vor— 
von sechs Jahren (1912-1917)) und soll von 15 Millionen wirkt haben könnte, die lottennovelle in der nehmste Aufaabe der Regierung sein, mit allen verfügbaren 
im Jahre 1912 bis auf 42 Millionen im Jahre 1901 steigen. ungeschidtesten Weise zubeschneiden und zu ver— Mitteln die große Zahl der Arbeitswilligen vor dem Zerroris⸗ 
Die Flottennovelle umfaßt im wesentlichen: N) Die Bildung unstalten, baldmöglichst beseitigt werde mus ihrer radikalen Arbeitsgenossen zu schützen. Darin ist das 
eines dritten Linienschiffsgeschwaders bei der altiven Schlacht— — Muet b r den irregeführten der 
flotte; 2) den Neubau von drei Linienschiffen und zwei kleinen reilenden das Aussichtslose ihres Beginnens vor Augen zu 
Kreuzern; 3) die Verbesserung der Besatzungsverhältnisse der Der Tert des freisinnig⸗sozialdemokratischen führen und gleichzeitig das Eintreten einer Kohlennot, wie lie 
in giaten de esenn ein eeble undß stichwahlabkommens bei der letzten Reichstagswahl. eht England in der bedentüchsten Weise zu spuren bekommt, 
Luftschiffe und erstredt sich auf einen Zeitraum von sechs Jahren, Von dem demokratsschen Wochenblatt „Das freie Volk“ durch Au frechterhaltung der dörderfähigkeit wenigstens eines 
912 bis 1811 wird der Text des Stichwahlabkommens zwischen Deils der Zechen zu verhüten. 
Die Wehrforderungen unter einmaligen“ Ausgaben der Fortschrittlichen Bltsparteiunddersozial— Zenitrumsinterpellation beir. Unterdrücung des Streils 
für Schiffsbauten, Armierungen Unterseeboote, Luftschiffe usw. demokratischen Partei mitgeteilt. Es gibt sich Berlin, 12. März. Die im Reichstag vom Zentrum ein— 
belaufen sich auf zirka 120 Mill. M, die für fortlaufen— in der Form eines Rundschreibens des sozialdemokratischen gebrachte Interpellation lautet: In der Reichskanzler bereit, 
de n Ausgaben zirka 80 Mill. M, die zusammen also zirka Parteivorstandes vom 11. Jannor d B und lautet: „Werte über n eischen Kohlen⸗ 
200 Mill Msich auf die sechsiährige Periode, wie schon vorher Benossen! Zwischen den Fortshriltlichen und uns haben Ver— sier e n ebee Bas eden der Relchgkamler u 
geschllhert nertellen werden m— handlungen über die gegenseitige Unterstütung bei den Stich— umn um mer Berugsichligung der berechügten Wunshe der 
Die altive Schhlachtflotte soll in Zulunft bestehen wahlen stattgefunden. Nach dem Ausfall der Sauptwahlen sind Sernabenc in aie de eun an 
aus 1 Flottenflagaschiff, 3 Geschwadern zu je 8 Linienschiffen, die Fortschriftler von ihrem Standpunkt aus in einer mibß— sher schadigenden Naane bebeinfhren- 
8 großen Kreuzern und 18 lleinen Kreuzern als Aufklärungs— lichen Situation, und es bestand die Gefahr, daß sie Auschluß 
schiffen nach rechts suchen und damit nicht nur die Zahl unserer — Der Umfang des Streils. 
Die Reserveschlachtflotte wird wie schon früher Mandate verringern, sondern auch das Ziel, den schwaärz-blauen Essen, 12. Marʒ. Nah den heute früh vorliegenden Nach⸗ 
gebildet aus 8 Linienschiffen, 4 großen Kreuzern und 12 lleinen Block zu zertrümmern, vereikeln würden. Unter diesen Um— richten ist der Streit im Essener Revier iemlich zum 
Kreuzern. 95 ständen erschien es uns zwedmähßig, Verhandlungen nicht abzu— Stillstand gekommen. Auf den meisten Zechen hat sich 
Die Auslandsflotte bleibt, wie durch die Novelle lehnen. Dabei haben wir es entschieden zurüclkgewiesen, irgend die Zahl der Ausständigen gegen gestern nicht vermehrt. Auf 
von 1906 festgestellt, auf 8 große Kreuzer und 10 lleine eine Kandidatur zurüczuziehen, oder durch unser Verhalten einer grohen Zahl von Zechen ist die Zahl der Arbeitswilligen 
Kreuzer angewiesen. auch nu: dort eine Kandidatur preiszugeben, wo wir aus heute verhältnismähig größer, so 3. B. bei den Essener Stein— 
Wie allgemein bekannt, ist die Stärke unserer altiven genen Kraft einen Siß erobern hoffen können, oder auch kohlenbergwerlen, mit Ausnahme der Zeche „Dahlhausen“, wo 
Schlachtflotte, der stets bereiten ersten Kampflinie, im Jahre nur einen ehemaligen Besitstand mit Erfolg behaupten zu 70 Prozent streilen. Auf den übrigen Zechen hat sich die Zahl 
1897 normiert worden mit Rücksicht auf die Möglichkeiten der können glaubien. Wir haben ferner verlangt, daß bei dem der Streikenden meist vermindert. Auf den Stinnesschen Zechen 
rankorussischen Entente. Die Reserveschlachtflotte, deren Abkommen volle Gogenseingteit gewährleistet wird — Die ist die Lage nicht ungünstiger geworden. Von den Kruppschen 
Schiffe erst nach Ausspruch der Mobilmachung und nach Ein— Fortschrittler haben sich verpflichtet uns in den folgenden Zechen wird puitgeteilt, daß sich die Lage dort wenig verändert 
treffen der Mannschaften des Beurlaubtenstandes voll bemannt Wahlkreisen zu unterstüßen: Landkreis Danzig, Weslprignih hat und die Beteiligung am Streik gering ist. Auf den Aren- 
werden konnte, brauchte immerhin einige Wochen, bevor sie Ruppin⸗Templin, Potsdam⸗Osthavelland, Zauch-Belzig, Lands— bergschen Zechen fehlten heute nur 80 Prozent. Auf den Zechen 
neben der altiven Schlachtflotte auf der See sich sehen lassen hera ⸗Soldin, Königsberg-Neumark, Kottbus Spremberg, Kalau— Abler“ und „Seinrich! It die ganze Belegschaft eingefahren. 
onnte. Immerhin genügte diese Leistung gegenüber den von Lugdau, Uedermünde-Usedom, Striegau-Schweidnitz Grünberg— Ungünstiger ist die Lage im Zuisburger Repier, wo die 
der Entente wahrscheinlich getroffenen Maßnahmen. Seitdem Freistadt,. Sagan-Sprottau, Landeshut-Jauer, Rothenburg— Zahl der Streiklenden von 60 auf 70 Prozent der Belegschaft 
wie allen Anlaß haben, England gegenüber auf der Hut zu Hoyerswerda, Jerichow, Bitterfeid, Mansfeld, Mühlhausen— gestiegen ist. Im Dortmunder Revier wird auf der 
sein seitdem die gesamte englische Flotte in der Nordsee und dangensalza. Bieleseld⸗Wiedenbrüc, Eschwege-Schmalkalden, ganzen Linie gestreilt, namentlich auf den Harpener Zechen. 
den englischen Kriegshäfen konzentriert worden ist (üurzlich Sladt Koln, Elderfeld Barnen Duffeldorfe Heilbronn Giehen. Beim Bergwerlsverein Consolidation sind heute 68,8 Prozent 
wurden auch die lehten acht Linienschiffe welche noch fehlten, Nidda, Hagenow, Güstrow, Jena, Allenburg, Straßburg— der Frühschicht angefahren. Auf der Phönix-Zeche „Zentrum“ 
aus dem Mittelmeer herangezogen) ist die Stärke unserer Land. 61.) Dagegen haben wir außer der selbstverständlichen sind von 5582 Mann 1725 angefahren. 
ersten Kampflinie offenbar zuschwach geworden. Unterstüßzung der Fortschrittler gemäß dem Jenaer Parteitags— Essen, 12 März. Die mittags vorliegenden Nachrichten 
Die Frage ob ihre numerische Schwäche die überlegene englische beschluß in denjengen Wahlkreifen in denen sie mit uns in aus allen Zechen bestätigen die Auffassung, daß ein Stillstand 
Flotte nicht geradezu zu einem Ueherfall aus heiterem Himmel Stichwahl stehen, folgendes zugebilligt: Wir dämpfen den bezw Rüdgang der Streilbewegung nur in den Repieren Essen 
reizen möchte, kann man mit Vestimmtheit nicht mehr ver— Wahllkampf in nachstehenden Wahlreifen die wir dann wenn und Verden eingetreten ist. Dagegen scheint in den übrigen Be— 
neinen. Es hätte hier schon lange Wandel geschaffen sein die Fortschriktler nach rechts Anshluß nehmen würden, nach zirlen die Beteiligung am Ausstand noch etwas 
müssen; lediglich der Wunsch, mit England trotz allem gute unserer Meinung nicht gewinnen können nämlich: Oberbarnim, ãr er geworden zu sein. Während auf den Zechen des Kölner 
Beziehungen aufrecht zu erhalten und den Schreckensnachrichten Liegnitz, Schönau-Hirschberg, Flensburg-Apenrade, Lauenburg, Bergwerkvereins heute früh von 2800 Arbeitern 220 feierten 
on einen deutschen Invasion den Boden zu entziehen, erklärt Merseburg-Querfurt. Hagen. Dithmarschen. Calw, Balingen, ging auf den Zechen des Mülheimer Bergwerkreviers die Zahl 
das weitgehende, besonnene Entgegenkommen unsererseits; jetzt, Meiningen, Schaumburg-Lippe, Lippe Detnold, Oldenburg 1 der Arbeitswilligen, die gestern 60 Prozent betrug, auf 47 Pro- 
nach den Erlebnissen des vorsam Sommers, kann von weileren und Il Nordhausen. (16) — Die Erklärung der fortschritt⸗ zent zurüd. Auf den Zechen der Sarpener Berabaugesellschaft 
arten Rücsichten nicht mehr die Rede sein Also shleunigste lichen Kandidaten zu unseren Stichwahlen ist als austeichend sreitt zwei Drittel der Belegshaft auf den Zechen der Gelsen- 
Verstärkung der altivenSschlachtflotte durchein anzusehen, wenn sie dahin geht, daß die von uns gestellten lirchener Bergwerlsgesellschaft gut die Zalfte 
drittes Linienschiffsgeschwader, da unsere Reserve— Bedingungen dem Programm der dortschrittlichen Vollspartei M Essen, 12. März. Zur heutigen Nachmittagsschicht im Ruhr⸗ 
formationen, so notwendig sie auch sonst für uns sind, nicht entsprechen, das der Kandidat als für sich verbindlich erklärt. revier sind 21113 Mann eingefahren, wäbrend 39 984 Mann hätten 
mehr rechtzeitig altiviert werden lönnen, um bei der möglicher— Die Zentralinstanz der Fortschrittlichen Volkspartei wird öffent- einfahren sollen. Es streilen also heute nachmittag 47,02 Prozent. 
weise vor Ausbruch des Zriegs stattfindenden Entscheidunas— lich dazu auffordern, daß ihre Anhänger unter keinen Um— Weitere Ausschreitungen Streilender. — 
shlaczt die erste Kampflinie zu unterstützen. tänden einem Konservativen, einem Reichsparteiler, einem Duisbura, 12. März. Auf der Zeche „Gute Soffnungs- 
Was geschieht nun? Acht neuʒubauende Linienschiffe anzu⸗ Zentrumsmanne oder einem Mitgliede der Wirtschaftlichen Ver— Hũtte bei Oberhausen fanden heute Streikunruhen statt. 18 Bero⸗ 
dern, die vielleicht erst in 4 bis 8 Jahren fertig sein und einigung ihre Stimme geben dürfen, daß es vielmehr die seuten wurden die Kleider und Schuhe zerschnitten. In Herné 
üherdies einen erheblhen Mehraufwand erfordern würden er politische Notwendigleit gebiete bei der Stichwahl mit aller ist es bei Zeche „Shamrod“ zu Ausschreitungen gekommen, die 
cheint sehr unpraktisch, da es ja vor allem auf Schnelligkeit Kraft auf die Zertrümmerung des schwarz blauen Blods hinzu—⸗ Mbeitswilligen wurden mit Johlen empfangen. Ein beritlenen 
lent da es ailt, ein Versumnis wieder gut zu machen. wirken. Die Fortschrittliche Vollspartei wird ferner in einem Polizist trieb schließlich die Exzedenten auseinander. Auf der 
Es sind verfügbar: die vier, allerdings ohne Besatzung fertigen vertraulichen Zirkular die lokalen Instanzen auffordern, für Zeche „7 Planeten“ kam es zu Zusammenstößen zwischen den 
Schiffe der Materialreserde und das Reserveflottenflaggschiff, uns in den vorher zuerst genannten Kreisen einzutreten. Wir Streikenden und der Schutzmannschaft. Eine Person wurde ins 
im ganzen fünf Linienschiffe. An der etatsmäßigen Zahl von haben uns dagegen verpflichtet, in den vorher bezeichneten Krankenhaus geschafft. Auf dem Wege zur Zeche der 
acht Linienschiffen eines Geschwaders fehlen also noch drei Schiffe, 16 Wahlkreisen bis zur Stichwahl keine Versammlung abzu— Bergbaugesellschaft kam es zu Zusammenrottungen der Streilen 
welche, da unser Schiffsbautempo von 1912 an programmäßig halten, kein Flugblatt zu verbreiten leine Stimmzettel den den. Die Arbeitswilligen wurden beschimpft und verhöhnt. 
don vier auf zwei Neubauten sinken sollte, bequem sofort Wählern zuzustellen und am Wehltage selbst keine Schlepper— Essen, 12. März. Der christliche Bergwerksverein und die 
auf Stapel gelegt werden könnten. In spätestens vier Jahren dienste zu verrichten wogegen es uns freisteht, am Wahltage Zechenbesitzer haben sich telegraphisch an den Minister des In⸗ 
irde das dritte Linienschiffsgeschwader komplettiert sein können dor den Wahllokalen Slimmzettel zu verbreiten Wir sind sern gewandt, bem sie darlegen, dah der Schutz der Arbeits- 
Zit dessen sieht die Novelle einen Neubau im Jahre 1918 berzeugt, daß dieses Ablommen im Parteiinteresse und im willigen ungenügend und es deshalb erforderlich sei, eine grobe 
einen zweiten im Jahre 1816 vor und verschiebt den allgemein⸗politischen Interesse gelegen ist, und bitten deshalb Anzahl von Plizeimannschaften oder Militär in das Industrie⸗ 
driften bis ins Unbestimmte! die in Frage kommenden Kreise Ihres Bezirls sofort zu gebiet zu legen. Auf der Zeche „Adolph von Hansemann“ kam 
Zweifellos wird die Salbheit und Unllarheit dieses Vor⸗ informieren und für dessen entschiedene Durchführung unter es zu Ausschreifungen Ein Polizist wurde mit Steinen beworfen. 
gehens in pafriofischen Kreisfen lebhhafte Vernteinmnag abten: len Umständen inautreien“ Schließlich gelang es die Leute zu heruhigen
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.