— — Praͤsidium beim Kaiser um eine Audienz nachsuchen soll, und Saudlungsdehilfen und Lehrlinge unter 18 Jahren
12 e 3 2 Das ist mit dem ganzen umständlichen Formalismus, der dem Reichs- tarische Bestimmung zum Besuch einer e
e a ht dans rictig Tas halbamtliche Blatt hat tage eignet, werden dazu lritische Vorstudien getroffen. Uns verpflichten. Diese Ermächtigung wird auf alle weiblichen At—
ie dud nn in Nachrihenteil als eine Wolff⸗Depesche aus Koln will scheinen, ob die * sich u e unter Jahren ausgedehnt, die der Gewerbeordnung
ebergegeben. Einige Korrekturen haben also die An⸗ würden, wenn sie um elnen mpfang einkãmen, vielle cht nach unterstehen. e Fortbhildungsschulpflicht erstredtt sich auch auf
en Zenims blaties noch zu gewärtigen. vorheriger vertraulicher Anfrage, ob sie genehm seien. Statt die Zeit der Arbeitslosigleit. Die Fortbildungsschulpflicht er
na S n Sonabend abgesagte Konferengz der bun— dessen hat man festgestellt, daß es an Prãzedenzfllen in der lischt also nicht mit dem Ausscheiden aus dem gewerblichen
demaallichen Minister soll nunmehr am Donnerstag Geschichte des Reichstages nicht gefehlt hat, in denen ein Prãsi⸗ Arbeitsverhaͤltnis sondern nur mit dem Eintritt in eine Be—
iinden Man hat sich an den mabgebenden Stellen unter dium durch ein anderes im Laufe der Session ersetzt und hierüber schaͤftigung, die nicht unter die Gewerbeordnung fällt z. B. als
isn ohl bavon ibereugt, dafß ein weiteres vinausschieben eine entsprechende Meldung erstattet wurde. Freilich hat es sich hãuslicher Dienstbote. Wenn ein engerer oder weiterer Kom—
a Bolage dog nicht mehr angängig ist. Wenn diese danach dann um eine völlige Aenderung des Prãsidiums gehandelt. munalverband auf Antrag beteiligter Arbeitgeber oder Arbeiter
ide da Woh den Bundesrat zugehen kann, so ist etwa für Davon — so haben die Neunmalweisen jeßt herausgefunden — von der hoͤheren Verwaltungsbehörde aufgefordert wird, die
isen Zeipnt au eine offiziöse Mitteilung über ihren In⸗ 8 e sne 142 n Als eee eeee e ee e es so lann
esamtheit sei das Präsidium ein Vräsidium der Linken ge— ie Verwaltung die urch Anordnung einführen.
alt du erwarten — blieben und was eine Mitglieder betreffe. so gehörten zwei Zum heutigen 91. Geburtstag des Prinzregenten Luitpold
Bassermann über die Lage. Serren, der Präsident und der zweite Vizeprasident. bereits Die Norddeutsche Allgemeine Zeitung widmet dem Prinzregenten
Der Provinzialverband der nationalliberalen Partei hielt dem vorigen Prasidium an und nur ein Mitalied, Feheinrat Lultpold zu seinem 91. Geburtstage folgenden Glüdwunsch:
an len nnan n oln einen Vertretertag ab, zu dem Pausche, sei neu hinzugetreten. Endaültiges soll erst morgen Seine Kal. Soheit der Prinzregent Luitpold von Bayern voll⸗
350 Beallteler der nalionalliberalen Vereine erschienen waren belchlossen werden. endet am Dienstag das Lebenslahr. Ein gutiges Geschich
e eeet e ee an n In der gestrigen Sitzung des preuzischen Abgeordneten⸗ hat dem ehrwürdigen Fürsten ein gesegnetes Alter in völliger
stürmischem Beifall begrüßt. Er führte u. a. aus- hauses wurde der Bauetat weiter beraten. Dabei leilte der geistiger Frische und körperlicher Rüstigleit verliehen. Bringt
Die Siellung der nalonalliberalen Partei muß einmal inister mnte daß east, wenn sich atsächlich herr die Bevsllerung Baverns wiederum dem Haupte des Zönias
ine eeng a rchise leinn Sobann mub die Vartei ausstelle daß die oberschlesische Kohle auf dem Berliner hauses Kundgebungen treuer Anhãnglichkeit dar, so schließt sich
hien iberalien us entschieden betätigen in sozial- Markt durch den Grobschiffahrtsweg Stettin —Berlin in Gefahr auch gang Deutschland in freudigem Gedenken der schönen Feier
eie e e nn e soden nt die lenme, durch Trnahioung det Eifen ahntarife Abhlife u schaffen n die dem erhabenen Sensor im Ireise der deutshen Bundes
Präfidentenwahl im Reichslag ein. Die Nationallibe-— lein würde. Die nächste Sitzung findet Mittwoch statt. Es fürsten und einem hochverdienten Förderer des Reichsgedankens
ralen hätten sowohl ein Präsidium des Großblods als auch soll auch der Antrag auf Erlaß eines Wohnunasgesetzes beraten gilt. Die Wunsche aller vereinigen sich daß dem edel aesinnten
ein solches der Rechten entschieden ablehnen müssen. Durch werden. Prgenten Buperns uo manez
ie Saud der Rechlen sei es ncht deinngen, ein Präsidium eννννννÔν ie Nnν eÊ eee e ue inenent uitydln bu
zu gewinnen, das sich sowohl auf die Rechte wie auf die Linke spricht nur davon. dan die leitenden Minister der Bundes- us Anlab leines Geburtstage⸗ gus dem Kapltal der Zultpold
sinen nnen e eherrlag nte mit inem vr ne für Jugendfürsorge den Betrag von 60000
energischen Ruck im Reichstage ihre Erledigung finden, eine starke Reichslanzler auf dessen Einladung nach Berlin kommen wer- 3 m eß ete
Mehrheit sei wohl vorhanden. Die Dedungasfrage werde den, aber sie werden. wie wir mitteilen können, von ihren k g
ardkere Schwierigleiten nachen. Fur die Nationalliberalen Läme Finanzministern begleitet sein. Diesen wird wohl die Haupt- Noch ein sozialdemolratischer Sofgänger. Der zweite Vor—
aine Besitsteuer oder eine Vermdgenssteuer nicht in Betracht. arbeit bei der Dedungsfrage zufallen. Es ist erfreulich. dan stand des Munhener Gemeindekollegiums, Sroe
Er glaubt, daß auch große Teile des Zentrums und der Konser· die Konferenz nicht weiter verschoben worden ist, da die Gerüchte ditivnsvorstand Witti von der sozialdemolratischen Müun chener
haliden sür eine Besitieuer nicht u haden fein werden. Die Partei don liner Rudwirhing der problemanschen diplomatischen Ver— Post, ist mit der städtischen Abordnung, bestehend aus den
müsse vor allen Dingen auch die Interessen des ogenannten vierten handlungen mit England auf das Schichsal der Wehrvorlage schon beiden Bürgermeistern und dem Vorstand der städtischen Kol-
Standes vertreten, der nach Licht und Quft ringe. Die 41 festen Fuß zu fassen begonnen hatten. Die Verdffentlichung der legien ut Berludvunschung dee rin
Millionen sozialdemokratischer Stimmen seien eine Tatsache, an Wehrvorlagen dürfte nun wohl nicht lange mehr auf sich warten zu Hofe gegangen.
welcher der Reichs lanzler nicht siltschweigend vorübergehen lönne. lassen, da anzunehmen ist daß die Konferenz zu einer Verstän- —SZA—
n n ee e in welcher digung über die Rostendedungssrage kommen wird. Deste rreich⸗Ungarn.
sermann von Partei vollste Ve en ausgesprochen 8 „11. März. Der ßöni
ee et ee en e eeeee 2 lnlt des deuschen Matineersates . Die kommend · ee en een ee ei n n
nn et ν Sα Warinevorlage wird mit Sicherheit eine nicht unwesentliche Ind den Präsidenten des Weordnetenhauses, Navay, fuüt
e ee Vermehrung unseres Marineersatzes zur Folge haben. Unter Donnerstag zur Audienz, um ihre Ansicht über die Lösung der
— diesen Umständen ist es von Interesse, nach den letzten Er— Kabinettskrise zu hören
gebnissen des Seeresergänzungsgeschäfts festzustellen, aus welchen Srankreich
Inland und Ausland. Vilitürkoningenten der Marineersaß vorwiegend herstammt. ———— Vuisarnn tnn
ĩ vat qsiahr e atis, l MNarʒ. Auf eine Anfrage des Sozialisten Voilin
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Militãrkontingents 10 548 und in den drei übrigen u e eeeeee e see ieenn
sberesen Narte e iin en d eenn litarssen ee dert riee 4
c e i zusammen 1608 Mann ausgehoben worden. Von den letzteren der Kammer, diese Maßnahme bestehe schon seit 1387 und sei
Es erfolgte zunächst die nach den Satzungen vorgeschriebene e e 88 eele se mß
Bindung des Provin ialausschusses in der Welse, daß u den vbn 2 u here Proszntlas des Mareerlaes ne Gahr ine die anale Sicherhen bilden tönnen
den n ee e m n ernart er d Der e rllärte ernern heweisenn nicht in
kretern eine Reihe von 45451 preußischen Militärkontingent die sämtlichen deutschen Ufer— eringsten den Patriotismus der Gesamtheit der Arbeiter der
e Reihe von Parteifreunden als Mitglieder hinzu⸗ 2 9 Reie
77 staaten gehören, die naturgemäß eine für den Marineersatz Nilifärwerlstãtten. und diese würden der Rrgierung gewiß
gewählt wurde. Die Vorstandswahl ergab die einmütige Wieder— ge einen Vorwurf daraus machen, wenn nicht schon in Frie
ue des 2. Vorsitzenden e ed e d der ueg ie cc
Justizrat Bong Schmidt⸗Flensburg und der übrigen Vorstands⸗ S Gerichtsberichterstattung. Der Polizeiprã⸗ derhndern Er habe die Einrichlung der gehemen Ws—
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Rechtsanwalt Dr. Sorn; an seiner Stelle wurde Rechtsanwalt sationen mit der Aufrage gewendet wie am besten der sen e e ante iden die senge der e—
Mullenhoff Kiel in den Vorstand gewählt Darauf wurden die sationellen Berichterstatkung über Gerichtsverhandlungen, die ee eeete e en Sa eten ve
Wahlen zum Zentralvorstand der Partei vollzogen. An die Er⸗ lich mit gemeinen Verbrechen beschäftigen. begegnet werden langt wird mit 390 gegen 122 Stimmen abgelebnt
ledigung dieser geschäftlihen Angelegenheiten schloß sich die Stel- dnnte. Der Geschaftsführende Ausschuß des Landesverbande⸗ Aalien.
lungnahme zu den Vorgängen bei der Präsidentenwahl im der bayerischen Presse hat darauf erwidert, der Wunsch des Jlalienische Attion gegen die Dardanellen. Wien,
Reichstage und zu ihrer Rügwirkung auf die Partei im Reiche Polizeiprãsidenten werde allgemeine Billigung finden. Fach . Mer D—die Neue dreie Bresse erfährt aus diplomatischen
und in der Provinz. Die Aussprache ergab folgende Auffassung leute seien sich aber darüber llar, daß eine dahingehende Kreisen daß die italienische Flotte tatsächlich in den nächsten
des Provingialausschusses: Der Landesverband der nalional Vereinbarung der Presse nur eines Teils des Reichs den be— a een e Menfert dg ue
ee e ee ee e ie enn n in Zueg i erteihen verde nd desbaid deres tnt Sn bhe e gt e
Haltung der Reichstagsfraltion bei der Präsidentenwahl am wäre. Es sei nötig, daß lich eine über das ganze Reich ver⸗ Bewinaung von 205 Milionen Lite für den Krieg Rom,
9. Februar und erwartet, daß in Zukunftleine Links— breitete Organisation mit dieser Angelegenheit befasse. Auf . Mar, Die Deputiertenfammer beriet heute über den
entwicelung der Parteibetrieben oder geför— der im JZuni d. 2. in München stattfindenden Taguns de⸗ e ede en r e e e n
dert, sondern an dem ausgesprochen mittelparteilichen Cha— Reichs verbands der deutschen Presse werde eine Erörterung in ipolis Ind der Threnaita noendig geworden sind. Der
u und an den großen Ueberlieferungen der nationalliberalen darüber erfolgen. rli al e * a ndent dt
iun ä i er L g —— xX— mmission egnente, sehßte auseinander, der Gesetzentwürf
n ee ee e e¶ belrefse die helen ee die he nrrut
aus, daß D en v. J. Avril in Kraft. Misnat magazine und ieneet genachien Mgaben. Der
Auffassung in der am 24. März in Berlin stattfindenden Sitzung Die Regierungspräsidenten und der Polizeipräsident in Berlin Schahmmisster Tobesco hob die Gründe ür den Gesetzent—
des Zentralosrstandes nachdrüclichst zur Geltung bringen werden. sind jet erjucht worden, die beteiligten Behörden auf die Neue⸗ wurf und ertlärte, die Unternehmung in Aibyen sei
Das uene Reichstagspräsidium und der Kaiser. Im Reichs— rungen hinzuweisen. Die Aenderungen betreffen das Fortbil— otee r n elt. eeen
tage regt man sich augenblicklich darüber auf. ob das neue dung⸗ sHulwesen und den Arheiterichun Di⸗ Gemeinden und aaben des Dandes dehimnnmen onds eine
—— — — — — — — — — Êßßßñf — — —
e e ohne „Schech“ und jede Multer hatte ohne 1 die wohl nicht legen. Er in doch noch reichlich ee es ß en 8
Minnegesang verherrlichendes als Satirspiel gegenüber—
Söllow. die Hände auf dem Rüͤclen, die Zigarre im GFortsehung olgt. gestelltes Werl, zeigt uns in der Zunst der Meistersinger das
Munde, lief am Tennisplatz auf und ab Meinhardt und ein — — ——— ——— — — Kleben und Festhallen an den alten Formen und Satzungen,
paar Kameraden hatten sich ihre Anzüge und Schläger bringen Theater Kunst und Wissenschaft. das in vhiliströser Weise seine Ausuübung findet. Die Meister,
lassen und spielten eine Partie mit großem Eiser, denn sonst Lubed, 12. Mar⸗ allen voran der in der Masle, wie es lein
be 3 den re qR 37* muß. etwas vornehner wirlende Vogner, verlörperten
umelten die Blätter und die Sonne schien auch nur no in anschanlicher Weise bas Spießbürgertunn. Serr Fabian,
mitleidig vom Himmel. Es war windstill vielleicht würde es „Die Meistersinger von Rürxuberg der eee n eee Geliung hãite
das lette Mal in diesem Jabr sein. dak man die Schläger Oyer in 3 Alten von R. Wagner. den frei und edel dlenlenden Goldschmied wohl noch mit ein
u a m eceeekccce Galfpiel de— unit rt Kammerfängers wenig mehr Wohlwollen ausstatten können; der Gesichtsausdruch
S nit der Tochter des La es von Glottingt. u war ein allzu ernsser Stinmslich wie auch in der Masle gesiel
e die dr sich an⸗ Wie eine Mauer llanden am gestrigen Abend die Zu— uns Serr Holmauist als Bädermeisster Kothner recht aut;
legentlichst es in Ostpreußen gewe hörer und wanklten und wichen nicht, als die Gardine sich seine Zuneigung für die deussche Srache scheini erfreulicherweise
„Schön sehr schön! Wirllich!! zum lehten Male vor dem buntbewegten Treiben auf der zu wachsen; sie wird es ihm lohnen. Der dritle, am meisten in
Fräulein von Glottingl hatte es frisch und ymnter gesagt Festwiese schloß. Unaufhörlich jubellte man den Minnesänger, Frage lommende Meister, mit dem wir uns zu beschäsffigen haben,
und dann fing man auch gleich an zu spielen den Vogel, dem nach Hans Sachs der Schnabel so wohl ge— jst der Bedmesser des Serrn v. Schend. Dieser hochbegabte
Breitbeinig, die Sände auf den Rũden im Mantel, den wachsen“ war, hervor, immer mehr steigerken sich die Zuruse Darstellungslünstler sührt uns ein oo glaubhaftes Abbild des
Kragen hochgeschlagen, stand der Rittmeister von Söllow am bis dieselben schließlich fat in Parorysmus ausarteten, und tief in den allen Sahungen wurzelnden, in seiner Liebe tiefge—
Neß. als Schiedsrichter! Er beobachtete Erna von Glottingl nachdem der herrliche Sänger sich immer und immer wieder swänlten hochgelahrten“ Sladlschreibers vor, dah wir fast ver—
charf Ein bibchen ausgeregt war sie ja, aber lörperlich gezeigt, das Berablassen des eisernen Vorhanges ein ge gahen, es „nur“ mit der Kunst und nicht mit der Wirklichlei
gelitten unter ihrer Liebe schen sie nicht zu haben. Er bieterisches Salt“ erheischte. Die starl lontrastierenden Rollen zu tun zu haben. In Herrn v. Schench besihen wir ein Genie
hatte diese gange Geschichte schon lange so lommen sehen. Was des Siegfried und des Junlers Stolhing bewiesen denn auch er wird für uns musfslalisch wie darsielserisch, nicht zu ersetzer
allmählich aufsprießt, das vflegt auch tiefe Wurzeln zu zur Genüge die eminente musilalische und darstellerische Be— sein. In den Bewegungen wie in den Mienen spiegelte sich
schlagen, und wenn Sturm und Tonnerwelter darnber hin⸗ gabung des berühmten Tenors. Ein ritlerlicher, in heißer Liebe Mes wieder, was der verbissene Qreiber in so lurzer Zeit im
brausen dann Uanmert sich jede Planze doppelt fest! Natur- ntflammler, vornehmer Palrigiersproß trat uns in der Person Innern durchzuleben hatle. Sein Gegenstüch und doch wieder
gesetz! Ein Menschenlenner war der Oberst ganz sicher nicht! des Bermn Seintich Krote entgegen, dem es nicht schwer jsein lehter Rettungsanker, Sans Sachs, war eine prächtige Leistune
Eine Pause benutzte Frãulein von Glotting. um mit werden lonnte, sich den verlnöcherten Sahungen der Zunst meres allzeit üchtig besundenen Lerrn Arnold Lange—.
dem Rittmeister ein wenig auf und ab i wandeln. Erst gegenüber den hohen Preis, das Evchen Pogner, zu ersingen. eld. Der BSauplcharalterzug des liebenswürdigen Schusters,
jrrachen sie über die gleichgültigsten Dinge Sollow aing darauf Hier fanden die herrlichen Stimmitlel des Sängers Gelegen— das Wohlwollen und die slete Silfsbereitschaft, lamen zu schönem
ein, tal, als wenn dies gar kein Prãludium wäre, und seine heit, sich auch in den slark lyrisch gefärbten Solonummern, Ausdruck, dem ein llein wenig Sumor des verzichtenden Alten“
Gesichtszüge veränderten sich auch nicht, als sie plötzlich fragte: wie das Lenz“ und das „Preislied“, auf das Glanzvollste beigemischt war. Das gesunde, volle Organ machte die dem
„Was sagen Sie dazu, daß lich der Leutnant Meitzen zu betätigen; ohne jeden süßlichen Beillang, frisch und von „Meissersinger“ dargebrachten Zuldigungen begreiflich. Einen
ein paar neue Rennpferde gelauft hat? heißem Empfinden durchtränltt. Gestern allerdings nahm Herr fröhlichen, in Bewunderung für seinen Meister fast ersterbenden
Svab ich mir gedacht, gnädiges Fräulein. bei seiner Kammersänger Knote, ohne sein Wollen, fast allein das ganze Lehrbuben stellte Herr Seinrich Schorn in seinem David
Passion! 7 Interesse der Zuhsrer für sich in Anspruch; — die Kunst ist auf die Bühne. Die umständliche Erzählung von den verschiedenen
ial Fdreilich! Naturlih!⸗ — felbsterständlich bei ihm er spielt mit ihr. Möchte der Sing-,Weisen“ dem Junkler gegenüber war von respeltler-
Ah sie wurde lebhafter Söllow tat aanz gleichgũltig gottbegnadele Sänger bald zu uns zurücklehren! Eine Auf— lichen Ernst durchdrungen und wurde mit hübschem Stimmklang
Süutt mich gewundert, wenn erss nicht getan! Ihm führung der „Meistersinger“ zu ermöglichen, ist immerhin ein wiedergegeben. Nicht ganz so gut wie um die Herren stand es
edt die Renerei nun einmal im Blufe und so schnell Beweis von der Leilkündssäblaleit unlerer Bühnenmitalieder. um die beiden Damen. die ber Bandlung hr