Full text: Lübeckische Anzeigen 1912 (1912)

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enbs Sonmags morgend) erscheinend. Bezugs⸗ Zeile W Pfg. Kleine Anzeigen (Arbellsmarkt usw.) 
ba Verie abe 30 Mart einschuech e um Pio, sur Auavarge ão Pa, Geshann an 
Snageld n enbeg. Durch die Vost bezogen hne u E e 12 leilungen 1M. d. Zelle. Tabellen⸗ u. schwieriger 
Beslegeld 3,00 Marl. Einzelnummera 10 Vfg. Satz den Auforderungen entsprechend höber. o 0 
— Beilagen: Vaterstãdtische Blätter. — Der Familienfreund. 
Amtsblatt der freien und Hansestadt Lübed 162. Jahrgang Nachrichten für das herzogtum Lauenburg, die 
Beiblatt: Gesetz und Verordnungsblatt c⸗ he unnleri e ect a Fürstentũmer Ratzeburg, Lübed und das angren 
22 zeigen·, vom Grandungs· Jahre 17516 Mãrz) ab, befindet sic dl nb ische und holsteinische Gebiet. 
—— 620 n Arqiv des Verlagen soce in der dab h blio then an cnbee — 
Orug und Veriag: Gebhraher Roarchers G.m b. S. in Lũbed. — Heschätisstelle Adren haus Könicitr 46). Berniprecher e. ο 
Ausgabe M. Groe Ausgabe) Sonntag, den 10. März 1912. Morgen⸗·Blatt Ur. 127. 
— — J shn r e v 
3 4 ehnt direkte Verhandlungen mit den Gewerkschaftsführern ab, 
Erstes Blatt. hierzu 2. u. 53. Blatt, Der Gesundheit zustand stanzoͤsishen und in Zechen wollen hochstene n ihren Awener 
sowie Botersrcbinm Blätter“ Nr. 10 der denen ßz endlich d ausschüssen verhandeln, zu deren Wirklungsbereich Lohnfragen 
miem 4 „Das Land muß es erfahren, die ion muß endlich den eigentlich gar nicht gehören und zu deren Tätigkeit die 
snhnerenenn ed nn en 3 Gesundheitszustand ihrer Armee erlennen, muß der Tatsache organisierten Bergleute kdein sonderliches Vertrauen haben. 
LL ius Auge sehen, daß Franft in e gischer Immerhin würden die Gewertischaften in der jetzigen kritischen 
— 5—— — e — — — — —e— Beziehung an der Spitze der Nationen mar— Stunde zufrieden sein wenn wenigstens mit diesen Ausschüssen 
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nichtamtlicher Teil Statistischen Abteilung der fraazösischen Armee, Dr. Bi net⸗ dazu keine Anstalten getroffen, sie wollen anscheinend warten, 
Sanglé, einen Alarmruf, den er im Journal veröffent— bis die Arbeiter selbst die Einberufung der Ausschüsse verlangen. 
li licht und der in der Erkenntnis gipfelt, daß 3 wie bine Wäre es nicht angezeigt, daß die Arbeitgeber 
in der französischen Armee nicht weiter gehen könne. u selbst die Initiative ergriffen und die Ver— 
Woran mahnt uns druche der eng ische Grund eines umfangreichen amtlichen Zahlenmaterials ver— handlungen begännen, zumal die Arbeiterselbst 
Kohlenstreik? gleicht Dr. Binet den Gesundheitszustand der ihre Forderungen längst formuliert haben? BSier 
Lübech, 10. März. französischen Truppen mit bz eene lönnte unseres Erachtens die Regierung eingreifen, ohne ihrem 
D iermini neulich bei der Erörte— italienischen, österreichischen englischen und russischen Truppen Neutralitätsprinzip etwas zu vergeben und den Grubenherren 
rung e ee en n Streik und seine und komm! zu dem Ergebnis, daß auf allen Gebieten Frank⸗ nahe legen, nicht länger zu warten, sondern selbst die Sand 
Folgen ein großes natioales Unglück genannt. reich am shlechtesten abschneidet. Der französische Militãr⸗ zu bieten zur Besprechung der Lohnforderungen. Man würde 
Wenige Tage nachher gab ein anderer Regierungsvertreter arzt weist dabei mit besonderem Nachdrud auf die unver— dann ersahren, wie weit die einzelnen Zechenverwaltungen mit 
einem Frager zu, daß, wenn der Streik nicht bald aufhöre, gleichlich viel besleren Verhältnisse in der hren Lohnaufbesserungen gehen wolten; würden sie bestimmte 
hie dernostellung der in Bal bafindlichen Kriegeschiffe siß deutshen Armee hin, und die Hegenüb ertenung der Zusicherungen geden so wäre shon viel gewonnen auch wenn 
wesentlich verzögern müßte. Noch befindet der Streik sich in entsprechenden Zahlen gibt in der Tat für Frankreich ein die Wünsche der Bergarbeiter vorerst nicht ganz erfüllt würden. 
den ersten Anfängen, noch Seichen die großen Kohlenvorräte geradezu trostloses Bild. Die Janlkheitszahl erreihhte in den Gelänge es dem Einfluß der Regierung, solche Verständigungs- 
und zwar für einige Wohen die von der groß— Jahren 1903 1907 auf je 1000 Soldaten folgende Ziffern oerhandlungen herbeizuführen, so würde das allein schon weite 
brifannischen Regierung vorher bereitgestellt worden sind Und Im deutschen Heere erklrankten on Masern von 1000 Maun sren der Bergarbeiterschaft beruhigen. 
doch beherrscht der Streik heute schon das ganze öffentliche 962. in Frankreich dagegen nicht weniger als 12,31 Bei Wir wissen nicht, welche Wege die Regierung zu diesem 
und private Leben auf den grobbritannischen Inseln, überall Scharlach lauten die Zahlen für Fraukreich 319 für das deut⸗ Zwed einschlagen wird ob sie sich an den Oberpräsidenten der 
empfindet man ihn als nationales Unglück und knüpft die e Hert der ur g ransrud 187 Rheinrrovinz und Westfalens, an die Regierungspräsidenten in 
dustersten Betrachtungen füe den Kriegsfall daran. Dabei ist land 054; für Rheumatismus: Frankreich 1827, Deutschland Düsseldorf, Arnsbera und Münster oder an die zuständigen Ober— 
es aber keinem Engländer auch nur einen Augenblick zweifel— 88: fun Ruhr: Frankreich 195, Deutschland 912. WMit bergämter wenden wird, ganz sicher ist daß sie ihren Einfluß 
haft gewesen, daß auch im Kriege die überseeischen besonderem Nachdruc aber weist Dr. Binet auf die schlimmen geltend machen will, um einer Kataltrophe vorzubeugen, wozu 
Zufuhrwege in leiner Weise beeinträchtigt sein würden Verwüstungen hin, die die Parotitis der eruchtiat raen allerdings eine bestimmte Lohnaufbesserung wohl unumgäng— 
Bei der gewaltigen Vornachtsstellung der Knegsflokte Großz— peter der Vollskraft Frankrei hs zufügt Bei dem Stilstaud lich in 
briannens tann nan bieser Ansicht auch beipslhten Wie der e ek e. et i 3 
X rd i der Ddexy c u⁊* eine beson edeutung, wei 7 bei — — 
wer n e dee ee 8 t 7 3 die Zeugungskraft einbüußen. Im Jahre 1909 mußte man in Die Grubenbesigzer zu Verhandlungen bereit 
Voll ih aubern benn durch Sperrung der der französischen Armee nicht weniger als 11 227 Fälle von W. Berlin, 9. März. Nach den letzten Meldungen der 
Nbseen ie en etue io e Part litis feststellen; damit scheiden gegen 600 junge Mãänner Presse scheint ein Streil im Ruhrgebiet von den drei vereinigten 
aeshnitlen und pollig erstigt inen In solhen don der vortyflanzung der Rasse endaultig aus. In der Zeit Zeraarbeiterverbänden der freien sozialen der Hirsch Tunder 
Lage würden die felernden Arbener nach vielen Hunderttaufen. von 1903 1907 zählte man in der französischen Armee auf schen und der polnischen Gewerkschaft. beabsichtigt zu sein und 
den zählen; viele Sunderttausende, die aber nicht freiwillig ie 1000 Soldaten nicht weniger als 18,86 Fälle von Parotitis, un mite lbar bevorzustehen. Diese ernste Wendung der Dins⸗ 
fen die mht die rben icba n en enn während für die deutsche Armee im gleichen Zeitraum die Zahl hat sich erst in den letzten Tagen vollzogen. Aus Anlaß der 
sie wollen. Nein, diese Arbeiter, deren Anzahl, wenn wir die 33 beträgt. In diesem Zusammenhange spricht der franzö— den Zechenverwaltungen bekannten Forderungen der Bergarbeiter 
Angestellten der Industrie hinzunehmen wollen, nach vielen sische Mediziner von den sanitären Verhältnissen in Deutsch— haben sich die Grubenbesitzer bereit erklärt, über die Wünsche 
iilioenen zahlen wrdenne sie mässen feiern, weil and mit der größten Anerkennung. „Der Desinfektionsdienst der Belegschaften in den Arbeiterausschũssen zu verhandeln. Ein 
e tene Arben iehr baen er weil die onstaen Sie un Deutschland ist ungleich viel besser organisiert als bei uns Teil der Zechenverwaltungen, z. B. die fiskalischen und auch 
ungen, die sie innehatten, im Sinne des Wortes „gegenstandslos“ Städte wie Berlin, Köln, Samburg, Kiel usw. hieken uns andere baben solche Verhandlungen bereits geführt. Der übrige 
einiden sinden e lommen leine Rohstoffe eine Soalb⸗ hierin ein Vorbild, selbst in den kleinsten Städten sehlen Teil der Grubenbesitzer ist zu Verhandlungen mit den gesetzlich 
raie fun die Beacbeinng burch die veulsche Induirie Desinfeltionsanstalten nicht, und dadurch erklärt sich auch der eingerichteten Arbeiterausschüssen bereit. Auch die Regierung, 
nehr in die deutschen Häfen hinein; und sie, die Industrie, ungleich bessere Gesundheitszustand im deutschen Seere. Im in deren Namen bekanntlich der Staatssekretär des Innern 
ann keine Halb und Ganzfabrikate mehr in die überseeischen Vergleich mit unserer Armee registriert man im deutschen Heere: Dr. Delbrüd am Donnerstas, 7. Märʒz mit mehreren Reichs— 
ander hinmiesenden. Die Shiffahrt ogt sili. anch das ʒweimal so wenig Fälle von Diphtheritis, Genidhstarre und taasabgeordneten im Reichstage die Sachlage besprochen hat, 
Schiffbaugewerbe feiert und damit die gesamte ihm dienende Influenza. fünfmal so wenig Fälle von Scharlach, sechsmal so hat mit besonderem Nachdrud auf diesen Weg hingewiesen. Unter 
Helverzweigte Schiffbauindustrien Das ist aber nicht alles, wenig Typhus, 16mal so wenig Ruhr, 21mal so wenig Pocen diesen Umständen konnte erwartet werden, daß durch die Ver— 
denn auch Gennitet Kleidung und äin, wennschon nicht und 22mal so wenig Parotitis wie im französischen Militãr⸗ handlungen mit den Arbeiterausschũssen eine Verständigung her— 
droher Bruchteil der zur Ernahrung der Bevolkerung nol dienst. Und dabei“, so schließt der französische Mediziner, beigeführt werden würde, dies um so mehr, als sich der Streil 
bendigen Ernaͤhrungsmitlel bleibt cbenfalls aus; auf alle Fälle „will ich gar nicht von der Schwindsucht sprechen, die bei hauptsãchlich um die Lohnfrage dreht und die Bergwerksbesitzer 
bird Teuerung mir bee ien begw erheblich geminderte uns dreimal so viel Soldaten heimsucht, als in Deutschland.“ sich bereit erklärt haben, eine Erhöhuno der Löhne, die schon 
Abenlgelegenheit usammenfallen. 0. X seit längerer Zeit in steigender Richtung sich bewegt haben, ein— 
Wir wollen uns nicht unterfangen, auf die sozialen Wahr- kreten zu lassen. 
scheinlichleiten und Möglichkeiten einzugehen. die aus solchen Die deutsche Regierung und der drohende deutsche Erkläãrung des alten Bergarbeiterverbandes. 
erwachsen, aber die augenblidliche Lage der Dinge Bergarbeiterstreik. M Bochum, 9. März. Der alte Bergarbeiterverband er— 
ngland weist darauf hin und liefert, wenn schon einen v — 2 slarbeitery läßt eine Erklärung, in der er schreibt: In letzter Stunde hat 
ganz schwachen Vorgeschmack Der moderne Krieg, mag WVon unserem sozialpolitischen Mitarbeiter.) die Regierung durch den Staatssekretär des Innern einen Ver— 
er mun Seekrieg oder Landkrieg oder beides zusammen sein, Berlin, 9. März. such unternommen, vermittelnd einzugreifen, um den Ausbruch 
wird gewiß in sehr vielem nuc alte typische Züge ergeben. Es war zwar spät, aber hoffentlich noch nicht zu spät, eines Riesenkampfes im Ruhrgebiet zu hern F⸗ wirvo 
Dieser Zug aber ist ein neuer: daß der von einer Blockade als der Staatssekretär des Reichsamts des Innern, Dr. Delbrück, jedoch zu spät sein. Die Verhandlungen haben sich haup isachl 
begleitete Seekrieg für das blockierte Land die Ursache einer einige dem Reichstag angehörende Arbeiter- und Gewerkschafts- in dem Sinne bewegt, ob, wenn die lehen Arbeiteraus schusse 
Arbeitslosigleit werden wird, wie die Welt sie noch nicht sekretäre und auch ein früheres sozialdemokratisches Reichstags⸗ bei den Werlverwaltungen porstelg und die sorderungen 
gesehen hat. Man denle sich ein Voll von 65 Millionen Menschen, mitalied. das in der Bergarbeiterbewegung ebenfalls eine Bergarbeiter vertreten würden, nicht der Friede erhallen bleibt 
von denen rund die Hälfte direkt oder indirekt von der führende Rolle spielt, zu sich beschied, um mit ihnen die Lage In dieser Hinsicht ist jeboh wenig Nussicht vorbanden; niht 
Industrie abhängig ist, und daß die Hälfte zu einem beträcht- im rheinisch⸗westfälischen Kohlenrevier und Maßregeln zur Ver— nur, daß schon in fruͤheren Jahren die Arbelleraus schuss⸗ Schine 
lichen Teil aus dem einfachen und brutalen Grunde auf der hinderung eines Bergarbeiterausstandes zu besprechen. Ueber n ver Lohnfrage mernonmen hen und zurückgewiesen felen 
Straße liegen wird, weil die Absperrung des Seeverkehrs ihnen diese Besprechungen und ihr Ergebnis wird, einer Verabredung sondern die lehten Antworischreiben der Grubenderwallungen 
die Arbeitsgelegenheit und Arbeitsmöglichleit genommen hat. zufolge, strengstes Stillschweigen beobachtet. Die Arbeiterführer ließen in dieser Beziehung nicht die geringste HSoffnung isleiden 
Gewiß, man ldann dagegen einwenden: bei gleichzeitigem Land— hatten den Eindruch daß die Regierung vom besten Willen Um das zu beweisen, gibt der Verband eine Anzahl Antworien 
kriege würde ja ein Teil dieser Leute im Felde stehen, und beseelt ist, ihrerseits nichts unversucht zu lassen, um eine ieder Man wolle die Wunsche und Beschwerden der blie 
andererseits würde die Regierung für die Verbleibenden irgend— scchwere Erschütterung unseres Wirtschaftslebens. wie sie ein schusse zur Kenmn nehmen Damit sei den Arbeuern d * 
welche Surrogate an Arbeitsgelegenheit schaffen müssen. Das Bergarbeiterausstand im Gefoige haben würde, von Deutsch⸗ geholfen. Die Wünsche un Beschwerden der Mbeilen seien 
ei alles zugegeben aber dem sieht wiederum gegenüber, daß land fern zu halten Aber die Regierung hat von jeher den Zechenverwaltungen längst bekannt; ohne daß Liebern d⸗ 
n einen Zeit, wo alle Kräfte des Volles durch den Land— dem Grundsatz gehuldigt, nicht direlt in Lohnstreitigleiten ein⸗ welche nennens werte Nenderungen der boslebenden 
krieg physisch, moralisch und wirtschaftlich auf das höchste zugreifen, sondern sich auf die Anwendung moralischer Mittel folgi seien. Die Kruppsche Verwaltung der Srirer enas 
ndespan sind dah gerade da vbie Werseeische Erwerbs degeniber den slreitenden Parleen zu beschranten und so n w e 227 
4 2 schreibt, daß sie eine Stellungnahme zu den Forderungen ablehnt, 
und Arbeitsquelle abgeschnitten wird. Das sind sehr ernste es begreiflich, daß auch der Staatssekretär Dr. Delbrüd vorerst da sie die Verbände als Vertreter ihrer Arbeiterschaft nicht an 
und sehr große Fragen angesichts der ungeheuren Menschen— Bedenken trägt, mit diesem alten Regierungsgrundsatz zu brechen. Aenne. v Verband schließt mii der Ertlät 
massen. die, als wirtschaftlich absolut abhängig, von jedem Er möchte freilich persönlich weitergehen, weil eben zu viel e. lie crklärung, es seien 
3 bu c2 — alle Soffnungen auf eine gütliche Beilegung des Konflikts hin— 
erartigen Vorgange augenblicklich und vollständig entwurzelt auf dem Spiele steht und die graue Theorie ihm nicht als 36 s 3 h 
9 blictlu b n fällig. Die Unternehmer müssen ihren in den Antwortschreiben 
werden. Die Konsequenz, die wir aus dieser flüchtigen Ueber— der Inbegriff aller Staatsklugheit vorschwebt. eingenommenen Standpunkt wesentlich ändern, die Arbeiter— 
legung ziehen müssen, ist einfach genug: das deutsche Volt Worum handelt es lich? Seit Monaten ist die ausschusse als berehligle Vernreler in allen oagen h 
nuß sich zur See stark genüg machen, um eine Lohnbewegung im Ruhrrevier im Gange, alle drei Gewerk— und bestimme Zusagen mahen Nur dann wäre es monns 
derartige Blodade. eln Abschneiden des schaften, der alte (sozialdemokratische) Bergarbeiterverband, die das Shlmmsie ab sa 2 
d ʒ * , ä e abzuwenden. Es sei aber sehr wenig Soffnung 
eutschen Reiches vom überseeischen Ver— christlichen Gewerlschaften und die Hirsch Dunderschen Gewerl⸗ vorhanden. Darum würden in den ersten Tagen der naächsten 
ehr unmöglich zu machen. Die Wahrheit ist ein— vereine haben bei dem Zechenverband Gesuche um eine 15— Wohe weit über zwehnndernaufend Bagarbeer 8 
ach und die Möglichkeit längst bewiesen worden. Möge die prozentige Lohnerhöhung eingereicht, auf Grund ben im Kampfe 
Regieruna und möge die Vollsverkretung danach handeln. übereinstimmender Versammlungsbeschlüßde; der Zechenverband — —
	        
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