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Ausgabe 4 Sonntag, den 10. März 1912. Morgen⸗Blatt Ar. 127.
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— gen des Kameraden Wulf über seine Kriegserlebnisse in Sudwest⸗ iab iettnagh dem neuen preußischen Lehrplan
Tagesbericht. afrila. Es wurde dann aus der Mitte der Festversammlung dem 224 ie rage na d
/n Kameraden Haase der Dank des Vereins für seine aufo pferungs⸗ Perauein groß. da
Zabrilneubau. Die he lle und ünernndnge Tanate umn Msen ale e ver 1123 n e et ringg 3
chast, erbauen in der Mube der u n ee sitzender in einem dreifachen Surra dargebracht. Die Zwischen⸗ jungen Madchen die Möglichkeit bieten, ihren Lehenszunter-
Stodelsdorf eine Oel- Fett⸗ und La fabri ie pausen wurden mit Gesang, begleitet von der vorzũglichen verdienen Nach abgelegter Prüfung vermittelt das
großtenteils aus Eisenkonstruktion hergestellt werden un es sauapelle musitalisen und sonsligen Vor irägen, unker denen eeee naen * un
Van derlecben einer cun Jirm⸗ we —— —————
Mit dem Bau ist vor einigen Tagen begonnen worden. raden Edholdt besondere Erwãhnung verdienen, ausgefüllt Pflegerin verdient im ersten Jahre 150 Meunter leihen Be
Weitere Fahrplanverbesserungen im Sommerfahrplan und da das vom Verein gespendete Faß Bier gang pracht- din gungen. GSiehe Ins.
Munchen Samburg und Lübed. Die Tagesverbindung von vpoll mundete, so flossen die Stunden nur allzu schnell dahin, t Mitteldeutsce Bodenlredit⸗Anstalt in Greiz und Frant⸗
Munden über Wursburg und Bebra nach Lübed, HSamburg und bis die Uhr, es war schon ziemlich früh, zum Aufbruch mahnte. 3 Wert ue u Vumnnet Ferge
Slemnen wird am 1. Mal erheblich verbessert. Insbesondere wird Den Kameraden aber wird die Feier sicher noch lange eine 5 000 000 M 26 Pfandbriefe Rahe VI n en Ind .
ein Aufenthalt von 154 Stunden in Würzburg beseitigt. Man angenehme Erinnerung sein. lofung bis zum L Januar 1928 ausgeschlossen, zum Zurse
fährt von Munchen wie bisher 200 Uhr vorm. ab, von Wurz⸗ Die Bauplanke vor dem Neubau an der Ede der Beder⸗ eer aulseleg r
burg jedoch schon 12,50 Uhr, so daß man in Göttingen schon arube und Untertrave, der an Stelle der ehemaligen Gast— Nieihen des Reiches und ß ed e bᷣei
5,28, in Hannover 7,11 eintrifft. Von hier geht es Uhr 16 wirsschaft von Voß nach den Plänen des Serrn Architelten P. der Reichsbank usw zur Lombardierung in Klalse 1 zugelassen
Minuten weiter nach Lübed und 7,838 Uhr weiter nach Ham— Sönnichsen errichtet wurde, ist gestern (Sonnabend) ge— und es ist ihnen für das Fürstentum Reuß ä. S. die Mundel⸗
burg. In Lübed ist man über Luneburg⸗Büchen 11.25. fallen, so daß jetzt die Straßenregulierung und der Einbau des bie e e ne nee en een hnen
Die Verbindung erhält durchgehende Wagen von München und zweilen Straßenbahngleises vorgenommen werden kann, da be— degen woll erz⸗ in ed unl ie
Zue u St r 24 ecer Privatbank entgegen. (S. Ins.)
Kissingen nach Samburg. fanntlich die Front des Neubaues in der Untertrave erheblich m——— — —
Stapellauf. Sonnabend mittag um 1 Uhr lief, wie zurückgelegt worden ist. Dann wird nach diesem Einbau die c Travenünde. 9. Märzʒ. Auf der Jachtbau—
schon kurz erwähnt, auf der Schiffswerft von Henry Koch A.G. Sltrabenbahnlinie 6, Marli—Bahnhof, von der Breiten werft von JI. Schlichting jnnior hierselbst sind zwölf
in für die hiesige Sansealische Dampfschiffahrts-Gesellschaft be— Straße bis zum Bahnhof Doppelsgleis haben. — Der Neubau nationale Jollen im Bau, und zwar für die Herren Klein—
stimmter Dampfer glüchllich vom Stapel. Nachdem der Vor— mit seiner 29 m langen Front an der Untertrave und seiner un— berg Gpandau), Potente (CTravemünde), Sochhaus
sitzende des Aufsichlsrats der Hanseatischen Dampfschiffahrts— gemein geringen Tiefe von 4,50 in erregt die Aufmerksamkeit (Friedenau bei Berlin), Dr. Sans Willich GMünchen),
Gesellschaft, Herr Dr. Edm. Plessing, in schönen Worten der der Beschauer. Die Raumdisposition ist dem Architekten besonders Scheuermann Gerrsching) Carl Otto Grunewald bei
Dampfschiffahrts⸗Gesellschaft und der Werft gedacht und dem gut gelungen, die Front nimmt sich ganz geschmacvoll aus. Berlin), Konsul Küstermann (München), Alfred Kretsch—
Dampser viel Glüch auf seinem ferneren Weg gewünscht hatte, mei mar Gerlin), Ernst Böckling (München), Mois Graf
taufte Frau Konsul Bertling, mit wohlgelungenem Wurf eine ů u en eitee den Arbellueber errn Szechenyi (München u. Budapest), Bernh. Kaufmann
eee nh für das Malergewerbe, Wahmstraße 61, wurden im Monat hn nn enen dSu Spi
lniche deuter s ngen e Februar d. J. 47 Personen in Arbeit gestellt. Von den Ein⸗ Berlin) und eine Zolle ungenannt dernet ehn Syingar⸗
schellend, den Dampfer auf den Namen „Newa“. Dampfer gestellten waren 5 Fremde, alle übrigen waren schon in Lübed lreuzer 7,6 mal 23 mal 10m für Serrn K. Lüdeman;
Newa“ wird mit modernen Einrichtungen sür 22 Passagiere ahchen (Lubedh, ein Spitzgattkreuzer mit Hilfsmotor 8,6 mal 2,60 mal
J. Klasse auf das bequemste ausgestattet. Die Tragfähigkeit den Fri 1,16 m für Herrn Rechtsanwalt Fo de (Lübech, ein halbgedecktes
des Dampfers ist 1100 Tons, und eine 600pferdige Maschine eed n d vn Spitzaattboot 9 mal 2,75 m sür Serrn Bargmann (Crave—
wird dem Schiff eine Schnelligkeit von 10 Knoten in der Stunde hnccalachen und auch die e ratus siehen in munde), sowie zwei offene Segelboote, 4,5 m lang, für Jagd⸗
53 e ee e lun ua Fertigstellung. die Gärten in Blüte. An geschütten Lagen nehmen die Rasen— rr ien Werit hut dann p Ann 12121
Mitte nächsten Monats erfolgen dürfte, seine Touren zwischen flächen eine frischgrüne Färbung an. An einzelnen Gesträuchs— e e 2 ut au ehnt Iwei⸗Zylindermotor
Lubed und Rußland aufnehmen. se ne n eeeeeee te ce e e en ltt e eet e eee z
6 coaraphishe Gesellshaft. In der am Freitaa abend ee ind Saalfder die Feld nnse sind wahlend des lebten un n t r rr earz
im Sause der Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger strengen Winters größtenteils eingegangen ravemunde), zwei Fischerboote nit 10 E3. Rohdl Silsmotoren.
Tätigkeit abgehaltenen, sehr gut besuchten Vortragsversamm— — 4 u Vaun dn
lung sprach Serr Dr. Sambruch, Samburg, über die For— Verein und endlich ein Fischerbot mit Petroleumhilfsmotor
schungsreise der Samburger Südsee- Expedition auf den Karo— elt Vlnmnata Velnrtngle n uh e⸗ s 8,5 m Länge einen Travemünder t im Bau. —
a ed un magebung ist es ge— ie vor einigen Jahren von Herrn Schlichting hierselbst er—
122 l 1 lungen, d ls bedeutenden Redner bekannt 1⸗ Schi
daß Lübed bereits mancherlei Beziehungen zu den Südsee— en e 3 n eearer nnn e di 52— mibtele iowrrt bat lich schnell durch ihre guten Baunten
h t Na b de
inseln hätte; er erinnere nur an den Namen Größer, dessen kost— Fit auch bei der Qusfahrt der Lübeder Nationalliberalen einen sehr geachteten Namen erworben, besonders wit be
bare Sammlungen pon den Marschall-Inseln im hiesigen ach Fiedeichsruh dorn im vandhans gesprochen hat, für Bau der nationalen Jollen, die in der Berliner Segel
Museum aufbewahrt würden. Die Erpedilion habe den Zwed naenn ee el ere e een w oche swie auf der Munhener Wogse auf dem Stan
d die noch wenig belannten Inseln dieser Archipel zu er⸗ für eine an diesem Tage sne Feler, als Binere ee en eeil haben und verschiedentlich
orschen und vor allem die Kultur der Bewohner dieser Koͤmmers gedachl zu gewinnenn Wir maghen darauf heute mit ersten Preisen ausgezeichnet wurden Wie gut der Ruf
Inselgruppen zu studieren. Sie fei nämlich dereits stark im sen aufmertsam und bemetten daß zu diesem patriotischen der zungen Werst ist geht wohl am besten daraus hervor
Verfall begriffen; die europaischen Haͤndler und Missionare AWend alle en e seeeee u ud Ver⸗ daß ihr zurzeit 12 nationale Jollen in Auflrag gegeben wur—
zerstörten den alten Glauben und die alten Sitten und eine e ee ünee8 mn zu 7 aröhten Zeil aus Munch en und B erlin.
Talminitun trete an deren Sielle so daß es die hohste asishen Sangebunde nd ne eung der beere 5 Es ist erfreulich dah sich der Jachtbau in Travemünde so
Zeit gewesen sei, die von der stark fortschreitenden Euro— r l n aem e schnell entwidelt hat
aiserin och nicht heingeluhten Insein u forschen um n sehr interessanter Vortrag von dem Festredner über Bismar .
auch hier zu retten, was für die Erkenntnis der Kulturent— nnt ehen n muee n alnieu Großzherzogtũmer Medlenbura .
wiclelung der Menschheit von Wichtigleit sei. Im Hinblid auf e ν dur e elche behai Schönberg, ↄ9. März. Der gemischte Chor
die Gröhe des zu bereisenden Gebietes habe die Expedition Bilder seigen vor uns auf wenn i scner 8 5— des Gesangvereins „Teutonia“ veranstaltete Frei—
zwei Jahre, nämlich 1909 und 1910, in Anspruch genommen. fessen uns die romantischen Täler der Bode und Olet, dort tag abend unter Leitung des Organisten Buddin eine Auffüh—
An einer großen Reihe von schönen Lichtbildern schilderte grüßen uns aus verschwiegenem Tannengrün die roten Dächer rung der Bederschen Rhapsodie „Die Zigeuner“, eines Ton—
Redner sodann den Verlauf der Reise, die Uimatischen und r he lraen blia eh e werkes von großartiger Wirkung. Die Begleitung wurde von
geologischen Verhältnisse der einzelnen Inseln, darunter ver— e n erlegene een ie e le ver der Kapelle des Infant. Regts. „Lübecl“ ausgeführt. Als
schiedene, die erst von der Expedition aufgefunden wurden, Broden mit seinem geheimnisvollen Zauber und seiner Hexen⸗ Solistin wirkte Frau Hedwig Clausnitzer aus Lübeck mit. Das
die Flora und Fauna derselben und endlich die Rasse, Glau— oesie. Das Kasser-Vanorama bringt den Besuchern in dieser Konzert gelang in allen Teilen aufs beste; sowohl Chöre wie
ben, Sitten, Kleidung und Nahrung ihrer Bewohner, sowie r nrede rn en prainut mit dem Soli, durch die charakteristische Instrumentalbegleitung zur vollen
die gewaltigen Ruinen ihrer aten heiligen Städte. Dabei udet am guhaute n Gellung gebracht, ernteten lebhaften Beifall. Auch die übri—
berichtete Redner zugleich, welchen unheilvollen Einfluß be— ank pan ben ee re Jugen e gen Chöre und Lieder aus „Preziosa“ und „Mignon“ wurden
reits die Europäisierung auf die Eingeborenen der arößeren nl renn Wohlfahn Ini en Ii stimmungsvoll vorgetragen und paßten vorzüglich in den Rah—
und schon seit längerer Zeit bekannten Inseln ausgeübt hat, lclungen: Klub junger Mädchen, Wiaverein und Martha— men des Konzerles. Selbstverständlich trug die Solistin und
e Fuer sehr strengen Ehegesetze der Eingeborenen schon e e des e die Kapelle aus Lübed nicht zum wenigsten zu dem guten Ge—
ark gelodert sind; die malerische, schöne und zwedmähßige ie die erschulbehörde wieder freundlich zur Verfügung ge— lingen des Konzertes bei. Der Besuch konnte nicht besser sein,
einheimische Kleidung der Neger sowie ihr heimatlicher Schmud e e eet ee in ann da der Saal voll besetzt war.
durch minderwertige Baumwollstoffe und europãischen Tand hat, eine hiesige Sängerin ihre Mitwirung defagi. In 88 Grevesmühlen, * März. Der dritte und
erseßt worden ist und an die Stelle der einheimischen, oft Mittelpunkt sleht ein Vortrag mit 90 Lichtbildern aus dem letzte Gemeindeabend dieses Winters fand gestern im
Lunstvoll ausgeführten und mit reichen Reliefverzierungen ge— a Sen bnde m en i — Ganz besonder⸗ Deuischen Sause statt. Wie der vorige dem Werk der Heiden⸗
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werk der heimischen Wälder rohe aus Kistendedeln gegimmerte Jugenddereinen kennen zu lexnen, in desen sie nsen und Der Leiter der Judenmission in Leipzig, Pastor von Karling,
und mit einem Wellblechdach versehene Gebäude getreten sind, Freundschaft finden lönnen. Der Eintritt fostet 20 Pfg. und sprach über das Thema „Blicke in die Arbeit Gottes an seinem
die manch herrliche Inselpartie aufs scheußlichste berschandeln. enn ist puneen doch können Kinder unter Volk Israel“. Der Vortrag wurde umrahmt von musikalischen
— Der Vortrag fand lebhaften Beifall. e ee en 3 n itae und auswärtiger Kräfte Chor- Solo-
2. D 8 e ver— gesänge, i
b Der Verein ehemaliger China⸗ und Afrilalrieger für anstaltet am Donnerstag, 11. April und Freitag, 12. April un e ene n en te
Lübed und Amgegend feierte am 5. d. M. im Vereinslokal „Bür⸗ eine Ausstellung „Aus eigener, Sand Zahlreiche selbst. Slat da sahan 2 J
eon sin reeines Slifiungefestein Gestaln eines Kome egertigle Grgenstände, zur Ausstellung oder zumm Verlauf zum n an der alrre u dun en ee
merses Das 9 Besten der lolonialen Bestrebungen bestimmt, sind bereits an— seiner schönen Baßstimme im Solo-⸗ und Quartettgesang.
Fest, zu dem mehrere Ehrenmitglieder des Ver — —4
e schien en nne dene der Borstande ber Krieger gemeldet und versprechen die Ausstellung vielseitig zu ge Neubrandenburg, 9. März. Die Kanalisation
aer stalten. Besonders da das Gebiet erweisert worden ist und wird jett vorgenommen, wozu 750 000 Meerforderlich sind
att ee war, en e3 bit a —
Verlauf. Die dem Kommerse vorweg abgehaltene Monatsver— Der Frauenbun et alle diejenigen, die sich an der 3
sammlung fand, da die Tagesordnung nicht sehr n zu esnden bis Reisen. Bbãder und winterkurorte.
eine schnelle nn daß en zum r eecerutuich anzumewen ver Arl. A. von Stenmann, Der 33. Badeärzte⸗Kongreß wurde Freitag in Berlin
bergegangen werden konnte. Der erste Vorsitzende des Ver— Ê unter reger Beteiligung deutscher und österreichischer Aerzte er—
eins, Kamerad Haase, begrüßte die erschienenen Ehrenmitalieder Bahnceilmion⸗na niun dt⸗ *2 n3 öffnet.
und Gäste und eröffnete die Feler mit einer markigen Ansprache, Mang n Augficht genomnmene Disluffionsnachmag ver— 93. Der Osterverlehr nach der Sächsischen Schweiz wird
welche er in einem dreifachen Hurta auf den obersten Kriegs— schoben werden. Der Tag dafür lonnte noch nicht festgesetzt auch in diesem Jahre durch Eröffnung des regelmäßigen
herrn und den Hohen Senat der freien und Sansestadt Lübed werden. Dampferverklehre auf der Elbe erleichtert. Bereits vom
ausklingen ließ, worauf stehend die Nationalhymne gesungen Holhnstend 3 dn heute ent 72— r 16. März ab werden die Dampfer der Sächsisch-Böhmischen
wurde. Kamerad Fischer vom Vorstande des Kriegervereins Zeeabenn e mnurt uet 3 Dampfschiffahrtsgesellschaft, wenn auch zunächst noch in be—
von 1870/71 überbrachte die Grüße und Glückwünsche dieses auch an dieser Sielle aufmerksan. Die Sauptansprache hat schränkter Zahl, den Verlehr bedienen
Vereins. Darauf hielt der zweite Vorsitende des Vereins, Herr b. Dr. Langmesser aus Davos übernommen. Karten
a Edcholdt die Festrede; seine von echt patriotischer Ge—⸗ zu 30 Pfa. an der Abendlasse. Lustige Ecke.
sinnung getragenen Ausführungen betrafen die Entwicklung und b. Seimaischutz⸗Verein. Montag abend wird Herr Bild— A i ät sred
die Bestrebungen des Vereins. Sein Hoch galt den Ehrenmit— hauer FribBehn Mnden, — ein belannter Sohn n 2
v Soch g ie d ne ih e oen Saal der Gemein Klitiker· „Auf Ihrem Schlachtenbild kennt man sich nicht
J ern des Vereins. Das Ehrenmitglied, Herr Kaufmann ibigen Geseilshafteeinen Vorlrag n ahlbildern hallen aus — alles wirkt so verschwommen“ — Maler: „Die
Köhn, antwortete hierauf mit einem Soch auf treue Ka— sbher Naturshutß und die Vernichtüng der osst— Schlacht ist noch nicht entschieden. — Einträglich. „Der
meradschaft. Er gedachte dann mit warmen Worten der Ka— afritanishen Tierwelt, Freunde des Naturschutes Herr, den du eben grußtest, sah recht wohlhabend aus!“ —
meraden in unseren Kolonien und in Ostasien, auch diesen sid als Gäste willkommen. Insbesondere sind die Mitglieder Glaub's gern! .Das ist unser konfisziertester Schrist—
Kameraden wurde ein feuri & h der Gemeinnützigen Gesellschaft, der Kolonialgesellschaft und — ——
e freudig aufgenommenes Soch gebracht. des Jagdschutzvereins mit ihren Damen alil eingeladen. stelle.“ — Zwangslage. „Sie nehmen beim Grühßen Ihren
Die von d Eh j i J S fmei l
ehalt em Etenmitaliede. Herrn Professor Dr. Schulze, d. Kinder gärtnerinnenseminar der Frauen gewerbeschule. Am Hut ja gan nicht mehr abl“ Ja wissen S auf meiner Glatze
löstlichem Bumor durchwürzte Ansprache fand 1. Mi beinnt in ihiger Kirsug für eereeee en ist ne Rellame eintätowiert. und der Kerl ist mit dem Zahlen
en Beifall. Interessant waren auch diß Ausführun— und ein Nähriger für eee u In ersterem im Rücstande“